Filmtagebuch Dr Dolph

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Beitrag von Dr Dolph » 07.09.2011, 01:52

Thor
Gelugene Comic-Verfilmung, die mit einem sympathischen Hauptdarsteller und einer tollen Natalie Portman punkten kann.
Die Sets sind schön gestaltet und der Film wirkt irgendwie nie trashig.
:liquid7:

72 Stunden
Sehr spannender Thriller, der sich zu Anfang ein wenig Zeit nimmt und dann mit Hochspannung den Zuschauer ans heimische Sofa zu fesseln. Russel Crowe spielt fantastisch, Liam Neeson hat nen netten, kleinen Auftritt und Paul Haggis zieht wie bei seinen vorigen Werken alle inszenatorischen Register um den Zuschauer gut zu unterhalten und ein bisschen zum nachdenken zu bringen.
:liquid8:

Unknown Identity
Spannender Action-Thriller der mit Liam Neeson als JHauptdasteller und Berlin als Handlungsort eine interessante Mixtur bietet. Der Handlungsverlauf ist zwar nicht gerade überraschend, die Finale Wendung auch nur bedingt, trotzdem unterhält der Film flott, wird nicht langweilig und lässt den Zuschauer mit nem kleinen Lächeln zurück.
:liquid7:

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Beitrag von Dr Dolph » 07.09.2011, 04:17

Anchorman
Will Ferrell in Reinform, so wie es sein muss. Ich muss zugeben, dass ich anfags nicht viel mit dem Mann anfagnen konnte, ich habe mich ihm dann erst lngsam angenährt durch Filme wie die Hochzeits-Chrasher, dann Oldschool und später dann Stranger than Fiction.
Danach wars um mich geschehen und nun gucke ich Stück für Stück die ganze Filmographie durch. Nach Lost World und the other Guys war nun Achorman an der Reihe und was soll ich sagen, der Film rockt. Witze sind perfekt getimt, geschmacklos, aber urkomisch. Ob nun eine Massenschlägerei zwischen Reportern, die Wortgefechte zwischen Will und Christina Appelgate oder die Szenen mit dem Channel 4 News Team, der Film ist rundum gelungen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, das die deutsche Synchro funktioniert, wie eigentlich so oft bei Will Ferrell-Filmen, den Mann muss man selbst hören.
:liquid8:

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Beitrag von Cinefreak » 07.09.2011, 07:49

Hallo Dolph


72 Stunden sehe ich ganz ähnlich. Die anderen sind mir noch unbekannt, und gerade bei THOR weiß ich nciht recht, ob das was für mich ist. Da ich nicht ganz so sehr auf Fantasy abfahre wie viele.
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Beitrag von Dr Dolph » 07.09.2011, 12:54

Ich denke der Unknown Identity könnte dir gefallen, hat ne schöne Verfolgungsjagd, ein paar nette Actionszenen und wird spannend erzählt.Der Liam Neeson ist ja sowieso ne sichere Bank und mit Sebastian Koch und Bruno Ganz haben es sogar 2 bekannte deutsche Schauspieler in den Film geschafft.

Bei Thor ist es so eine Sache, ich fand den Fantasyanteil relaitv bodenständig, habe aber auch im Allgemeinen nichts gegen Fantasy. Ich würde sagen, ein Blick ist er wert, aus der Theke kann man den wohl mitnehmen.

72 Stunden war aber auch verdammt gut, ich hab ja schon die vorigen Haggis-Filme, aber der hier ist von der Spannung her nicht zu überbieten, dafür aber ein wenig gehaltloser als L.A Crash oder in the Valley of Elah.

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Beitrag von SFI » 07.09.2011, 13:41

Unknown kommt bei mir am weekend an die Reihe, bin gespannt!
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Beitrag von Dr Dolph » 07.09.2011, 16:55

Game of Death
Der Film war eine freudige Überraschung nach all den schlechten Kritiken. Wider Erwarten gefiel der mir nämlich ganz gut. Wesley Snipes wirkte gar nicht lustlos, Gary Daniels hatte mal wieder eine größere Rolle, wenn auch nur als Bösewicht, Robert Davi sehe ich immer gern. der Film ist nicht im Ostblock gedreht worden und die Story ist zwar nicht innovativ, aber stöhrt auch nicht mit Möchtegern-Komplexität. Desweiteren sind die Actionszenen gut, wenn auch nicht absolut spektakulär, die Hand-to-Hand-Fights sind allesamt schön choreographiert, vor allem der Fight Snipes vs. Daniels, auch wenn der gerne hätte länger ausfallen können.
Die eigenwiloligen Stilmittel, die der Regisseur immer wieder ogt einsetzt haben mich irgendwie auch nicht gestöhrt, zu mal er die Actionszenen wiederum klassisch rüberbringt, ohne stöhrende Wackelkamera oder zu schneller Schnittfolge. Alles in allem eigentlich gut gelungen, wenn auch nicht überragend.
sehr gute :liquid6: mit steigender Tendenz

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Beitrag von Dr Dolph » 07.09.2011, 19:18

I Spit on your Grave (Remake)
Ich hatte im Vorfeld viel gelesen, manche meinten der Film wäre ekelig, grenzwertig, super brutal und ähnliches. Man sollte das ganze aber differenzierter sehen, denn psyisch ist das Teil sehr hart, aber glücklicherweise nie zu explezit. Was er aber auf jedenfall ist, ist atmosphärisch, die Schauspieler machen ihren Job verdammt gut und die Story funktioniert weitestgehend auch. Klar, es gibt da ein paar Sachen die man sicher anders gemacht hätte, ich zb. hätte nicht gesagt das ich alleine in der Berghütte bin. Außerdem würde ich, niemals unbewaffnet (damit meine ich nicht zwangsläufig eine Pistole, kann ja auch ein Baseballschläger sein) nach draßen gehen, wenn ich ein Geräsch gehört habe, am Besten wäre es sogar dieses Geräusch zu ignorieren, wenn die Türen und Fenster sicher verschlossen sind. Aber egal. Den Revenge-Part fand ich sehr stark, erst hier spielte der Film sein ganzes Potential aus, denn der Missbrauch war meiner Meinung nach etwas zu lang.
Insgesamt :liquid7:

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Beitrag von Dr Dolph » 07.09.2011, 21:17

Undisputed
Naja von Walter Hill hatte ich ja eigentlich mehr erwartet, denn der hat ja schon Kracher wie Last Man Standing, The Warriors oder Driver gestemmt. Undisputed überzeugt meit nur in den wenig box-Szenen, die sind nämlich gekonnt inszniert und abwechslunsreich in Szene gesetzt. Auch ist der letzte Kampf nicht vohersehbar, das ist selten in solch einer Produktion. Scahde widerum ist aber, dass man keine richtige Identifikationsperson hat, vom Snipes sieht man nicht genug und Ving benimmt sich wie das größte Arschloch. So konnte man zwar eben dieses unberechenbare Finale erst hinkriegen, dafür langweilen dann aber viel Handlungsszenen. Peter Falk als alter Mafiosie macht einen guten Eindruck, bleibt aber nur solide, die restlichen Dasteller sind von solide (Michael Rooker) bis eher peinlich (die Transe, habe dem Typ das nicht abgekauft).
Trotzdem hat Walter Hill dann doch nicht alles falsch gemacht und bringt hier solide Knastfilmkost mit ein paar wenigen Kämpfen auf die Flimmerkiste.
Gute :liquid5:

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Beitrag von Dr Dolph » 07.09.2011, 23:00

Undisputed 3
Der erste war ja aher mäßig, der zweite richtig geil und der dritte ist ein kleines Stückchen besser als die Nummer 2. Scott Adkins rockt hier nämlich die Scheiße weg. Isaac Florentine hat die Fights noch druckvoller gestaltet, noch härter und noch ne Spur cooler. Der Kolumbianer hatte aber auch ordentlich was drauf, so dass der Endkampf einfach geil war. Auch sind im allgemeinem die Fights viel abwechslungsreicher gestaltet, man sieht sogar eine Brasilianer der Capoeira beherrscht. Auch die Rolle des Yuri ist deutlich cooler gestaltet worden, er hat zwar ne Vollmeise, aber geile Sprüche.
Alles in allem ne :liquid8: ,5

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Beitrag von Dr Dolph » 08.09.2011, 01:38

Wall Street
Packender Wirtschaftsthriller der größtenteils von seinen Haupdastellern lebt, den Michael douglas ist als Gordon Gecko nun mal absolut genial, Charile Sheen macht seine Sache aber auch sehr gut. Schön war es auch Martin Sheen als Chariles Vater zu sehen, das hatte was. Die Story gefiel, war spannend erzählt und Gesllschaftskritik war, wie von Stone eigentlich gewohnt,l auch enthalten. Alles in Allem gute Unterhaltung.
:liquid8:

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Beitrag von Dr Dolph » 10.09.2011, 16:48

The Truth
Ein interessantes Storygerüst bietet der Film allemal, die Schauspieler machen ihren Job auch gut, aber leider verrennt sich der Film, in dem er mit Flashbacks zu viel verrät und die Spannung nur gelegentlich kommt. Weniger wäre hier mehr gewesen. So reicht es leider nur zu einer guten
:liquid4:

The Veteran
Hui, noch ein Vietnamfilm vom Sidney. Schade nur, dass alle Szenen aus dem Vietnamkrieg dann auch aus dem quasi Vorgänger Going Back kommen. Das ist grade deswegen so schade, weil das Kammerspiel in der Gegenwart der Handlung super gespielt und intensiv gemacht worden ist. So gibts dann leider nur ne schwache
:liquid5:

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Beitrag von Dr Dolph » 12.09.2011, 01:51

Crying Fist
Schön bebildertes Boxer-Drama das neben dem wirklich guten Drehbuch, auch die perfekten Schauspieler besitzt.Ryoo Seyunag-Wan macht seine Sache als Yu Sang-hwan wirklich gut, man kauft ihm die Rolle wirklich ab, aber noch mal deutlich besser ist hier Choi Min-sik, der einen ehemaligen Silbermedaillengewinner im Boxen, der mittlwerweile aber nur noch ein abgewrackter Loser ist, spielt. Als menschlicher Sandsack verdient in den Fußgängerzonen sein Geld, betrinkt sich und raucht zu viel, sein Kind und seine Frau kann er kaum ernähren. Dazu kommt das ihm dann seine Frau verlässt und die Schuldeneintreiber ihm immer mehr auf die Pelle rücken. Wie Choi Min-sik das spielt ist wirklich atemberaubend, die Verzweiflung und diese Leere die ihn erfüllen und wie er dann am ende doch nochmal aufsteht um es sich selbst zu beweisen und seinem Jungen zu zeigen, dass er doch noch zu etwas fähig ist.
:liquid9:

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Beitrag von Dr Dolph » 13.09.2011, 00:28

No Blood No Tears
Die Süd-koreanische Varainte eines Gangsterfilms ala Snatch oder Bube, Dame, König, Gras. Auch hier gibt es viele Charaktere, es geht um Geld, Irrungen und Wirrungen, man weiß also nie so Recht wer denn jetzt mit wem zusammen arbeitet. Das macht den film unberechenbar und zeimlich spannend, wenn man dann in Rückblenden sieht, dass eine Person irgendetwas gemacht und damit wieder einen Plan scheitern ließ, den eine andere Fraktion sorgfältig durchführen wollte. Ist auf jedenfall einen Blick wert.
:liquid7:

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Beitrag von Dr Dolph » 18.09.2011, 02:46

The Legend of Bruce Lee ( internationale Fassung )
Was soll man über diese angebliche Biographie sagen? Erst einmal erweckt sie nie den Eindruck, als ob sie in der damilgen Zeit spielt, denn man sieht aktuelle Autos, die Kleidung ist nicht unbedingt der damaligen angepasst und auch weitere Details passen da nicht ins Gesamtbild. Schauspielerisch ist das ganze leider auch weniger gelungen, Der Hauptdasteller hat leichte Ähnlichkeit mit Bruce Lee, kann aber absolut nicht schauspielern.
Das gilt übrigens auch für alle anderen Schauspieler die tragende Rollen übernehmen. Die deutsche Synchro macht das leider auch nicht besser, sie wirkt emotionslos und einfach so dahin geklatscht. Leider ist auch die ganze Optik generell sehr billig und nicht mal auf Serienniveauu, was dieses Ding hier ja ursprünglich gewesen ist.
Kommen wir nun zum wohl wichtigstem Teil, den Kämpfen. Die schwanken von ziemlich gut bis kraftlos, je nachdem gegen wen Bruce antreten muss. Die Fights mit Ray Park, Gary Daniels und Marc Dacascos empfand ich als relativ gelungen, aber die ersten Kämpfe gegen den Gelbhäutigen oder dem japanischen Karatemeister waren drucklos und wirkten eher schlecht choreographiert.
So reicht es leider insgesamt nur für eine knappe
:liquid4:

My Bloody Valentine (Remake)
Eigentlich ja ein recht launiges Filmchen, das in 3D wahrscheinlich ein Ticken besser war. Die Story ist in Ordnung, der Gore-Gehalt für einen Kinofilm ausreichend und die Schasupieler grötenteils solide. Schön war es hier Tom Atkins mal wieder zu sehen und das Jensen Ackles hier ne große Rolle hatte. Die finale Wendung zu ende ist nur bedingt überrraschend, wurden doch voher genügend Hinweise gestreut, dennoch ist die Auflösung rein visuell gelungen. Für nen netten Abend mit Freunden (pder Freundin) durchaus empfehlenswert, aber wohl ebenso schnell vergessen wie er vorbei ging
:liquid6:

Wolf Creek
Selten habe ich einen Horror/Psycho-Thriller gesehen der eine so interessante Exposition hatte bzw eine so lange. Das soll aber nichtmal negativ gemeint sein, denn so wirkte die charaktere dann durchaus sympathischer zu mal es ja auch nur 3 sind. Die zweite Filmhälfte gestaltet sich dann als äußerst atmosphärisch und ziemlich brutal, im Vergleich zu der ersten Filmhälfte, die "nur" mit Charaktervertiefung und schönen Landschaftsaufnahmen zu punkten wusste. Der Killer ist interessant, bekommt aber nie ein Motiv aufgedrückt, was meiner Meinung nach in diesem Fall auch so besser war.er wirkt eigentlich nur unberechenbar und man weiß eigentlich nie was er tun wird. Die Handlung der Charaktere fand ich nur bedingt nachvollziehbar, aber das ist ja schon üblich im Horrorfilm, vor allem im Slashergenre. Was ich aber sehr gut fand, waren die finten die in der ersten Hälfte gelegt wurden, wie zb. Die Geschichte mit den Ausserirdischen(in der ja in etwa das selbe passiert ist, wie ein wenig später den Hauptpersonen) .
Ich komme da auf eine
:liquid7:

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Beitrag von Dr Dolph » 18.09.2011, 15:31

Die letzten Kinosichtungen

Green Lantern
Nette Comicverfilmung die durch den charaismatischen Ryan Reynolds einiges an Spaß gewinnt. Grade dieses leicht Selbstironische spiel, macht den Film dann doch ein wenig besser. Sonst lässt sich sagen das Green Lantern typisches Popcorn Kino ist, das nicht weh tut und relativ gute CGI-Effekte beherbergt. 3D hätte es jeetzt nicht unbedungt gebraucht aber schelchter hats den Film jetzt auch nicht gemacht.
knappe :liquid7:

Captain America
Nicht in 3D gesehen und für unterhaltsam befunden. Die Action is schick und langweilig wird der Film auch nicht. Dennoch bleibt das Gefühl nicht aus, das man das mehr hätte machen können. Dennoch schön anzuschauen, relativ gut besetzt und ein netter aber eher unauffälliger Score.
:liquid6:

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Beitrag von Dr Dolph » 20.09.2011, 11:14

Toy Boy
Interessanter Film der eine Mischung aus Komödie, Drama und Liebesfilm da stellt.
Ashton Kutcher spielt seine Rolle herrvorragend, vor allem auch weil sie zu him passt. Man kauft ihm diesen schnorrenden, selbstverliebtem Typen ab, ohne das er dabei unsympathisch wirkt, trotz seiner eher fragwürdigen Lebensphilosophie. In der zweiten Hälfte schwenkt der Film komplett um und entwickelt Kutchers Figur weiter, fügte eine Love-Story ein, wird dabei aber nice kitschig.
:liquid7:

Love Vegas
Lustige Komödie, die Chemie zwischen Kutcher und der Diaz passt und die meisten Gags zünden ordentlich. Die Story ist eher nebsächlich, das ende vohersehbar, aber die Gagdichte ist wirklich immens hoch und es macht spaß dabei zu zusehen, wie sich die Beiden gegenseitig fertig machen wollen.
:liquid8:

Freundschaft Plus
So sollte die typische RomCom eher aussehen. Die erste Hälfte ist schön versaut und steht dann im kompletten Gegensatz zur zweiten Hälfte, die mir dennoch sehr gut gefallen hat. Auch hier ist die Gagdichte relativ hoch und das Gespann Kutcher/Portmann ist wirklich toll. So soll es sein!
:liquid8:

Your Highness
Also der quasi Vorgänger Pineapple Express ist deutlich besser, denn bei your Highness weiß man oftmnals nicht worauf der Film hinaus will. Mal ist er eher lsutig, mal mehrFantasy und ab und zu splattert es ganz schön heftig. Aber eine ordentliche Mitte findet der Film nur bedingt. Portman ist mal wieder richtig hübsch anzuschauen, James Franco mag ich auch gerne sehen und Danny Mcbride gefiel mir vor allem in Pineapple Express gut. Trotzdem gibts hier mit beiden Augen zudrücken ne knappe
:liquid6:

Stiefbrüder
Will Ferrel und John C. Reilly in Reinform. Heißt also alberne Gags, Blödsinn und vor allem kindischer Humor. Die Story ist von der Grunkonzeption her innovativg, der Film an sich dann nicht, aber er macht halt immens viel Spaß. Nicht ganz so gut wie Anchorman, dennoch super unterhaltsam.
:liquid7:

Semi-Pro
Parodie auf den Basketballsport und die 60er. Will Ferrel dreht hier mal wieder zur Höchstform auf und geht ab wie Schmidts Katze. Neben ihm sind dann noch Woody Harrelson und Andre 3000 von Outcast zu sehen. Der Film macht Spaß, hat einige gute Gags an Bord, sit aber leider nur leicht überdurchschnittlich.
:liquid6:

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Beitrag von Dr Dolph » 24.09.2011, 17:56

Final Destination 5
Erstaunlich geile Fortsetzung, die grade im Vergleich zu den letzten beiden Teilen übelst rockt. Man hat der Story neue Seiten abgewinnen können und darüber hinaus auch noch ein super geilen Schluss-Twist eingebaut. Auch nahm sich der Streifen nicht ganz so ernst, was seinen Höhepunkt fand, als der Film dann zu ende war und die Highlights der ersten vier Teilen gezeigt wurden, unterlegt mjit ACDCs If you want Blood (you've got it).
:liquid7:

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Beitrag von Dr Dolph » 26.09.2011, 21:09

Exiled
Starker Actionfilm von Johnny To, der vor allem dadurch überzeugt, das die Actionszenen grandios sind und die Schauspieler super agieren.
Die Story ist nicht der Reißer aber schön bebildert, außerdem ist der Soundtrack wunderschön.
:liquid8:

Give em Hell Malone
Straighter, flott erzählter Actionthriller der mit Thomas Jane, Ving Rhymes und Doug Hutchinson einen exzellenten Cast aufweist. Die Story ist eher Nebensache, bleibt aber immer unterhaltsam. Russel Mulcahy inszeniert wie gewöhnlich versiert und lässt keine Langeweile aufkommen.
:liquid7:

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Beitrag von Dr Dolph » 02.10.2011, 15:56

Mad Detective
Erstaunlich spannende Mischung aus Drama, Psycho und Cop-Thriller, die mit guten Dastellern und einer skurillen Story punktet.
:liquid7:

Election
Hätte nicht gedacht das das so gut funktioniert, aber die Hetzjagd um den Stab ist wirklich spannend inszeniert und auch hier sind wieder viele gute Schauspieler dabei.
:liquid7:

Flash Point
Flotter Actionthriller, der eigentlich nie langweilig wird, mit Donnie Yens Fähigkeiten punktet und ab und zu ne Portion Humor hinter lässt. Das Finale rockt richtig gut und macht sehr viel Spaß.
:liquid7:

The Hitlist
Temporeicher Thriller mit einer guten Besetzung und einer Story, die so echt okay ist. Ich hätte mir zwar ein wenig mehr Action gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben.
:liquid6:

Wrong turn at Tahoe
Sehr gut insznierter Actionthriller, der mit einem beinharten Fonale einiges auf dem Kasten. Miguel Ferrer darf endlich mal wieder zeigen was er auf dem Kasten hat, Cuba Gooding Jr schlägt sich auch wacker und Harvey Keitel ist solide wie eh und je.
Die Story war auch durchaus packend und so gibts ne gute
:liquid7:

The Warrior's Way
Extreme Mischung aus Eastern, Western und Klamauk der wirklich Spaß macht.
Die Action ist sehr schön anzusehen und total over the top, der humor ist sehr treffen und skurril und auch die dasteller machen ihre Sache gut. Das Finale war natürlich der Hammer, es hat ordentlich gerummst, der Bodycount wuchs in unendliche Höhen und brutal war das ganze auch.
:liquid7:

Priest
Solider Film mit einem tollen Karl urban und einem erstaunlich agilen Paul Bettany. Da ich die voralge nicht kenne, will und kann ich da keine Vergleiche ziehen, aber der Film war absolut in Ordnung und tolle Unterhaltung. Auch die Atmosphäre, sowie die Action haben mir gefallen.
:liquid7:

Gestern nen Fast& Furios Abend gemacht

Teil 1
Solider Film, der einen aber noch nicht ganz so packen will. Die Autoaction ist solide aber nicht überragend und die Story ist typisch 90er. Im Prinzip das gleich wie Point Break nur in einer anderen "Szene" udn nem anderen Ende. Vin diesel ist wie immer so cool, das man glauben mag das Eiswürfel scheißen kann, Paul Walker schlägt sich wacker, auch wenn er mir zu anfag ein wenig zu viel grinst.
:liquid6:

Teil2
Seltsam das den alle so schlecht finden, ich finde den immer wieder unterhaltsam. Weil man vin diesel aufgrund zu hoher Forderungen nicht noch mal verpflichten konnte, setzt man den fokus auch ganz anders. Der Film nimmt sich eigentlich zu keiner Stelle ernst, bietet tolle Auto-Action und macht einfach auf ganzer Linie spaß. Tyrese ist auch ein Gewinn für die Reihe, denn sein Charakter Roman Pierce macht den Film sehr unterhaltsam.
:liquid7:

Teil 4
Hier merkt man schon die Umorientierung der Reihe, denn schon hier liegt der Fokus nicht mehr auf den 10 Sekunden Rennen. Auch gibt es hier eine story, die nicht nur ein bloßes bindeglied zwischen den Actionszenen da stellt und die Charaktere aus den vorigen Teil gewinnen schon einiges an tiefe hinzu. Schön ist hier, das sie das alte Team aus dem ersten teil zusammen kriegen konnten, den der Teil hier sogar übertrifft.
:liquid7:

Teil 5
Der wohl beste Teil der Reihe. Merkte man schon das Teil 4 sich stark in eine andere Richtung veränderte, ist die komplette Umwandlung nun vollzogen. So geht es hier gar nicht mehr um rennen, sondern über einen großen Raub. Für diesen werden viele Charaktere aus vorigen Teilen wieder mit eingebaut, was den Spaß deutlich größer macht. Aber auch die Leute die neu dazu gekommen sind "rocken" übel, wie z.B Dwayne Johnson. Ehrlich gesagt wollt ich Vin diesel schon immer mal mit Dwayne kämpfen sehen und der Fight zwischen den Beiden ist echt gigantisch. Gigantisch ist übrigens auch das richtige wort für die Action in dem Film allgemein. Ob extrem druckvoll inszenierte Schießerein, spektekuläre Verfolgungsjagden oder die Zerstörungsorgie am Ende des Films, das alles lässt das Herz des Actionfans höher schlagen.
So stell mir eine gute Fortsetzung vor.
:liquid8:

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Beitrag von Dr Dolph » 03.10.2011, 23:44

Battle Royale
Sehr fesselnder und kritischer Film, der zum Nachdenken anregt.
:liquid9:

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Beitrag von StS » 04.10.2011, 08:06

Dr Dolph hat geschrieben:Battle Royale
Sehr fesselnder und kritischer Film, der zum Nachdenken anregt.
:liquid9:
Hab mir auch vor einiger Zeit die schicke UK-BR-Box zugelegt und mir den Streifen auch nochmal angeschaut. Der Director´s Cut ist imo etwas uneben (die Szenen in der Basketballhalle nerven und sind ziemlich unnütz) - und ich musste mal wieder feststellen, dass es sich bei dem Film um einen handelt, der zwar auf "kritisch" macht, es aber nicht ist: Im Endeffekt ist er nämlich nicht viel mehr als ein brutaler, gut gemachter Actionfilm. Der Grundgedanke hinter dem "Turnier" ist nicht unbedingt gut durchdacht - und das Gedankenspielchen "kann/würde ich meine Freunde töten?" ist auch nicht unbedingt unter "Anspruch" oder so zu verbuchen. Ich sag mal: Der Film ist nicht viel Tiefgründiger als z.B. "Hard Target". Sehenswert ist er aber dennoch. :wink:

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Beitrag von Dr Dolph » 04.10.2011, 17:24

Hm, interessant unter diesem Gesichtspunkt habe ich das Ganze noch gar nich betrachtet. Werde wohl nachdem ich den zweiten Teil gesichtet habe (von dem ich ja weiß, das er nicht sehr gut sein soll), nochmal den ersten in Angriff nehmen.
Den Director's Cut habe ich aber nicht gesehen, meine Bewertung bezieht sich da nur auf die normale, aber an sich ungeschnittene Kinofassung, die Marketing veröffentlicht hat.

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Beitrag von StS » 04.10.2011, 17:44

Dr Dolph hat geschrieben:Werde wohl nachdem ich den zweiten Teil gesichtet habe (von dem ich ja weiß, das er nicht sehr gut sein soll), nochmal den ersten in Angriff nehmen.
Bin gespannt, wie Du den 2. Teil findest. Hatte mich damals (nach Sichten des ersten Films und des Trailers des Sequels) ziemlich drauf gefreut - war aber dann doch relativ enttäuscht von dem letztendlichen Streifen. :wink:

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Beitrag von SFI » 05.10.2011, 07:03

Vor 10 Jahren fand ich den voll toll, mittlerweile ist das imo die Selbe Grütze wie es "Versus" schon immer war. :lol:
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Beitrag von StS » 05.10.2011, 07:31

SFI hat geschrieben:Vor 10 Jahren fand ich den voll toll, mittlerweile ist das imo die Selbe Grütze wie es "Versus" schon immer war. :lol:
Darin, dass "Versus" schon immer Grütze war, gebe ich Dir uneingeschränkt Recht! :wink:

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Beitrag von Dr Dolph » 05.10.2011, 16:46

Versus mochte ich....irgendwie. Die Story ist zwar crab bzw. ka eigentlich auch gar nicht vorhanden. aber es gibt ein paar nette Actionszenen. Es ist hatl Trash, von vorne bis hinten und als dieser ist er stellenweise auch genießbar, auch wenn er ab und zu im Leerlaufmodus läuft. Battle Royale 2 werde ich dann heute schauen, sprcih Fazit gibt dann irgendwann heute oder mitten in der Nacht.

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Trotz des alters muss man hier sagen, das die Effekte wahrlich gelungen sind, grade im Hinblick auf das Jahr in dem der Film entstand. Mithilfe des director' Cuts konnte man aber dann noch ein wenig an den Effekten rumschrauven, was einen deutlich besseren Eindruck macht. der film selber ist ruhig erzählt, es gibt keine pompösen Raumschlachten oder ähnliches, denn die Story setzt er auf ethische und moralische Entscheidungen und Wirrungen. Die alte Crew machte ihre Sache gut und es ist immer wieder schön zu sehen, wie Kirk und co auf der Brücke stehen und ihren Job verrichten.
:liquid7:

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