Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
Also National Treasure 2, Ghost Rider und Knowing fand zumindest ich hernach noch gelungen, aber damit stehe ich ja recht alleine da.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Und ich habe nicht behauptet das meine Erinnerung unfehlbar ist
Kiss Kiss Bang Bang (Zweitsichtung nach 18 Jahren)
Shane Blacks großes Comeback nach seiner Pause durch die Flops mit "Last Action Hero" und "Tödliche Weihnachten" wodurch er ja auch mitverantwortlich für die Carolco Pleite war...
Auch hier meine ich mich zu erinnern das der Film sehr geteilt beurteilt wurde - die einen fanden ihn Obergeil, die anderen einfach nur Scheiße, dazwischen gab es nix.
Die "Handlung" ist nicht weiter der Rede wert, das ganze ist lediglich ein Aufhänger die drei Hauptpersonen in diverse seltsame Situationen zu bringen wodurch sie sich immer weiter in die Scheiße reiten. Die Machart ist dabei locker gegen den Strich gebürstet, der Humor manchmal etwas derb und Logisch geht es sowieso hier nicht zu. Dafür schaut man als Zuschauer Robert Downey jr einfach fasziniert zu wie er über die Laufzeit immer abgefuckter aussieht
Ja, es ist ein Film den man entweder mag oder ablehnt. Wer es leise und suptil mag ist hier falsch. Ich fand es durchaus unterhaltsam und konnte sogar öfters wirklich lachen, aber ich habe leider auch einen etwas abseitigen Humor Somit gibt es von mir
aber wenn jemand weniger gibt kann ich das durchaus verstehen
Kiss Kiss Bang Bang (Zweitsichtung nach 18 Jahren)
Shane Blacks großes Comeback nach seiner Pause durch die Flops mit "Last Action Hero" und "Tödliche Weihnachten" wodurch er ja auch mitverantwortlich für die Carolco Pleite war...
Auch hier meine ich mich zu erinnern das der Film sehr geteilt beurteilt wurde - die einen fanden ihn Obergeil, die anderen einfach nur Scheiße, dazwischen gab es nix.
Die "Handlung" ist nicht weiter der Rede wert, das ganze ist lediglich ein Aufhänger die drei Hauptpersonen in diverse seltsame Situationen zu bringen wodurch sie sich immer weiter in die Scheiße reiten. Die Machart ist dabei locker gegen den Strich gebürstet, der Humor manchmal etwas derb und Logisch geht es sowieso hier nicht zu. Dafür schaut man als Zuschauer Robert Downey jr einfach fasziniert zu wie er über die Laufzeit immer abgefuckter aussieht
Ja, es ist ein Film den man entweder mag oder ablehnt. Wer es leise und suptil mag ist hier falsch. Ich fand es durchaus unterhaltsam und konnte sogar öfters wirklich lachen, aber ich habe leider auch einen etwas abseitigen Humor Somit gibt es von mir
aber wenn jemand weniger gibt kann ich das durchaus verstehen
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich glaube, da bringst du was durcheinander - keine davon war eine Carolco-Produktion. Vielleicht denkst du an Renny Harlin, der "Tödliche Weihnachten" (für New Line) gedreht hat. Harlins "Die Piratenbraut" sowie "Showgirls" waren ja die Megaflop-Doppelkombo, die Carolco am Ende versenkt haben, neben dem Wirtschaftsmodell mit dem Verkauf der Auslandsrechte. Damit haben sie sich einerseits anfangs super finanziert, bei späteren Hits wie "Cliffhanger" kam dann aber nix mehr von den weltweiten Profiten an.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Filmtagebuch: gelini71
"KKBB" steht bei mir auch heute noch fest bei einer 9/10. Toller, super unterhaltsamer Film, imo.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich hätte geschworen das "Tödliche Weihnachten" eine Carolco Produktion war - OK, kein Ding ist ein Denkfehler meinerseits der auch erklärbar ist: Damals auf VHS kamen die ganzen Carolco Sachen in Deutschland bei VCL raus und "Tödliche Weihnachten" kam auch da raus, dazu die Kombi Big Budget + Shane Black + Flop an der Kinokasse haben diesen Denkfehler halt erzeugt. Die Erinnerung kann halt manchmal getrübt sein.
Macht den Film aber auch nicht besser...
Macht den Film aber auch nicht besser...
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Buuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
Re: Filmtagebuch: gelini71
Da trügt dich die Erinnerung tatsächlich, "Tödliche Weihnachten" ist natürlich ein toller Film
Ähnlich wie KKBB eine 9/10 bei mir, wobei ich KKBB noch etwas besser finde.
Ähnlich wie KKBB eine 9/10 bei mir, wobei ich KKBB noch etwas besser finde.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Da trügt mich die Erinnerung nicht, ich fand den ziemlich Käse
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Shooter (Zweitsichtung)
Es gibt Darsteller die mag man und es gibt eben auch welche die mag man weniger - bei mir ist es Mark Wahlberg den ich nicht so mag. Ich finde ihn unsympathisch und er wirkt auf mich immer irgendwie etwas prollig. Hier in diesem Film muß ich allerdings zugeben das er die perfekte Besetzung für genau diese Rolle des Scharfschützen ist. Es paßt einfach zu dem Bild das ich von ihm habe.
Der Film ist Optisch wirklich eine Wucht, zudem ist der Härtegrad für eine Hollywoodproduktion schon recht Ordentlich - die FSK18 Freigabe ist hier ohne Frage berechtigt. Es gibt aber einen Punkt der mir etwas sauer aufgestoßen ist: die Moralfrage die schließlich in einen Selbstjustizorgie mündet. Hier wird nix hinterfragt oder gar erklärt - Wahlberg macht alle platt die in seinem Moralkosmos eher stören. Selbstjustiz sogar gegen die eigene Regierung wird somit als richtig und legitim angesehen. Ist imo schon etwas fragwürdig, auch wenn es ohne Frage um Gerechtigkeit geht.
Was auch nicht geklärt wird: Warum der Bischof von Äthopien nun sterben mußte - ist womöglich ein McGuffin
Ich glaube ich denke zuviel nach - ohne Diskussion ist es ein ordentlicher moderner Actionfilm mit netten Schauwerten und etwas fragwürdiger Moral. Im Grunde wie der Actionkrempel aus den 80igern Ach so, Kate Mara macht ja auch mit
Es gibt Darsteller die mag man und es gibt eben auch welche die mag man weniger - bei mir ist es Mark Wahlberg den ich nicht so mag. Ich finde ihn unsympathisch und er wirkt auf mich immer irgendwie etwas prollig. Hier in diesem Film muß ich allerdings zugeben das er die perfekte Besetzung für genau diese Rolle des Scharfschützen ist. Es paßt einfach zu dem Bild das ich von ihm habe.
Der Film ist Optisch wirklich eine Wucht, zudem ist der Härtegrad für eine Hollywoodproduktion schon recht Ordentlich - die FSK18 Freigabe ist hier ohne Frage berechtigt. Es gibt aber einen Punkt der mir etwas sauer aufgestoßen ist: die Moralfrage die schließlich in einen Selbstjustizorgie mündet. Hier wird nix hinterfragt oder gar erklärt - Wahlberg macht alle platt die in seinem Moralkosmos eher stören. Selbstjustiz sogar gegen die eigene Regierung wird somit als richtig und legitim angesehen. Ist imo schon etwas fragwürdig, auch wenn es ohne Frage um Gerechtigkeit geht.
Was auch nicht geklärt wird: Warum der Bischof von Äthopien nun sterben mußte - ist womöglich ein McGuffin
Ich glaube ich denke zuviel nach - ohne Diskussion ist es ein ordentlicher moderner Actionfilm mit netten Schauwerten und etwas fragwürdiger Moral. Im Grunde wie der Actionkrempel aus den 80igern Ach so, Kate Mara macht ja auch mit
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich hab mal ChatGPT für dich befragt:
Im Film "Shooter" musste der Bischof von Äthiopien sterben, um die Verschwörung und die großangelegten politischen Machenschaften, die im Mittelpunkt der Handlung stehen, voranzutreiben. Der Bischof war eine Schlüsselperson, die über wichtige Informationen verfügte, die die Machenschaften einer korrupten Regierung und den Waffenhandel entblößen könnten. Durch seinen Tod wollte man sicherstellen, dass diese Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangen und um zu verhindern, dass die Protagonisten, insbesondere Bob Lee Swagger, in der Lage sind, die Wahrheit aufzudecken. Der Mord an dem Bischof ist somit ein entscheidender Wendepunkt in der Handlung, der die Dramatik und die Bedrohung unterstreicht, mit der die Charaktere konfrontiert sind.
Re: Filmtagebuch: gelini71
macht Sinn aber schon blöd wenn man die Antwort im Netz zusammensuchen muß
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Die Erklärung wertet "The Shooter" direkt auf. Muss ich mal wieder gucken
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: gelini71
Der letzte König von Schottland (Zweitsichtung)
Wie so oft bei solchen Filmen (übrigens kein Bio-Pic sondern eine erfundene Geschichte die in reale Ereignisse eingebunden ist) kommt der Kniff am Ende - hier sind es die echten Aufnahmen von Idi Armin und man sieht als Zuschauer wie realistisch nah Forest Whitaker an diese Figur rangekommen ist. Schon wirklich erschreckend und wirklich jede Auszeichnung und Preis wert den er dafür bekommen hat.
Der Rest des Films ist leider etwas öde und langweilig weil eben nicht viel passiert. Es plätschert eher schön vor sich hin. Wäre da eben nicht Whitaker dem man einfach fasziniert zuschaut wie er Idi Armin lebt hätte ich wohl abgeschaltet. Ist halt einer dieser Filme den man sich einmal anschaut, gut findet und man theoretisch nie mehr schaut...und wenn man es tut ist man etwas ernüchtert, so wie ich.
Film
Forest Whitaker
Wie so oft bei solchen Filmen (übrigens kein Bio-Pic sondern eine erfundene Geschichte die in reale Ereignisse eingebunden ist) kommt der Kniff am Ende - hier sind es die echten Aufnahmen von Idi Armin und man sieht als Zuschauer wie realistisch nah Forest Whitaker an diese Figur rangekommen ist. Schon wirklich erschreckend und wirklich jede Auszeichnung und Preis wert den er dafür bekommen hat.
Der Rest des Films ist leider etwas öde und langweilig weil eben nicht viel passiert. Es plätschert eher schön vor sich hin. Wäre da eben nicht Whitaker dem man einfach fasziniert zuschaut wie er Idi Armin lebt hätte ich wohl abgeschaltet. Ist halt einer dieser Filme den man sich einmal anschaut, gut findet und man theoretisch nie mehr schaut...und wenn man es tut ist man etwas ernüchtert, so wie ich.
Film
Forest Whitaker
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Hab den auch mal geguckt, kann mich aber nicht mehr erinnern. Edit: Hab den schon seinerzeit (2008) mit 5/10 bewertet.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Du warst halt Deiner Zeit voraus
Ausnahmezustand (Zweitsichtung)
Immer wieder witzig alte Filme zu schauen bei denen spätere bekannte Stars noch in kleinen Rollen ihre ersten Erfahrungen machten - hier sind es Lance Redick und Tony Shalhoub, beide noch recht jung an Jahren.
Der Film selber ist mittlerweile von der Realität eingeholt worden - was damals 1998 als überzogene Fiktion angesehen wurde ist heute nahezu normal, leider muß man sagen. Es ist aber weiterhin kein schlechter Film mit einer wirklich guten Besetzung aber in der Masse der ganzen Islam Terrorfilme auch kein besonderer Titel mehr. Auch hier hat man sich im Laufe der Jahre an das Szenario gewöhnt - auch hier muß man wohl leider dazusagen. Wer ihn nicht kennt kann mal reinschauen, ein must-have Titel ist es aber nicht (mehr).
Ausnahmezustand (Zweitsichtung)
Immer wieder witzig alte Filme zu schauen bei denen spätere bekannte Stars noch in kleinen Rollen ihre ersten Erfahrungen machten - hier sind es Lance Redick und Tony Shalhoub, beide noch recht jung an Jahren.
Der Film selber ist mittlerweile von der Realität eingeholt worden - was damals 1998 als überzogene Fiktion angesehen wurde ist heute nahezu normal, leider muß man sagen. Es ist aber weiterhin kein schlechter Film mit einer wirklich guten Besetzung aber in der Masse der ganzen Islam Terrorfilme auch kein besonderer Titel mehr. Auch hier hat man sich im Laufe der Jahre an das Szenario gewöhnt - auch hier muß man wohl leider dazusagen. Wer ihn nicht kennt kann mal reinschauen, ein must-have Titel ist es aber nicht (mehr).
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Den kaufte ich seinerzeit in der Anfangszeit meiner DVD Sammlerei in Erwartung einen Bruce Willis Actionfilm zu sehen! Das ging daneben. Habe ihm aber vor einigen Jahren eine zweite Chance gegeben und fand ihn recht gelungen, vor allem in Anbetracht dessen, was es heute alles für Schund gibt.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Schlecht ist er nicht aber halt nach gefühlt Millionen von Filmen oder auch der Serie "Homeland" halt auch nix besonderes mehr. Natürlich gewinnt der Film dadurch das er Jahre vor dem ganzen Hype (bedingt durch diem Politische Weltlage) entstand. Im Grunde war der Film um seiner Zeit um Jahre voraus. Und ja, als Actionfilm taugt er gar nicht
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Der Flug der Phoenix (Zweitsichtung)
Nein, keine Diskussion über den Sinn oder Unsin von Remakes. Das Original mit James Stewart habe ich irgendwann mal im ÖR TV gesehen, müßte so 40 Jahre her sein. Den Roman kenne ich auch nicht, kann also nicht vergleichen.
Der Film ist schlichtweg einfach gute Unterhaltung, ohne große Längen aber auch ohne großen Tiefgang. Handwerklich gibt es kleine Defizite, der CGI Sandsturn wirkt heutzutage eher unfreiwillig komisch und die Szenen mit "Day for Night" Linse sind einfach nur drollig - man achte nur auf den Schattenwurf den die Menschen mitten in der Nacht so werfen
Dafür ist Giovanni Ribisi als arrogantes Arschloch einfach Spitze, nur irgendwie unlogisch das keinem Menschen auffällt das bei ihm kein Bart wächst beim Wüstenaufenhalt - muß wohl an Scientology liegen Auffällig auch wie brachial fett vor 20 Jahren die dts Tonspuren bei DVDs abgemischt waren - da fliegt ja echt die Kuh, ist man gar nicht mehr gewöhnt
Netter Unterhaltungsfilm, kann man sich anschauen.
Nein, keine Diskussion über den Sinn oder Unsin von Remakes. Das Original mit James Stewart habe ich irgendwann mal im ÖR TV gesehen, müßte so 40 Jahre her sein. Den Roman kenne ich auch nicht, kann also nicht vergleichen.
Der Film ist schlichtweg einfach gute Unterhaltung, ohne große Längen aber auch ohne großen Tiefgang. Handwerklich gibt es kleine Defizite, der CGI Sandsturn wirkt heutzutage eher unfreiwillig komisch und die Szenen mit "Day for Night" Linse sind einfach nur drollig - man achte nur auf den Schattenwurf den die Menschen mitten in der Nacht so werfen
Dafür ist Giovanni Ribisi als arrogantes Arschloch einfach Spitze, nur irgendwie unlogisch das keinem Menschen auffällt das bei ihm kein Bart wächst beim Wüstenaufenhalt - muß wohl an Scientology liegen Auffällig auch wie brachial fett vor 20 Jahren die dts Tonspuren bei DVDs abgemischt waren - da fliegt ja echt die Kuh, ist man gar nicht mehr gewöhnt
Netter Unterhaltungsfilm, kann man sich anschauen.
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- Fist_of_Retro
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- Beiträge: 2689
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich kenne auch nur das Remake das ich auch richtig klasse fand.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Predator
Zeit für einen Klassiker - meine DVD Version hat sogar noch die SPIO Freigabe und war damals nicht einfach zu bekommen. Mittlerweile ist er ja auf FSK 16 runtergestuft....
Nun gut, ganz ehrlich - die Handlung ist Panne, aber so richtig. Aber das ist egal denn das ganze dient ja sowieso nur dazu hier ein Actionfeuerwerk abzufackeln. Das ist immer noch amtlich und ziemlich fett in Szene gesetzt. Im Grunde ist somit alles andere egal. Und der Satz "Wenn es blutet kann man es töten" ist sowieso Kult.
40 Jahre alt und immer noch relevant - können nur wenige Filme von sich behaupten.
Zeit für einen Klassiker - meine DVD Version hat sogar noch die SPIO Freigabe und war damals nicht einfach zu bekommen. Mittlerweile ist er ja auf FSK 16 runtergestuft....
Nun gut, ganz ehrlich - die Handlung ist Panne, aber so richtig. Aber das ist egal denn das ganze dient ja sowieso nur dazu hier ein Actionfeuerwerk abzufackeln. Das ist immer noch amtlich und ziemlich fett in Szene gesetzt. Im Grunde ist somit alles andere egal. Und der Satz "Wenn es blutet kann man es töten" ist sowieso Kult.
40 Jahre alt und immer noch relevant - können nur wenige Filme von sich behaupten.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Stimmt. Die geilste Szene ist mitunter:
Spoiler
Show
Re: Filmtagebuch: gelini71
Der Plan (Zweitsichtung)
Man kann sogar noch einer abgedroschenen Liebesgeschichte mit O-Bein Handlung einen neuen Aspekt abgewinnen - OK, das ganze basiert auf einer Kurzgeschichte von Phillip K. Dick wodurch natürlich eine etwas andere Ebene von Anfang an mit drin ist.
Dieser Sci-Fi / Romance Zwitter ist mal was anderes, wer eine große Effektorgie erwartet ist aber hier falsch. Die Verschwörungshandlung steht klar im Vodergrund und das ganze unterhält bestens - getragen auch durch seine Darsteller die bis in die kleinsten Nebenrollen mit genau den richtigen Typen besetzt wurde (Michael Kelly wieder einmal als Gehilfe eines Politikers - der gute Mann hat offensichtlich ein Abo auf solche Rollen ).
Schick gefilmt, tolle Darsteller und ein passender Score - nur das Ende ist etwas zuviel Hollywood Zuckerkitsch aber damit kann ich leben. Guter Film. DVD und Blu-Ray scheinen aber out-of-Prinz zu sein....schade, wäre nämlich ein Film wo ich ein Update von DVD zu Blu-Ray machen würde.
Man kann sogar noch einer abgedroschenen Liebesgeschichte mit O-Bein Handlung einen neuen Aspekt abgewinnen - OK, das ganze basiert auf einer Kurzgeschichte von Phillip K. Dick wodurch natürlich eine etwas andere Ebene von Anfang an mit drin ist.
Dieser Sci-Fi / Romance Zwitter ist mal was anderes, wer eine große Effektorgie erwartet ist aber hier falsch. Die Verschwörungshandlung steht klar im Vodergrund und das ganze unterhält bestens - getragen auch durch seine Darsteller die bis in die kleinsten Nebenrollen mit genau den richtigen Typen besetzt wurde (Michael Kelly wieder einmal als Gehilfe eines Politikers - der gute Mann hat offensichtlich ein Abo auf solche Rollen ).
Schick gefilmt, tolle Darsteller und ein passender Score - nur das Ende ist etwas zuviel Hollywood Zuckerkitsch aber damit kann ich leben. Guter Film. DVD und Blu-Ray scheinen aber out-of-Prinz zu sein....schade, wäre nämlich ein Film wo ich ein Update von DVD zu Blu-Ray machen würde.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
the Punisher (Zweitsichtung)
Tja, Jahrelang habe ich den Film als wirklich Klasse in Erinnerung gehabt - aber irgendwie haben sich über die Jahre wohl die Parameter verschoben...Ja, die Action ist wirklich ansehnlich und gut gemacht aber das ganze wirkt wie der Pilotfilm zu einer Serie die nie kam. Man führt die Figur des Punisher wirklich sehr ausführlich ein was zwar sehr Ehrenwert aber leider auch etwas langweilig ist über die gesamte Laufzeit.
Ich bin ja generell kein Comic / Marvel Fan und bin leider wieder einmal in meiner Abneigung bestätigt worde. Zwar finde ich die Figur des Punisher im Comicumfeld als eine sehr realistische weil eben kein mutiertes Irgendwas sondern eben "nur" ein Mensch aber das ganze hat nichts um aus dem Wust der vielen Actionfilme rauszuragen. Leider für mich mittlerweile Durchschnitt.
PS: Natürlich habe ich die SPIO Version gesehen und nicht die Kinofassung
Tja, Jahrelang habe ich den Film als wirklich Klasse in Erinnerung gehabt - aber irgendwie haben sich über die Jahre wohl die Parameter verschoben...Ja, die Action ist wirklich ansehnlich und gut gemacht aber das ganze wirkt wie der Pilotfilm zu einer Serie die nie kam. Man führt die Figur des Punisher wirklich sehr ausführlich ein was zwar sehr Ehrenwert aber leider auch etwas langweilig ist über die gesamte Laufzeit.
Ich bin ja generell kein Comic / Marvel Fan und bin leider wieder einmal in meiner Abneigung bestätigt worde. Zwar finde ich die Figur des Punisher im Comicumfeld als eine sehr realistische weil eben kein mutiertes Irgendwas sondern eben "nur" ein Mensch aber das ganze hat nichts um aus dem Wust der vielen Actionfilme rauszuragen. Leider für mich mittlerweile Durchschnitt.
PS: Natürlich habe ich die SPIO Version gesehen und nicht die Kinofassung
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
War kürzlich auch erst ernüchtert und habe die Scheibe verbannt. Seinerzeit noch richtig abgefeiert, unterschreibe ich deine Kritik.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich habe den Streifen seinerzeit richtig abgefeiert aber das ist schon rund 20 Jahre her. Jetzt liegt er auf dem "zu verkaufen" Stapel
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