Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich fand auch die Fortsetzung teilweise unterschwellig Sexistisch und auch Rassistisch obwohl fast nur Afoamerikaner zu sehen sind. Die Fortsetzung ist in dieser Hinsicht voll 90iger und nicht 2021
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Um so merkwürdiger, dass es da dann bisher noch keine Proteste gab... hab mich halt schon gefragt, wie ausgerechnet eine Fortsetzung zu dem Film in diese Zeit passt.
Na dann mal schnell sichten, bevor sich die Cancel Culture den unter den Nagel reißt. Bis dahin bitte nicht weitersagen, dass er schon läuft.
Na dann mal schnell sichten, bevor sich die Cancel Culture den unter den Nagel reißt. Bis dahin bitte nicht weitersagen, dass er schon läuft.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Das Frauenbild ist auch reichlich antiquiert in dem Film, das ändert sich ein klein wenig zum Ende hin aber Feminismus und me-too haben in dieser Filmwelt irgendwie gar nicht stattgefunden. Ich habe je länger ich darüber nach denke wirklich das Gefühl das das Grunddrehbuch so um die 30 Jahre alt ist und es nachträglich auf die moderne Zeit angepaßt wurde....
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Re: Filmtagebuch: gelini71
B-Movie
Mark Reeder erzählt einen Teil seiner Lebensgeschichte und die wird bebildert aus unzähligen Originalbildern und nachgestellten Spielszenen. Das Lebensgefühll der 80iger kommt rüber auch wenn man den Eindruck hat das der Hauptteil der Westberliner Bewohner ganz gewaltig einen an der Klatsche hatten . Sehr sehenswert und natürlich sehr subjektiv und persönlich. Wer wissen will was diese Berliner Szene war aus der schließlich House und Techno kommen wird ist hier richtig.
Mark Reeder erzählt einen Teil seiner Lebensgeschichte und die wird bebildert aus unzähligen Originalbildern und nachgestellten Spielszenen. Das Lebensgefühll der 80iger kommt rüber auch wenn man den Eindruck hat das der Hauptteil der Westberliner Bewohner ganz gewaltig einen an der Klatsche hatten . Sehr sehenswert und natürlich sehr subjektiv und persönlich. Wer wissen will was diese Berliner Szene war aus der schließlich House und Techno kommen wird ist hier richtig.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Mississippi Burning
Rassismus Krimi der allerdings etwas in die Jahre gekommen ist und nach heutigen Sehgewohnheiten ein klein wenig zu lang wirkt. Einer von Alan Parkers schwächeren Werken wenn man ihn mit seinen anderen vergleicht. Hackman und Dafoe sind aber Klasse. Nicht so toll ist die Tendenz das man die Bösen nur mit illegalen Mitteln zur Strecke bekommt - heiligt der Zweck wirklich die Mittel ?
wegen der Darsteller
Rassismus Krimi der allerdings etwas in die Jahre gekommen ist und nach heutigen Sehgewohnheiten ein klein wenig zu lang wirkt. Einer von Alan Parkers schwächeren Werken wenn man ihn mit seinen anderen vergleicht. Hackman und Dafoe sind aber Klasse. Nicht so toll ist die Tendenz das man die Bösen nur mit illegalen Mitteln zur Strecke bekommt - heiligt der Zweck wirklich die Mittel ?
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Yesterday
Die Welt ohne die Musik der Beatles ? Geht das ? Wie sehe diese Welt aus ? Nun - zunächst einmal gibt es folgerichtig auch kein Oasis zudem auch keine Zigaretten, Coca Cola und Harry Potter (warum auch immer). Aber Entwarnung: Radiohead, Franz Ferdinand, die Beach Boys und die Black Keys gibt es noch (Gott-sei-Dank !!!).
Drehbuchautor Richard Curtis hält sich nicht groß mit Erklärungen auf, zudem ist der Beatles Aufhänger sowieso nur der Steigbügelhalter für eine Liebesgeschichte die im Verlauf immer mehr Raum einnimmt. Dies ist alles schön locker-flockig und ohne großen Tiefgang aber dafür höchst Unterhaltsam, selbst Rotschopf Ed Sherrian zeigt viel Selbstironie.
Zum Glück gibt es zum Ende hin keine krampfhafte Erklärung oder irgendwie einen Versuch das ganze Rückgängig zu machen. In dieser Welt sind die Beatles einfach nicht da - ob das gut oder schlecht ist muß jeder selber entscheiden. Der Film selber ist große Klasse.
Die Welt ohne die Musik der Beatles ? Geht das ? Wie sehe diese Welt aus ? Nun - zunächst einmal gibt es folgerichtig auch kein Oasis zudem auch keine Zigaretten, Coca Cola und Harry Potter (warum auch immer). Aber Entwarnung: Radiohead, Franz Ferdinand, die Beach Boys und die Black Keys gibt es noch (Gott-sei-Dank !!!).
Drehbuchautor Richard Curtis hält sich nicht groß mit Erklärungen auf, zudem ist der Beatles Aufhänger sowieso nur der Steigbügelhalter für eine Liebesgeschichte die im Verlauf immer mehr Raum einnimmt. Dies ist alles schön locker-flockig und ohne großen Tiefgang aber dafür höchst Unterhaltsam, selbst Rotschopf Ed Sherrian zeigt viel Selbstironie.
Zum Glück gibt es zum Ende hin keine krampfhafte Erklärung oder irgendwie einen Versuch das ganze Rückgängig zu machen. In dieser Welt sind die Beatles einfach nicht da - ob das gut oder schlecht ist muß jeder selber entscheiden. Der Film selber ist große Klasse.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
"Yesterday" gefiel mir ebenfalls gut. Am interessantesten fand ich allerdings den Bruch, etwa in der Mitte des Filmes, bei dem die Regie-Mittel von Danny Boyle klar dem romantischen Drehbuch von Curtis Platz und den Film schmalziger gemacht haben. Und natürlich darf man Lily James nicht vergessen, diese Frau ist traumhaft.
Da der Film zu locker-flockig und oberflächlich blieb, waren für mich mehr als 7 Punkte nicht drin.
Da der Film zu locker-flockig und oberflächlich blieb, waren für mich mehr als 7 Punkte nicht drin.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Das macht ja nach den ganzen Verrisen um den Kinostart herum ja wieder durchaus Hoffnung!
Klingt aber auch nach der genau der "Gute-Laune" - Nummer die derzeit der eine oder andere vielleicht braucht...
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Laune macht er auf jeden Fall, ist typisch Britisch sehr locker und witzig. Richard Curtis ist in dieser Hinsicht auf jeden Fall eine Bank. Wenn mann zudem noch die Songs der Beatles und die Texte kennt dann macht es noch mehr Spaß (kleiner Minispoiler - die Hauptfigur bastelt sich die Texte aus dem Gedächnis zusammen und baut da so einige falsche Sätze ein, besonders witzig bei "Eleanor Rigby")
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich war auch sehr positiv überrascht von YESTERDAY....bin kein Beatles-Fan, aber der Film war richtig toll
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Bin auch dran!
Re: Filmtagebuch: gelini71
Lilly James ist in Yesterday echt großartig. Das Witzige, direkt nach Yesterday hatte ich "Mamma Mia 2" geschaut und in dem Abba-Geplärre dann erstmal mitbekommen, was die für einen klasse Arsc... Po hat. Der platzte ja fast aus ihren strangen Hosen in dem Film ... Da hat der Boyle irgendwie drumherum gefilmt. Boyle ist an dem Film auch meine einzige Enttäuschung, denn er ordnet sich dem Sujet der Romantic Comedy schon gehörig unter und findet irgendwie gar keinen rechten Ansatz, mal seinem optischen Können freien Lauf zu lassen.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: gelini71
Light of Day
Optisch ein ganz übler Rückfall in seeliger VHS Zeiten - Bildformat 1,33:1 in 576p Auflösung, dazu 2.0 Ton. Amazon spielt also tatsächlich eine VHS Kopie als Stream ab . Hinzu kommt eine üble Pornosyncro deren Qualität so schlecht ist das man es hören muß um es zu glauben, alleine diese alter Opa Stimme die amn Michael J. Fox verpaßt hat ist zum weglaufen. Einfach Grauenhaft !
Obwohl - sonderlich gut ist der Film aber nicht. Ziemlich oberflächliches Musikerdrama um zwei Geschwister das unter einem sehr miesen Drehbuch leidet. Figurenzeichnung, Dramatugie, Machart - alles unterstes Niveau. Warum da Fox mitgespielt hat entzieht sich meiner Erkenntnis, der war 1987 schließlich schon sowas wie ein großer Star. Zumindestens macht Joan Jett als Schauspielerin eine gute Figur aber das rettet diesen Schwachsinn auch nicht.
wegen der geilen Metal Frisuren
Optisch ein ganz übler Rückfall in seeliger VHS Zeiten - Bildformat 1,33:1 in 576p Auflösung, dazu 2.0 Ton. Amazon spielt also tatsächlich eine VHS Kopie als Stream ab . Hinzu kommt eine üble Pornosyncro deren Qualität so schlecht ist das man es hören muß um es zu glauben, alleine diese alter Opa Stimme die amn Michael J. Fox verpaßt hat ist zum weglaufen. Einfach Grauenhaft !
Obwohl - sonderlich gut ist der Film aber nicht. Ziemlich oberflächliches Musikerdrama um zwei Geschwister das unter einem sehr miesen Drehbuch leidet. Figurenzeichnung, Dramatugie, Machart - alles unterstes Niveau. Warum da Fox mitgespielt hat entzieht sich meiner Erkenntnis, der war 1987 schließlich schon sowas wie ein großer Star. Zumindestens macht Joan Jett als Schauspielerin eine gute Figur aber das rettet diesen Schwachsinn auch nicht.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Da gehe ich mir dir, als Boyle-Fanboy hatte ich diesbezüglich mehr erwartet. Wobei es bei einem Drehbuch von Curtis zu erwarten war, überhaupt verwunderlich, dass Danny den Regieposten besetzt hat.
Und natürlich stimme ich dir bei Frau James ebenfalls in allen Punkten und Kurven zu.
Re: Filmtagebuch: gelini71
ich verstehe echt nicht wie ihr alle auf das Weib steil gehen könnt - ich fand die irgendwie total unerotisch, eher so Typ große Schwester
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Light of day könnte zumindest als Trash halbwegs Laune machen. vielleicht irgendwann mal ;) Gibt aber vermutliche viele bessere Fox-Streifen
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Spinning Man
Mal ein Versuch aus einer ewig gleichen Krimihandlung eine neue Variante rauszuquetschen indem man es mit einem Drama kreuzt und einen kleinen Philosophischen Einschub gibt. Ist jetzt nicht Nägelkauend spannend und letztendlich etwas dünn aber dank der Darsteller ohne Reue anschaubar.
Mal ein Versuch aus einer ewig gleichen Krimihandlung eine neue Variante rauszuquetschen indem man es mit einem Drama kreuzt und einen kleinen Philosophischen Einschub gibt. Ist jetzt nicht Nägelkauend spannend und letztendlich etwas dünn aber dank der Darsteller ohne Reue anschaubar.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Sound of Noise
Ein seltsam seltsamer Film den man zu keiner Sekunde irgendwie realistisch oder irgendwie logisch finden sollte. Ich fand es mal was erfrischend anderes weil eben total schräg, leider geht der "Handlung" ungefähr zur Hälfte die Luft aus. Ansonsten kann man dazu nicht viel sagen - man findet es entweder total geil oder total bekloppt
Ein seltsam seltsamer Film den man zu keiner Sekunde irgendwie realistisch oder irgendwie logisch finden sollte. Ich fand es mal was erfrischend anderes weil eben total schräg, leider geht der "Handlung" ungefähr zur Hälfte die Luft aus. Ansonsten kann man dazu nicht viel sagen - man findet es entweder total geil oder total bekloppt
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Re: Filmtagebuch: gelini71
50 Shades of Grey (SuperDupperMegaLangePoppoKlatschVersion)
"DER Skandalfilm" entpuppt sich Storytechnisch als ein Remake von "Pretty Woman" (= reicher Schnösel verliebt sich in einfaches Mädchen), nur mit dem Unterschied das die schöne Frau aus den Früh-90igern dank der beiden Hauptdarsteller funktionierte. Hier eben nicht - die Trulla ist einfach nur blöd und der Tüp (ja - mit Umlaut) ist so arrogant das er sein arrogantes Schauspiel für große Kunst hält. Dazu Dialoge das man davon Zahnweh bekommt. Der Sex mit seinem BDSM Touch ist einfach lächerlich - zwar werden ein paar "Schlagwerkzeuge" gezeigt, man redet von "Analfisting" und ähnlichen Kram aber ansonsten wird zweimal normal geknattert sowie einmal etwas gefesselt und ein paar mal auf den Arsch gehauen. Der Film ist dumm und harmlos. Wenn man erleben will wie sich innerhalb von zwei Stunden Laufzeit sich die Gehirnzellen wegen Unterforderung verabschieden ist hier richtig. Einen Punkt gibt es für den Soundtrack, der allerdings in den meisten Szenen total unpassend ist Ansonsten ein eher unfreiwillig komisches Vergnügen mit Sex der so Unerotisch ist das man es nicht glauben kann....
"DER Skandalfilm" entpuppt sich Storytechnisch als ein Remake von "Pretty Woman" (= reicher Schnösel verliebt sich in einfaches Mädchen), nur mit dem Unterschied das die schöne Frau aus den Früh-90igern dank der beiden Hauptdarsteller funktionierte. Hier eben nicht - die Trulla ist einfach nur blöd und der Tüp (ja - mit Umlaut) ist so arrogant das er sein arrogantes Schauspiel für große Kunst hält. Dazu Dialoge das man davon Zahnweh bekommt. Der Sex mit seinem BDSM Touch ist einfach lächerlich - zwar werden ein paar "Schlagwerkzeuge" gezeigt, man redet von "Analfisting" und ähnlichen Kram aber ansonsten wird zweimal normal geknattert sowie einmal etwas gefesselt und ein paar mal auf den Arsch gehauen. Der Film ist dumm und harmlos. Wenn man erleben will wie sich innerhalb von zwei Stunden Laufzeit sich die Gehirnzellen wegen Unterforderung verabschieden ist hier richtig. Einen Punkt gibt es für den Soundtrack, der allerdings in den meisten Szenen total unpassend ist Ansonsten ein eher unfreiwillig komisches Vergnügen mit Sex der so Unerotisch ist das man es nicht glauben kann....
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ne, ich denke net mal für umme auf prime. Zum Glück ist meine Frau da auch nicht so bekloppt, deswegen wird der bei uns wohl ungesehen bleiben.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Natürlich bei Prime, denkst Du etwa ich gebe für so einen Mist freiwillig Geld aus ?
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- LivingDead
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Hab da auch nur den ersten gesehen. Für mich - zusammen mit den Twilight-Filmen - eine der wenigen Reihen, die ich einfach nie zu Ende schauen konnte.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Marie Curie
Typisches Bio-Pic das es aber nicht schafft die Person Marie Curie irgendwie packend darzustellen. Das man durch die ganzen Zukunftsbilder ihr sogar indirekt die Schuld an der Atombombe oder Tschernobyl gibt fand ich etwas unfair. Im Grunde ganz nett aber auch kein must-see
Typisches Bio-Pic das es aber nicht schafft die Person Marie Curie irgendwie packend darzustellen. Das man durch die ganzen Zukunftsbilder ihr sogar indirekt die Schuld an der Atombombe oder Tschernobyl gibt fand ich etwas unfair. Im Grunde ganz nett aber auch kein must-see
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