Filmtagebuch: MarS
Moderator: SFI
Das Morgan Projekt
Recht lauer Science Fiction Streifen. Der größte Kritikpunkt ist, dass "Das Morgan Projekt" nicht so richtig weiß in welche Richtung es gehen soll. Ein paar philisophische Fragen, etwas Action und leicht angedeuteter Horror ergeben nicht immer ein mundentes Potpourri. Zumal der Twist am Ende doch recht vorhersehbar war. Optisch war der Film aber durchaus gelungen.
Recht lauer Science Fiction Streifen. Der größte Kritikpunkt ist, dass "Das Morgan Projekt" nicht so richtig weiß in welche Richtung es gehen soll. Ein paar philisophische Fragen, etwas Action und leicht angedeuteter Horror ergeben nicht immer ein mundentes Potpourri. Zumal der Twist am Ende doch recht vorhersehbar war. Optisch war der Film aber durchaus gelungen.
Don't Hang Up
Als ich den Trailer sah, dachte ich das "Don't Hang Up" trotz der 08/15-Thriller-Story wenigstens mal bei den Charakteren etwas anders zeigt als die üblichen Thriller, da die Hauptcharktere hier männlich sind, so dass ein Survivor Girl ausscheidet. Ja, ich hatte sogar aufgrund des Trailers gehofft, dass sich die Typen auch mal wehren gegen den Psycho. Letztlich jammerten die Kerle nicht weniger als die weiblichen Pendants, die man sonst in solchen Filmen findet. Dazu sind es verschissene Youtube-Typen, welche sich mit Späßen auf Kosten anderer profilieren, so dass von Anfang an sämtliche Sympathien ausgeschlossen sind, was im Laufe des Films auch nicht ändert. Somit fiebert man auch nicht mit den Protagonisten mit. Mag der Film eventuell auch damit bestimmte Missstände anprangern wollen, verliert sich jeder Effekt aber aufgrund der Langeweile, welche der Streifen vornehmlich beim Zuschauer produziert.
Muss man sich echt nicht ansehen.
Als ich den Trailer sah, dachte ich das "Don't Hang Up" trotz der 08/15-Thriller-Story wenigstens mal bei den Charakteren etwas anders zeigt als die üblichen Thriller, da die Hauptcharktere hier männlich sind, so dass ein Survivor Girl ausscheidet. Ja, ich hatte sogar aufgrund des Trailers gehofft, dass sich die Typen auch mal wehren gegen den Psycho. Letztlich jammerten die Kerle nicht weniger als die weiblichen Pendants, die man sonst in solchen Filmen findet. Dazu sind es verschissene Youtube-Typen, welche sich mit Späßen auf Kosten anderer profilieren, so dass von Anfang an sämtliche Sympathien ausgeschlossen sind, was im Laufe des Films auch nicht ändert. Somit fiebert man auch nicht mit den Protagonisten mit. Mag der Film eventuell auch damit bestimmte Missstände anprangern wollen, verliert sich jeder Effekt aber aufgrund der Langeweile, welche der Streifen vornehmlich beim Zuschauer produziert.
Muss man sich echt nicht ansehen.
ich fand den nicht schlecht - auch wenn die Opfer echte Assis waren, um die es anfangs nicht mal schade war...der Schlussclou war aber sehr gelungenMarS hat geschrieben:Don't Hang Up
Als ich den Trailer sah, dachte ich das "Don't Hang Up" trotz der 08/15-Thriller-Story wenigstens mal bei den Charakteren etwas anders zeigt als die üblichen Thriller, da die Hauptcharktere hier männlich sind, so dass ein Survivor Girl ausscheidet. Ja, ich hatte sogar aufgrund des Trailers gehofft, dass sich die Typen auch mal wehren gegen den Psycho. Letztlich jammerten die Kerle nicht weniger als die weiblichen Pendants, die man sonst in solchen Filmen findet. Dazu sind es verschissene Youtube-Typen, welche sich mit Späßen auf Kosten anderer profilieren, so dass von Anfang an sämtliche Sympathien ausgeschlossen sind, was im Laufe des Films auch nicht ändert. Somit fiebert man auch nicht mit den Protagonisten mit. Mag der Film eventuell auch damit bestimmte Missstände anprangern wollen, verliert sich jeder Effekt aber aufgrund der Langeweile, welche der Streifen vornehmlich beim Zuschauer produziert.
Muss man sich echt nicht ansehen.
Manchester by the Sea
Merkwürdiger Streifen. Ein Haufen Drama und ein recht sympathisches Duo als Protagonisten, bei denen die Chemie zu stimmen scheint, und dann läuft das Ganze in ein großes Nichts. Jedenfalls gibt es keinen echten Höhepunkt, kein Finale, keinen Schluss...
Ein Film zu berieseln lassen. ,5
Merkwürdiger Streifen. Ein Haufen Drama und ein recht sympathisches Duo als Protagonisten, bei denen die Chemie zu stimmen scheint, und dann läuft das Ganze in ein großes Nichts. Jedenfalls gibt es keinen echten Höhepunkt, kein Finale, keinen Schluss...
Ein Film zu berieseln lassen. ,5
Stimmt schon, die Auflösung war gelungen. Dadurch, dass der Film mich vorher nicht abgeholt hat und es mir somit so ziemlich vollkommen an Spannung gefehlt hatte, konnte das Ende nicht mehr fiel retten.Cinefreak hat geschrieben: ich fand den nicht schlecht - auch wenn die Opfer echte Assis waren, um die es anfangs nicht mal schade war...der Schlussclou war aber sehr gelungen
Resident Evil: Vendetta
Nach Degeneration und Damnation nun der dritte Animationsfilm zu Resident Evil. Wie seine beiden Vorgänger ist Vendetta für einen Anhänger der Videospielreihe wesentlich angenehmer anzusehen als die die Realverfilmungen, wobei sich auch die Animationsfilme sehr actionlastig geben und somit eher den neueren Versoftungen entsprechen. Das die Animationsfilme besser funktionieren liegt schon alleine daran, dass diese wesentlich mehr Anleihen aus dem Spielen enthalten als die Realfilme, welche eigentlich nur noch die Namen aus den Spielen verwenden. So trifft man verschiedene Charaktere und Kreaturen in bekannten Schauplätzen wieder. Das Herrenhaus - check, Chris Redfield, Leon S. Kennedy, Rebecca Chambers - check, Nemesis - check ... der Fanservice funktioniert also. Die Story bettet sich auch irgendwo im Resident Evil Universum ein und funktioniert auch für sich allein gesehen. Etwas tiefgreifendes darf man bei der Geschichte nicht erwarten, aber das war für mich noch die große Stärke von Resident Evil. Das war eher die Atmosphäre, welche hier aber ebenfalls wie bei den neueren Spielen durch den hohen Actionfaktor und geringen Gruselfaktor doch recht stark beeinträchtigt wird. Ein annehmbarer Spannungsgrad ist aber definitiv enthalten. Die Animationen sind durchaus gelungen, ingesamt wirkte die Sache aber eher wie ein Videospiel als wie ein großer Animationsfilm.
"Resident Evil: Vendetta" ist immer noch nicht der große Wurf auf den alle Resident Evil-Fans. Ansehbar und unterhaltsam ist er aber auf jeden Fall. ,5 (Wer mit Resident Evil nichts anfangen kann, zieht vielleicht besser 1 bis 2 Punkte davon ab)
Nach Degeneration und Damnation nun der dritte Animationsfilm zu Resident Evil. Wie seine beiden Vorgänger ist Vendetta für einen Anhänger der Videospielreihe wesentlich angenehmer anzusehen als die die Realverfilmungen, wobei sich auch die Animationsfilme sehr actionlastig geben und somit eher den neueren Versoftungen entsprechen. Das die Animationsfilme besser funktionieren liegt schon alleine daran, dass diese wesentlich mehr Anleihen aus dem Spielen enthalten als die Realfilme, welche eigentlich nur noch die Namen aus den Spielen verwenden. So trifft man verschiedene Charaktere und Kreaturen in bekannten Schauplätzen wieder. Das Herrenhaus - check, Chris Redfield, Leon S. Kennedy, Rebecca Chambers - check, Nemesis - check ... der Fanservice funktioniert also. Die Story bettet sich auch irgendwo im Resident Evil Universum ein und funktioniert auch für sich allein gesehen. Etwas tiefgreifendes darf man bei der Geschichte nicht erwarten, aber das war für mich noch die große Stärke von Resident Evil. Das war eher die Atmosphäre, welche hier aber ebenfalls wie bei den neueren Spielen durch den hohen Actionfaktor und geringen Gruselfaktor doch recht stark beeinträchtigt wird. Ein annehmbarer Spannungsgrad ist aber definitiv enthalten. Die Animationen sind durchaus gelungen, ingesamt wirkte die Sache aber eher wie ein Videospiel als wie ein großer Animationsfilm.
"Resident Evil: Vendetta" ist immer noch nicht der große Wurf auf den alle Resident Evil-Fans. Ansehbar und unterhaltsam ist er aber auf jeden Fall. ,5 (Wer mit Resident Evil nichts anfangen kann, zieht vielleicht besser 1 bis 2 Punkte davon ab)
Plötzlich Papa
Der Film mit Omar Sy, welcher hier als Samuel plötzlich ein Baby in die Hand gedrückt und sich ab dann um eben dieses kümmern muss, ist durchaus sympathisch anzusehen, er scheitert aber trotz der berührenden Thematik daran ganz große Gefühle beim Zuschauer auszulösen. Das liegt vor allem daran, dass er irgendwie von allen ein wenig aber nicht eines richtig ist. So ist "Plötzlich Papa" etwas lustig, dazwischen immer mal etwas Drama und dazu eine Portion feel good. Dadurch wird der Film nie richtig packend, er unterhält einen aber gut.
Beim schreiben dieser Kurzkritik ist mir aufgefallen, dass "Plötzlich Papa" auf dem mexikanischen Film "Plötzlich Vater" basieren soll, welcher sich noch ungesehen in meiner Sammlung befindet. Wird also Zeit sich den mal zu Gemüte zu führen.
Der Film mit Omar Sy, welcher hier als Samuel plötzlich ein Baby in die Hand gedrückt und sich ab dann um eben dieses kümmern muss, ist durchaus sympathisch anzusehen, er scheitert aber trotz der berührenden Thematik daran ganz große Gefühle beim Zuschauer auszulösen. Das liegt vor allem daran, dass er irgendwie von allen ein wenig aber nicht eines richtig ist. So ist "Plötzlich Papa" etwas lustig, dazwischen immer mal etwas Drama und dazu eine Portion feel good. Dadurch wird der Film nie richtig packend, er unterhält einen aber gut.
Beim schreiben dieser Kurzkritik ist mir aufgefallen, dass "Plötzlich Papa" auf dem mexikanischen Film "Plötzlich Vater" basieren soll, welcher sich noch ungesehen in meiner Sammlung befindet. Wird also Zeit sich den mal zu Gemüte zu führen.
Sully
Bei "Sully" handelt es sich um die Verfilmung der wahren Geschichte von Chesley B. Sullenberger, welcher 2009 im Hudson River eine Notlandung absolvierte und sich danach den Fragen der Flugsicherheitsbehörde stellen musste, da diese meinte, dass der Totalschaden der Maschine, welcher bei der Notlandung entstand, verhindert hätte werden können.
Die Hintergrundgeschichte von "Sully" ist an sich ja nicht uninteressant, nachdem ich den Film aber gesehen habe, würde ich aber sagen, dass diese sich wesentlich eher für eine gute Dokumentation als für einen solch großen Film eignen würde. So gibt die Geschichte viel zu wenig Spannungsmomente her. Es passiert bis auf die Notlandung und dem Anhörungsprozess einfach nicht wirklich etwas aufregendes und selbst diesen beiden Momenten wird der Großteil an Spannung dadurch entzogen. So ist beim Zeigen der eigentlichen Notlandung schon von Anfang an geklärt, dass diese ohne größere Schäden am Menschen gelingt, und der Anhörungsprozess ist nur äußerst kurz und die Beweislage kippt schon innerhalb weniger Momente. Dadurch streckt sich der Film trotz seiner für heutige Zeiten recht kurze Laufzeit von 96 Minuten doch ziemlich. Erschwerend kommt hinzu, dass mir das Schauspiel von Tom Hanks als Sullenberger nicht. So wirkt dieser immer wieder wie ein komischer Kauz, was aber inhaltlich wiederum nicht passt.
"Sully" war mir ingesamt viel zu unaufgeregt. Der Film geht einfach viel zu gerade seinen Weg und bietet keine Wendung oder irgendeinen anderen Spannungsmoment. Ich hab mich zwar nicht geärgert "Sully" gesehen zu haben, das Lesen des Wikipedia-Eintrages hätte aber auch gereicht. ,5
Bei "Sully" handelt es sich um die Verfilmung der wahren Geschichte von Chesley B. Sullenberger, welcher 2009 im Hudson River eine Notlandung absolvierte und sich danach den Fragen der Flugsicherheitsbehörde stellen musste, da diese meinte, dass der Totalschaden der Maschine, welcher bei der Notlandung entstand, verhindert hätte werden können.
Die Hintergrundgeschichte von "Sully" ist an sich ja nicht uninteressant, nachdem ich den Film aber gesehen habe, würde ich aber sagen, dass diese sich wesentlich eher für eine gute Dokumentation als für einen solch großen Film eignen würde. So gibt die Geschichte viel zu wenig Spannungsmomente her. Es passiert bis auf die Notlandung und dem Anhörungsprozess einfach nicht wirklich etwas aufregendes und selbst diesen beiden Momenten wird der Großteil an Spannung dadurch entzogen. So ist beim Zeigen der eigentlichen Notlandung schon von Anfang an geklärt, dass diese ohne größere Schäden am Menschen gelingt, und der Anhörungsprozess ist nur äußerst kurz und die Beweislage kippt schon innerhalb weniger Momente. Dadurch streckt sich der Film trotz seiner für heutige Zeiten recht kurze Laufzeit von 96 Minuten doch ziemlich. Erschwerend kommt hinzu, dass mir das Schauspiel von Tom Hanks als Sullenberger nicht. So wirkt dieser immer wieder wie ein komischer Kauz, was aber inhaltlich wiederum nicht passt.
"Sully" war mir ingesamt viel zu unaufgeregt. Der Film geht einfach viel zu gerade seinen Weg und bietet keine Wendung oder irgendeinen anderen Spannungsmoment. Ich hab mich zwar nicht geärgert "Sully" gesehen zu haben, das Lesen des Wikipedia-Eintrages hätte aber auch gereicht. ,5
The Philosophers - Wer überlebt?
So einen richtigen Fehlgriff hatte ich beim Kauf von Filmen eigentlich schon lang nicht mehr, "The Philisophers" hat diese Durststrecke aber nun beendet, denn der Streifen entpuppte sich als echter Griff ins Klo. So ist die Ausgangssituation gar nicht so uninteressant. In einem fiktiven Szenario - radiaktiver Niederschlag und ein Schutzbunker, in welchem nur 10 der 20 Leute aus der Gruppe darin Platz haben - stellt sich für für die Philosophieschüler die Frage, wer darf alles in den Bunker und wer muss draußen sterben. Doof nur, dass das Skript sich ziemlich schnell irgendwelchen Altherrenfantasien hingibt, so dass es so wirkt als wäre es besser für einen Porno geeignet gewesen. So heißt es schon in der ersten Modifikation des Szenarios, dass in dem Jahr im Bunker unbedingt ein Baby gezeugt werden muss. Einer der Charakter ist zudem nun schwul und ein anderer Bi. Oh je. Selbst die Auflösung der ganzen Sache hätte gut in irgendeinen Schmuddelfilm gepasst. Ich war zum Ende jedenfalls doch ein wenig angenervt, da ich doch ein wenig mehr Tiefe erwartet hatte. Da halfen auch die teilweise starken Bilder nichts, zumal diese lediglich optisch gelungene Landschaften und keine passenden Szenen zu den Schmuddelszenarien betrafen. So geizte Film dann auch noch mit nackten Tatsachen. Lohnt sich also überhaupt nicht.
So einen richtigen Fehlgriff hatte ich beim Kauf von Filmen eigentlich schon lang nicht mehr, "The Philisophers" hat diese Durststrecke aber nun beendet, denn der Streifen entpuppte sich als echter Griff ins Klo. So ist die Ausgangssituation gar nicht so uninteressant. In einem fiktiven Szenario - radiaktiver Niederschlag und ein Schutzbunker, in welchem nur 10 der 20 Leute aus der Gruppe darin Platz haben - stellt sich für für die Philosophieschüler die Frage, wer darf alles in den Bunker und wer muss draußen sterben. Doof nur, dass das Skript sich ziemlich schnell irgendwelchen Altherrenfantasien hingibt, so dass es so wirkt als wäre es besser für einen Porno geeignet gewesen. So heißt es schon in der ersten Modifikation des Szenarios, dass in dem Jahr im Bunker unbedingt ein Baby gezeugt werden muss. Einer der Charakter ist zudem nun schwul und ein anderer Bi. Oh je. Selbst die Auflösung der ganzen Sache hätte gut in irgendeinen Schmuddelfilm gepasst. Ich war zum Ende jedenfalls doch ein wenig angenervt, da ich doch ein wenig mehr Tiefe erwartet hatte. Da halfen auch die teilweise starken Bilder nichts, zumal diese lediglich optisch gelungene Landschaften und keine passenden Szenen zu den Schmuddelszenarien betrafen. So geizte Film dann auch noch mit nackten Tatsachen. Lohnt sich also überhaupt nicht.
Sehe zumindest ich anders. Brauchbar-unterhaltsamer Streifen mit ordentlichen Schauspielern.MarS hat geschrieben:The Philosophers - Wer überlebt?
Lohnt sich also überhaupt nicht.
Zuerst im Kino geschaut... und natürlich schon lange im Regal.
Eine kleine Epidode gefiel mir nicht und einige Charaktere hätten besser ausgearbeitet werden können - aber ansonsten ist der voll okay.
Das habe ich mich schon gefragt als das Projekt angekündigt wurde - die Geschichte gibt imo schon auf dem Papier rein gar nichts her....MarS hat geschrieben:Wahrscheinlich war da aber auch nicht mehr rauszuholen. Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kam diesen Stoff zu verfilmen.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Finde Eastwoods Schaffen der letzten Jahre auch zunehmend uninteressanter durch dieses "Die besten Geschichten schreibt das Leben"-Fehldenken und hab mir Sachen wie "Sully" bisher noch nicht angesehen. Der nächste wird ja die achso doll unglaublich wahre Geschichte vom verhinderten Messerangriff-Terroranschlag im Zug, super Stoff für 90 Minuten *schnarch*.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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