
Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ein Film für den Abbruch Fred! Aber vielleicht hatte die Frau auch das Sagen? 

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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ihr schaut euch wirklich alles an, bloss weil es auf den Streaming-Diensten verfügbar ist. 

Re: Filmtagebuch: gelini71
Wer ist ihr? Ich net! Ich spule vielleicht alles an. 

Re: Filmtagebuch: gelini71
Naja, bei dem ersten richtigen Jeunet seit fast 10 Jahren (BigBug) darf man dann schon auch mal trotz Streaming reinschauen. Andererseits fand ich den dann leider doch ziemlich ernüchternd (4/10 von mir), da hatte ich mit dem neuen Texas Chainsaw Massacre mehr Spaß.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Die Ehefrau hat gepennt, ich konnte deshalb nicht abschalten weil sie sonst wach geworden wäre und dann ihre schlechte Laune an mir ausgelassen hätte

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Re: Filmtagebuch: gelini71
Früher hat man jeden Schrott in der Videothek geliehen, von daher hat sich für mich nicht viel geändert. Ist halt nur billiger geworden, früher kostete jeder Film für einen Tag 5,50 DM Leihgebühr.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Der geilste Tag

OK, die Handlung ist nicht gerade neu (ich erwähne nur "Das Beste kommt zum Schluß") aber für das böse Thema ist das ganze wirklich schön locker und lustig ohne das es Peinlich ist. Kann man sich wirklich anschauen, zudem gibt es schöne Landschaftsbilder von Südafrika. Schade nur das in der zweiten Hälfte sich alles etwas zieht und das Tempo runtergefahren wird.


OK, die Handlung ist nicht gerade neu (ich erwähne nur "Das Beste kommt zum Schluß") aber für das böse Thema ist das ganze wirklich schön locker und lustig ohne das es Peinlich ist. Kann man sich wirklich anschauen, zudem gibt es schöne Landschaftsbilder von Südafrika. Schade nur das in der zweiten Hälfte sich alles etwas zieht und das Tempo runtergefahren wird.

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Re: Filmtagebuch: gelini71
Guter Vergleich mit der Videothek, damals noch oft nach Cover und Coverbeschreibung auswählen müssen. Zum Glück wirkte so mancher Schrott auf dem 37cm TV nicht ganz so billig. 

Re: Filmtagebuch: gelini71
Tom Clancy’s Gnadenlos

Zunächst: nicht von den schlechten Bewertungen bei imdb oder bei Prime Video abschrecken lassen, die Tom Clancy Fanboys vergleichen hier Buch mit Film und strafen den Film gnadenlos (Ha ha ha) ab weil dieser rein gar nix mit dem Buch zu tun hat. Ich kenne das Buch nicht weswegen ich da etwas lockerer und weniger Vorbelastet rangehen konnte.
Ein netter brutaler Old-School Actionfilm ist es geworden. Es rummst und bummst alle paar Minuten, die Handlung ist Panne, die Hauptfigur übt Selbstjustiz und der böse böse Russe ist der Erzfeind. Der Film hätte also genausogut in den 80igern entstehen können.
Ich bin recht gut unterhalten worden auch wenn hier die Filmgeschichte nicht neu erfunden wurde und das ganze auch niemals ein Klassiker werden wird. Man hält sich die Möglichkeit einer Filmserie offen (nicht sofort abschalten wenn der Abspann kommt, der Film geht nämlich danach noch weiter) was ich durchaus begrüßen würde wenn es weitergehen würde denn es ist durchaus Potential in der ganzen Geschichte. Leider wirkt die Hauptfigur etwas arg blass.
Produziert wurde übrigens nicht in Osteuropa sondern in Babelsberg - was zur Folge hat das die Russische Stadt irgendwie wie Leipzig aussieht und die Belagerungsszene in der selben Straße spielt wo in der Serie "Babylon Berlin" das Mokka Effti steht. Zudem wirkt vieles was in Russland spielen soll irgendwie Deutsch - das ist schon auf einer putzigen Art wirklich witzig


Zunächst: nicht von den schlechten Bewertungen bei imdb oder bei Prime Video abschrecken lassen, die Tom Clancy Fanboys vergleichen hier Buch mit Film und strafen den Film gnadenlos (Ha ha ha) ab weil dieser rein gar nix mit dem Buch zu tun hat. Ich kenne das Buch nicht weswegen ich da etwas lockerer und weniger Vorbelastet rangehen konnte.
Ein netter brutaler Old-School Actionfilm ist es geworden. Es rummst und bummst alle paar Minuten, die Handlung ist Panne, die Hauptfigur übt Selbstjustiz und der böse böse Russe ist der Erzfeind. Der Film hätte also genausogut in den 80igern entstehen können.
Ich bin recht gut unterhalten worden auch wenn hier die Filmgeschichte nicht neu erfunden wurde und das ganze auch niemals ein Klassiker werden wird. Man hält sich die Möglichkeit einer Filmserie offen (nicht sofort abschalten wenn der Abspann kommt, der Film geht nämlich danach noch weiter) was ich durchaus begrüßen würde wenn es weitergehen würde denn es ist durchaus Potential in der ganzen Geschichte. Leider wirkt die Hauptfigur etwas arg blass.
Produziert wurde übrigens nicht in Osteuropa sondern in Babelsberg - was zur Folge hat das die Russische Stadt irgendwie wie Leipzig aussieht und die Belagerungsszene in der selben Straße spielt wo in der Serie "Babylon Berlin" das Mokka Effti steht. Zudem wirkt vieles was in Russland spielen soll irgendwie Deutsch - das ist schon auf einer putzigen Art wirklich witzig


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Re: Filmtagebuch: gelini71
Nomis

Es wäre ganz praktisch wenn man vor dem Genuss dieses Films sein Gehirn in Urlaub schickt und zwar ganz weit weg.....
Ein Ex-Richter übt Selbstjustiz und wird als er ertappt wird nicht verhaftet und angeklagt ? OK, es ist ja auch Ben Kingsley. Generell hat es der Film nicht so sehr mit Logik oder schlüssigen Erklärungen.
Wenn man nicht darüber nachdenkt ist dieser Kinderfickerthriller durchaus brauchbar zumal die Darsteller wirklich gut sind. Aber das schlechte Rating bei gewissen Portalen ist durchaus nachvollziehbar. Ich denke mal der Timo hätte abgebrochen....


Es wäre ganz praktisch wenn man vor dem Genuss dieses Films sein Gehirn in Urlaub schickt und zwar ganz weit weg.....
Ein Ex-Richter übt Selbstjustiz und wird als er ertappt wird nicht verhaftet und angeklagt ? OK, es ist ja auch Ben Kingsley. Generell hat es der Film nicht so sehr mit Logik oder schlüssigen Erklärungen.
Wenn man nicht darüber nachdenkt ist dieser Kinderfickerthriller durchaus brauchbar zumal die Darsteller wirklich gut sind. Aber das schlechte Rating bei gewissen Portalen ist durchaus nachvollziehbar. Ich denke mal der Timo hätte abgebrochen....


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Re: Filmtagebuch: gelini71
Das spare ich mir bei manchen Filmen, in dem ich sie wohlweislich ignoriere. 

Re: Filmtagebuch: gelini71
Vincent will meer

Wirklich ein schöner netter kleiner Film der fast perfekt wäre...ja wäre da nicht Heino Ferch der mit seiner Rolle als arroganter Politiker wie ein Fremdkörper wirkt. Ansonsten wirklich nett, zudem schöne Filmmusik von den alten Eye-Q / Harthouse Haudegen B-Zet und Ralf Hildenbeutel.


Wirklich ein schöner netter kleiner Film der fast perfekt wäre...ja wäre da nicht Heino Ferch der mit seiner Rolle als arroganter Politiker wie ein Fremdkörper wirkt. Ansonsten wirklich nett, zudem schöne Filmmusik von den alten Eye-Q / Harthouse Haudegen B-Zet und Ralf Hildenbeutel.

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Re: Filmtagebuch: gelini71
aktuell bei Prime ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch: gelini71
Echt ?




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Re: Filmtagebuch: gelini71
Bohemian Rhapsody

Willkommen bei der Brian May und Roger Taylor Märchenstunde. Das solche Biopictures selten zu 100% der Wahrheit entsprechen ist klar aber was hier teilweise an Stuss erzählt und vor allen ausgelassen wird ist wirklich schlimm. Wer sich in der Thematik um die Rockgruppe Queen nicht auskennt wird all das hier logischerweise für bare Münze nehmen.
Ich will nicht ins Detail gehen aber ich habe vom Kopfschütteln ein leichtes Schleudertrauma
. Ähnlich wie "the Doors" von Oliver Stone der es bekanntlich auch nicht so sehr mit der Wahrheit hatte schafft der Film aber ein Gefühl für die damalige Zeit zu erzeugen. Das ist zumindestens etwas. Das Rami Malek Freddie Mercury kaum ähnlich sieht und vor allen in den Szenen die in den 70igern spielen eher wie ein verunglückter Mick Jagger wirkt ist dann eher unfreiwilig komisch.
Es ist kein schlechter Film, ja sogar Stellenweise unterhaltsam. Aber mir war das einfach zu glattgebügelt und teilweise zu überdramatesiert und eben vieles falsch.


Willkommen bei der Brian May und Roger Taylor Märchenstunde. Das solche Biopictures selten zu 100% der Wahrheit entsprechen ist klar aber was hier teilweise an Stuss erzählt und vor allen ausgelassen wird ist wirklich schlimm. Wer sich in der Thematik um die Rockgruppe Queen nicht auskennt wird all das hier logischerweise für bare Münze nehmen.
Ich will nicht ins Detail gehen aber ich habe vom Kopfschütteln ein leichtes Schleudertrauma

Es ist kein schlechter Film, ja sogar Stellenweise unterhaltsam. Aber mir war das einfach zu glattgebügelt und teilweise zu überdramatesiert und eben vieles falsch.

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Re: Filmtagebuch: gelini71
I want you back

Rezept für angehende Drehbuchautoren: Man schaue sich die Erfolgreichsten Liebesfilme der letzten 50 Jahre an, nehme von dort alle Ikonischen Szenen, werfe diese in einen Topf, kräftig rumrühren und fertig ist der neue Liebesfilm.
"I want you back" ist zusammengeklaut das es fast wehtut, aber er ist so gut geklaut das es auf den ersten Blick kaum auffällt (auch wenn man die Schlußszene von "Harry und Sally" nahezu 1:1 kopiert hat). Unverbrauchte Schauspielgesichter und ein recht dezenter Humor machen wirklich Laune und es ist locker und nett in Szene gesetzt. Leider ist er in sich mit fast zwei Stunden viel zu lang geworden und den ein oder anderen Zuschauer dürften mit den beiden Antitypen als "Helden" sicherlich ihre Probleme haben. Nix neues, trotzdem nett anzuschauen. Ideal für Sonntags wo man sich eh nicht schwer belasten will.


Rezept für angehende Drehbuchautoren: Man schaue sich die Erfolgreichsten Liebesfilme der letzten 50 Jahre an, nehme von dort alle Ikonischen Szenen, werfe diese in einen Topf, kräftig rumrühren und fertig ist der neue Liebesfilm.
"I want you back" ist zusammengeklaut das es fast wehtut, aber er ist so gut geklaut das es auf den ersten Blick kaum auffällt (auch wenn man die Schlußszene von "Harry und Sally" nahezu 1:1 kopiert hat). Unverbrauchte Schauspielgesichter und ein recht dezenter Humor machen wirklich Laune und es ist locker und nett in Szene gesetzt. Leider ist er in sich mit fast zwei Stunden viel zu lang geworden und den ein oder anderen Zuschauer dürften mit den beiden Antitypen als "Helden" sicherlich ihre Probleme haben. Nix neues, trotzdem nett anzuschauen. Ideal für Sonntags wo man sich eh nicht schwer belasten will.

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Re: Filmtagebuch: gelini71
"Bohemian Rhapsody" ist wirklich grosser Stuss, der im Kino nur dank der Musik von Queen auszuhalten war.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich bin jetzt nicht der große Queen Experte aber selbst mir ist sehr oft aufgefallen das da so manches so nicht stimmen kann, ich möchte gar nicht wissen wie es ist wenn man in der Materie tiefer drin ist....
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Wobei es für mich nicht ein Problem betreffend den Details war, sondern, dass der Film die Homosexualität praktisch komplett ausgeklammert hat, sowie die Drogenproblematik in wenigen Momenten abtut. Ein Reinwaschen der Geschichte gemäss falschen Grundsätzen war dies, das stösst mir sehr sauer auf.
Re: Filmtagebuch: gelini71
das noch nebenbei
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Tiefe Wasser

Man sollte sich vor dem Genuß des Films klar machen das er auf einem Buch von Patricia Highsmith basiert. Highsmith schrieb keine blutigen ultraspannende Krimis sondern interesierte sich für die Abgründe in den Menschen und ihr Verhalten, die Krimihandlung ist bei ihr nur Beiwerk und wird nebenbei eingebaut (wenn überhaupt).
Und so ist "Tiefe Wasser" eben auch kein spannender Thriller, auch wenn die Beschreibung alles mögliche Versucht das so zu verkaufen. Ürsprünglich mal fürs Kino angekündigt und dann ohne große Werbung bei Prime Video Online gestellt ist das ganze eher eine Art Beziehungsdrama. Das große Problem wie bei jeder Highsmith Verfilmung ist das ein Film das innere Seelenleben einer Figur schlecht darstellen kann (im Gegensatz zu einem Buch). So wird nicht ganz klar warum diese seltsame Ehe überhaupt noch besteht, da helfen auch Bekundungen der Marke "Du bist die Liebe meines Lebens" recht wenig.
"Tiefe Wasser" wird nicht jedem gefallen, zumal das Tempo eher gemächlich ist. Ich fand es in der heutigen Zeit aber mal wieder ganz angenehm sowas ruhiges und eher unspektakuläres zu sehen. Die Darsteller sind Klasse, Ben Affleck ist mit seinem fest eingebauten Stock im Arsch die perfekte Typenbesetzung
. Das er nicht ins Kino kam ist aber verständlich, da wäre er Gnadenlos untergegangen.
knappe

Man sollte sich vor dem Genuß des Films klar machen das er auf einem Buch von Patricia Highsmith basiert. Highsmith schrieb keine blutigen ultraspannende Krimis sondern interesierte sich für die Abgründe in den Menschen und ihr Verhalten, die Krimihandlung ist bei ihr nur Beiwerk und wird nebenbei eingebaut (wenn überhaupt).
Und so ist "Tiefe Wasser" eben auch kein spannender Thriller, auch wenn die Beschreibung alles mögliche Versucht das so zu verkaufen. Ürsprünglich mal fürs Kino angekündigt und dann ohne große Werbung bei Prime Video Online gestellt ist das ganze eher eine Art Beziehungsdrama. Das große Problem wie bei jeder Highsmith Verfilmung ist das ein Film das innere Seelenleben einer Figur schlecht darstellen kann (im Gegensatz zu einem Buch). So wird nicht ganz klar warum diese seltsame Ehe überhaupt noch besteht, da helfen auch Bekundungen der Marke "Du bist die Liebe meines Lebens" recht wenig.
"Tiefe Wasser" wird nicht jedem gefallen, zumal das Tempo eher gemächlich ist. Ich fand es in der heutigen Zeit aber mal wieder ganz angenehm sowas ruhiges und eher unspektakuläres zu sehen. Die Darsteller sind Klasse, Ben Affleck ist mit seinem fest eingebauten Stock im Arsch die perfekte Typenbesetzung

knappe

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Re: Filmtagebuch: gelini71
Da schreckten mich die niedrigen Bewertungen bisweilen ab, obwohl ich afair keinen miesen Ben Affleck Streifen kenne. 

Re: Filmtagebuch: gelini71
ich denke einfach mal die meisten sind enttäuscht von dem was sie da zu sehen bekommen, es ist wie gesagt kein Krimi mit einer spannenden Handlung. Wer sowas erwartet dürfte Enttäuscht werden. Amazon verkauft ihn als "Psycho Thriller" und das ist er imo nicht.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
ne RomCom? 

Re: Filmtagebuch: gelini71
ja - stimmt, auf das Genre bin ich vorhin nicht gekommen. Ist eine RomCom 

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Re: Filmtagebuch: gelini71
Die Kritiken, welche ich bisher gelesen habe, sehen den Fehler eindeutig nicht bei der Erwartungshaltung, sondern dem katastrophalen Drehbuch (das scheinbar praktisch das komplette Buch weglässt oder umschreibt), der schlechten Regie und den Tempoproblemen. Deine 7 ist die höchste Wertung, welche ich bisher überhaupt zu Gesicht bekam.
Bist du sicher, dass du diese nicht nur wegen Ana de Armas vergeben hast?
Bist du sicher, dass du diese nicht nur wegen Ana de Armas vergeben hast?

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