Filmtagebuch: Joker
Moderator: SFI
Underbelly Folgen 1-8
Hab zwar die australischen DVDs hier, aber wollte mir die Serie mal in der deutschen Synchro geben und ich muss sagen, ich bin angenehm überrascht. Underbelly ist eine kompromisslose und schonungslose Serie über Sex, Drogen und Gewalt.
Underbelly The Tale of Two Cities Folgen 1-5
Im Prinzip ein eigenständiges Prequel zu der preisgekrönten Serie, the Tale of Two Cities siedelt sich zeitlich in den 70ern und 80ern an, als der Drogenhandel in Australien übergroße Dimensionen annahm, ganz im Stil von Blow oder Scarface wird hier schonungslos gezeigt, wie es in der damaligen Drogenszene abging. Besonders hervorheben muss man die Optik und die Ausstattung, die für eine TV Serie wirklich absolute Oberklasse ist, man fühlt sich regelrecht in die 70er zurückversetzt. Nicht ganz so brutal wie das Original, aber das tut der Serie keinen Abbruch, da hier deutlich mehr wert auf die Charaktere und ihre wirklich teils beeindruckenden Karrieren gelegt wird.
Bisher deutlich besser als das Original
Hab zwar die australischen DVDs hier, aber wollte mir die Serie mal in der deutschen Synchro geben und ich muss sagen, ich bin angenehm überrascht. Underbelly ist eine kompromisslose und schonungslose Serie über Sex, Drogen und Gewalt.
Underbelly The Tale of Two Cities Folgen 1-5
Im Prinzip ein eigenständiges Prequel zu der preisgekrönten Serie, the Tale of Two Cities siedelt sich zeitlich in den 70ern und 80ern an, als der Drogenhandel in Australien übergroße Dimensionen annahm, ganz im Stil von Blow oder Scarface wird hier schonungslos gezeigt, wie es in der damaligen Drogenszene abging. Besonders hervorheben muss man die Optik und die Ausstattung, die für eine TV Serie wirklich absolute Oberklasse ist, man fühlt sich regelrecht in die 70er zurückversetzt. Nicht ganz so brutal wie das Original, aber das tut der Serie keinen Abbruch, da hier deutlich mehr wert auf die Charaktere und ihre wirklich teils beeindruckenden Karrieren gelegt wird.
Bisher deutlich besser als das Original
Red Cliff Part 2
Nachdem in Red Cliff Part 1 im Prinzip alle Weichen für die alles entscheidende Schlacht gestellt waren kann man bei der Fortsetzung nur von einer Riesen Enttäuschung sprechen, zum einen dauert es geschlagene 1 1/2 Stunden bis die finale Schlacht denn losgeht, vorher ist nicht mal ein Scharmützel zu finden, und dann versagt die Schlacht auch noch auf ganzer Linie. Vieles wirkt billig im Studio zusammengeschustert und man fragt sich wo eigentlich das riesige Budget hinverschwunden ist. Klar ist die Schlacht immernoch visuell höchst ansprechend, vorallem wenn es in den Nahkampf geht, aber leider retten die paar guten Szenen den Film auch nicht mehr. Ich jammere hier auf hohem Niveau, aber nach dem recht ordentlichen ersten Teil hatte ich mit einer Steigerung gehofft, da die Möglichkeiten für ein opulentes Schlachtfest durchaus dagewesen sind.
Jetzt hoffe ich echt auf Three Kingdoms, den ich mir wohl auch heute noch anschauen werde.
Nachdem in Red Cliff Part 1 im Prinzip alle Weichen für die alles entscheidende Schlacht gestellt waren kann man bei der Fortsetzung nur von einer Riesen Enttäuschung sprechen, zum einen dauert es geschlagene 1 1/2 Stunden bis die finale Schlacht denn losgeht, vorher ist nicht mal ein Scharmützel zu finden, und dann versagt die Schlacht auch noch auf ganzer Linie. Vieles wirkt billig im Studio zusammengeschustert und man fragt sich wo eigentlich das riesige Budget hinverschwunden ist. Klar ist die Schlacht immernoch visuell höchst ansprechend, vorallem wenn es in den Nahkampf geht, aber leider retten die paar guten Szenen den Film auch nicht mehr. Ich jammere hier auf hohem Niveau, aber nach dem recht ordentlichen ersten Teil hatte ich mit einer Steigerung gehofft, da die Möglichkeiten für ein opulentes Schlachtfest durchaus dagewesen sind.
Jetzt hoffe ich echt auf Three Kingdoms, den ich mir wohl auch heute noch anschauen werde.
Three Kindoms: Resurrection of the Dragon
Regiesseur Daniel Lee gelingt etwas, was John Woo in 4 Stunden nicht geschafft hat und zwar eine epische und heroische Geschichte erzählen, den Zuschauer zu berühren und zu fesseln. Durch die relativ kurze Laufzeit wird der Film zu keiner Sekunde langweilig und wer erwartet, dass hier strikt nach Romanvorlage gearbeitet wurde, der wird sicherlich bitter enttäuscht, aber es tauchen doch alle wichtigen Charaktere auf, wie etwa Zhugu, der hier einfach nur grandios wiedergegeben wird. Die Geschichte selbst handelt von Zhao Zilong, einem der fünf Tiger Generälen und seinem Aufstieg vom einfachen Soldaten zum verehrten Anführer. Die Schlachtszenen sind recht ordentlich geraten, wenn auch teils sehr unübersichtlich. Jedoch kann man dieses Manko verschmerzen, da es genug furiose Actionszenen gibt, die State of Art sind. Eigentlich bin ich sonst kein großer Fan von Wire Work, aber hier passt es echt wie die Faust aufs Auge. Grandiose Fights gepaart mit einer ordentlichen Portion Härte lassen das Herz höher schlagen.
Besonders hervorheben muss ich den Score, der wohl zu den besten gehört, die ich den letzten Jahren gehört habe, heroisch, pathetisch, mitreissend. Eine Mischung aus Hans Score und Morricone, der das Herz des Zuschauers berührt und perfekt zu den Szenen passt.
Für mich ist Three Kingdoms, obwohl er deutlich kleiner ausfällt, der bessere Red Cliff geworden.
Regiesseur Daniel Lee gelingt etwas, was John Woo in 4 Stunden nicht geschafft hat und zwar eine epische und heroische Geschichte erzählen, den Zuschauer zu berühren und zu fesseln. Durch die relativ kurze Laufzeit wird der Film zu keiner Sekunde langweilig und wer erwartet, dass hier strikt nach Romanvorlage gearbeitet wurde, der wird sicherlich bitter enttäuscht, aber es tauchen doch alle wichtigen Charaktere auf, wie etwa Zhugu, der hier einfach nur grandios wiedergegeben wird. Die Geschichte selbst handelt von Zhao Zilong, einem der fünf Tiger Generälen und seinem Aufstieg vom einfachen Soldaten zum verehrten Anführer. Die Schlachtszenen sind recht ordentlich geraten, wenn auch teils sehr unübersichtlich. Jedoch kann man dieses Manko verschmerzen, da es genug furiose Actionszenen gibt, die State of Art sind. Eigentlich bin ich sonst kein großer Fan von Wire Work, aber hier passt es echt wie die Faust aufs Auge. Grandiose Fights gepaart mit einer ordentlichen Portion Härte lassen das Herz höher schlagen.
Besonders hervorheben muss ich den Score, der wohl zu den besten gehört, die ich den letzten Jahren gehört habe, heroisch, pathetisch, mitreissend. Eine Mischung aus Hans Score und Morricone, der das Herz des Zuschauers berührt und perfekt zu den Szenen passt.
Für mich ist Three Kingdoms, obwohl er deutlich kleiner ausfällt, der bessere Red Cliff geworden.
Direct Contact
Beginnen wir mit dem positiven Aspekt des Films, er hat ne Menge Action zu bieten und is dadurch recht kurzweilig geraten. Die Action selbst, ich spreche von der selbstgemachten, kann teilweise überzeugen, manche Shoot Outs wirken recht gut durchchoreographiert und andere wieder undynamisch und statisch. Der undynamischte Shoot Out ist wohl der im Fußballstadion, das als Location eigentlich recht gut gewählt ist, aber ansonsten versagt gerade diese Szene auf ganzer Linie. Das Finale in einem leerstehenden Gebäude überzeugt da schon eher. Die wenigen Fights die es gibt sind solala, man merkt halt, dass Dolph auch nicht mehr der jüngste ist und dementsprechend unspekatulär fallen die Fights auch aus. Einzig und allein ein Kampf mit einem Soldaten im feindlichen Lager blieb mir da in Erinnerung, der vorlallem durch die "Einbindung" des Wohnungsinventars für etwas Abwechslung sorgt. Die Verfolgungsjagden, die sowieso größtenteils nicht selbst gemacht sind, wirken durch die sehr schlechte Einbindung des Stock Footage noch schlechter, als sie es sowieso schon sind. Da wären wir gleich beim nächsten Problem, fast jede größere Actionszene, die nicht gerade aus Shoot Outs besteht, ist aus einem anderen Film und dann auch noch miserabel in den Film integriert. Etwa die riesige Lagerexplosion mit anschließender LKW Flucht. Das man in der Fluchtszene 2 verschiedene LKW sieht, in denen Dolph angeblich flüchtet ist noch das unauffälligste Übel. Inhaltlich kann der Film auch nicht wirklich was, was aber nicht ins Gewicht fällt, da es hier im Prinzip Non Stop Action gibt und die Story mehr als in den Hintergrund rückt.
Die Optik ist auch so eine Sache, ich habe bei weitem nichts gegen den Ostblock Look, solange man es schafft, diesen nicht billig aussehen zu lassen, das gelingt bei Direct Contact leider nicht, alles wirkt als wären es irgendwelche billigen Papp Kulissen, die da in die Landschaft gestellt wurden. Teils hatte ich auch von der Kamera her das Gefühl in einem Amateur Actioner zu stecken.
Man sieht ich kann kaum positives über den Film sagen, daher auch "nur":
Und das obwohl ich mir den Dolph deutlich lieber ansehe, als etwa die neuren Seagal Streifen.
Hoffentlich war das nur ne Vertragsarbeit und nen Zugeständnis an die Chefs, damit er weiter in Ruhe seine Filme drehen darf, denn noch tiefer abwärts als mit Direct Contact geht es kaum noch.
Beginnen wir mit dem positiven Aspekt des Films, er hat ne Menge Action zu bieten und is dadurch recht kurzweilig geraten. Die Action selbst, ich spreche von der selbstgemachten, kann teilweise überzeugen, manche Shoot Outs wirken recht gut durchchoreographiert und andere wieder undynamisch und statisch. Der undynamischte Shoot Out ist wohl der im Fußballstadion, das als Location eigentlich recht gut gewählt ist, aber ansonsten versagt gerade diese Szene auf ganzer Linie. Das Finale in einem leerstehenden Gebäude überzeugt da schon eher. Die wenigen Fights die es gibt sind solala, man merkt halt, dass Dolph auch nicht mehr der jüngste ist und dementsprechend unspekatulär fallen die Fights auch aus. Einzig und allein ein Kampf mit einem Soldaten im feindlichen Lager blieb mir da in Erinnerung, der vorlallem durch die "Einbindung" des Wohnungsinventars für etwas Abwechslung sorgt. Die Verfolgungsjagden, die sowieso größtenteils nicht selbst gemacht sind, wirken durch die sehr schlechte Einbindung des Stock Footage noch schlechter, als sie es sowieso schon sind. Da wären wir gleich beim nächsten Problem, fast jede größere Actionszene, die nicht gerade aus Shoot Outs besteht, ist aus einem anderen Film und dann auch noch miserabel in den Film integriert. Etwa die riesige Lagerexplosion mit anschließender LKW Flucht. Das man in der Fluchtszene 2 verschiedene LKW sieht, in denen Dolph angeblich flüchtet ist noch das unauffälligste Übel. Inhaltlich kann der Film auch nicht wirklich was, was aber nicht ins Gewicht fällt, da es hier im Prinzip Non Stop Action gibt und die Story mehr als in den Hintergrund rückt.
Die Optik ist auch so eine Sache, ich habe bei weitem nichts gegen den Ostblock Look, solange man es schafft, diesen nicht billig aussehen zu lassen, das gelingt bei Direct Contact leider nicht, alles wirkt als wären es irgendwelche billigen Papp Kulissen, die da in die Landschaft gestellt wurden. Teils hatte ich auch von der Kamera her das Gefühl in einem Amateur Actioner zu stecken.
Man sieht ich kann kaum positives über den Film sagen, daher auch "nur":
Und das obwohl ich mir den Dolph deutlich lieber ansehe, als etwa die neuren Seagal Streifen.
Hoffentlich war das nur ne Vertragsarbeit und nen Zugeständnis an die Chefs, damit er weiter in Ruhe seine Filme drehen darf, denn noch tiefer abwärts als mit Direct Contact geht es kaum noch.
Nie wieder Sex mit der Ex
Ganz solide Komödie, bei der die Gags zwar nur bedingt zünden, aber die die zünden sind teilweise echt klasse. Die Schauspieler sind gut drauf und auch wenn die Gags nicht so funktionieren, bleibt immer noch ein seichtes Feel Good Movie übrig. Leider ist der Film etwas zu lang geraten für eine Komödie, von daher:
Ganz solide Komödie, bei der die Gags zwar nur bedingt zünden, aber die die zünden sind teilweise echt klasse. Die Schauspieler sind gut drauf und auch wenn die Gags nicht so funktionieren, bleibt immer noch ein seichtes Feel Good Movie übrig. Leider ist der Film etwas zu lang geraten für eine Komödie, von daher:
Numb3rs Staffel 4 Folgen 10-15
Optisch ist die Serie echt erste Sahne, was vorallem Tony Scott zu verdanken ist. Inhaltlich glänzt sie auch nach vier Staffeln durch spannende Fälle, persönliche Geschichten der Hauptdarsteller und durch eine wirklich tolle Prise Humor. Actiontechnisch ist die Serie auch erste Sahne, wobei vorallem die nett anzuschauenden Schusswechsel ins Auge stechen, die optisch als auch choreographisch deutlich über TV Serien Niveau liegen.
Neben NCIS die einzige Krimi Serie, die es konstant schafft einen bei der Stange zu halten. Ich freu mich auf die nächsten Folgen.
Optisch ist die Serie echt erste Sahne, was vorallem Tony Scott zu verdanken ist. Inhaltlich glänzt sie auch nach vier Staffeln durch spannende Fälle, persönliche Geschichten der Hauptdarsteller und durch eine wirklich tolle Prise Humor. Actiontechnisch ist die Serie auch erste Sahne, wobei vorallem die nett anzuschauenden Schusswechsel ins Auge stechen, die optisch als auch choreographisch deutlich über TV Serien Niveau liegen.
Neben NCIS die einzige Krimi Serie, die es konstant schafft einen bei der Stange zu halten. Ich freu mich auf die nächsten Folgen.
Also NCIS mag ich auch gerne, auch wenn die Fälle meistens ziemlich mies und das Tempo viel zu hoch ist. Da hat man manchmal schon Mühe, der Geschichte Folgen zu können. Der Humor ist aber klasse, und die ganzen Charakteren sowieso.Joker6686 hat geschrieben: Neben NCIS die einzige Krimi Serie, die es konstant schafft einen bei der Stange zu halten. Ich freu mich auf die nächsten Folgen.
Sex Drive / Spritztour
Endlich mal wieder ein Komödie, die zumindest ansatzweise an American Pie anschließen kann. Klar auch diese Komödie erfindet das Rad nicht neu und die Story ist so vorhersehbar, dass man schon blind sein muss, um nicht zu wissen, was am Ende passiert. Aber über den gesamten Road Trip verteilt macht die Geschichte Spaß, die Charaktere sind herrlich skurril und die Gags zünden zum größten Teil.
Endlich mal wieder ein Komödie, die zumindest ansatzweise an American Pie anschließen kann. Klar auch diese Komödie erfindet das Rad nicht neu und die Story ist so vorhersehbar, dass man schon blind sein muss, um nicht zu wissen, was am Ende passiert. Aber über den gesamten Road Trip verteilt macht die Geschichte Spaß, die Charaktere sind herrlich skurril und die Gags zünden zum größten Teil.
Deadly Heroes
Menahem Golan drehte mit Delta Force wohl einen der besten Actionfilme der 80er Jahre, das kann man von Deadly Heroes sicherlich nicht sagen, allerdings schlägt der Film in die gleiche Kerbe, wenn auch gleich deutlich weniger spektakulär. Die Dialoge sind hölzern, die Action eher rat gesät, gerade im Mittelteil, der Beginn wirkt eher unfreiwillig komisch wenn als Wasserpistolen getarnte Uzis eingesetzt werden. Das Finale wirkt dann schon deutlich besser, wenn nett blutige Shoot Outs gepaart mit ein paar netten Stealth Kills geboten werden. Das die Jungs einer Spezialeinheit angehören nimmt man ihnen zwar zu keinem Zeitpunkt ab, aber als kleines Actionfilmchen für zwischendurch absolut in Ordnung.
Menahem Golan drehte mit Delta Force wohl einen der besten Actionfilme der 80er Jahre, das kann man von Deadly Heroes sicherlich nicht sagen, allerdings schlägt der Film in die gleiche Kerbe, wenn auch gleich deutlich weniger spektakulär. Die Dialoge sind hölzern, die Action eher rat gesät, gerade im Mittelteil, der Beginn wirkt eher unfreiwillig komisch wenn als Wasserpistolen getarnte Uzis eingesetzt werden. Das Finale wirkt dann schon deutlich besser, wenn nett blutige Shoot Outs gepaart mit ein paar netten Stealth Kills geboten werden. Das die Jungs einer Spezialeinheit angehören nimmt man ihnen zwar zu keinem Zeitpunkt ab, aber als kleines Actionfilmchen für zwischendurch absolut in Ordnung.
Dr House Staffel 2
Hugh Laurie trägt die Serie einfach ganz alleine und das ist auch gut so. Geniale Serie, die durchweg spannende Fälle zu bieten hat und makabre Sprüche am Fließband liefert. Leider gibt es einige Folgen, die einfach nur langweilig sind, aber der Großteil der Staffel rockt massivst, vorallem die Doppelfolge um Foreman ist wohl mit das Beste, was ich in einer Arztserie bisher gesehen habe.
Hugh Laurie trägt die Serie einfach ganz alleine und das ist auch gut so. Geniale Serie, die durchweg spannende Fälle zu bieten hat und makabre Sprüche am Fließband liefert. Leider gibt es einige Folgen, die einfach nur langweilig sind, aber der Großteil der Staffel rockt massivst, vorallem die Doppelfolge um Foreman ist wohl mit das Beste, was ich in einer Arztserie bisher gesehen habe.
"Dr House" ist sicherlich eine nette Serie die nur dank Hugh Laurie funktioniert. Ich schaue die mir zwar ganz gerne an aber ganz ehrlich: Jede Folge ist gleich aufgebaut & alles läuft auf Schema F raus (kurioser Fall -> erste Heilerfolge -> Kompilationen -> Patient kurz vorm Tod -> banale Lösung). Das ist auch der Grund weswegen ich die mir nicht auf DVD kaufen werde - die RTL Ausstrahlung reicht mir völlig.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Du hast zwar Recht, das die Fälle immer recht ähnlich aufgebaut sind, und gerade das ist das geniale an der Serie, dass es obwohl es immer sehr ähnlich abläuft nie langweilig wird, welche Serie kann das schon von sich behaupten.gelini71 hat geschrieben:"Dr House" ist sicherlich eine nette Serie die nur dank Hugh Laurie funktioniert. Ich schaue die mir zwar ganz gerne an aber ganz ehrlich: Jede Folge ist gleich aufgebaut & alles läuft auf Schema F raus (kurioser Fall -> erste Heilerfolge -> Kompilationen -> Patient kurz vorm Tod -> banale Lösung). Das ist auch der Grund weswegen ich die mir nicht auf DVD kaufen werde - die RTL Ausstrahlung reicht mir völlig.
Shanghai Hero/The Big Boss
Corey Yuen's Remake von dem Shaw Brothers Klassiker "Der Pirat von Shantung" ist in meinen Augen einer der besten SB Verfilmungen der letzten Jahre. Fetzige Fights die wirklich gut durchchoreographiert wurden, toll aufgelegte Schauspieler, ein super Score, der zwar sehr westlich anmutet, aber dennoch passt und ein furioses Finale mit einer Masse von Statisten und harten Zeitlupen Shoot Outs.
Corey Yuen's Remake von dem Shaw Brothers Klassiker "Der Pirat von Shantung" ist in meinen Augen einer der besten SB Verfilmungen der letzten Jahre. Fetzige Fights die wirklich gut durchchoreographiert wurden, toll aufgelegte Schauspieler, ein super Score, der zwar sehr westlich anmutet, aber dennoch passt und ein furioses Finale mit einer Masse von Statisten und harten Zeitlupen Shoot Outs.
Hmm - "Akte X" ? War größtenteils ja auch immer das selbe aber es funktionierte weil das Darstellerpaar perfekt paßte.
Ehrlich gesagt finde ich die Nebengeschichten um das Ärzteteam / Krankenhaus bei "Dr House" wesentlich interesanter als die Fälle.
Ehrlich gesagt finde ich die Nebengeschichten um das Ärzteteam / Krankenhaus bei "Dr House" wesentlich interesanter als die Fälle.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Ja die persönlichen Geschichten, sowie die genialen Praxis Stunden sind auch wirklich klasse, wobei ich sagen muss, dass ich das erstellen der Differential Diagnose auch recht spannend finde, da ich zumindest rudimentäre medizinische Kenntnisse besitze.gelini71 hat geschrieben:Hmm - "Akte X" ? War größtenteils ja auch immer das selbe aber es funktionierte weil das Darstellerpaar perfekt paßte.
Ehrlich gesagt finde ich die Nebengeschichten um das Ärzteteam / Krankenhaus bei "Dr House" wesentlich interesanter als die Fälle.
In Staffel 4 ist es Lupus, einmalJoker6686 hat geschrieben:Es ist niemals Lupus 8-)gelini71 hat geschrieben:Du meinst sicher den "Es ist nicht Lupus !" Teil
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Wie würde House jetzt sagen "Mal bei Wikipedia nqachgeschaut & schon meint man schlauer zu sein als der Arzt !"SFI hat geschrieben:Ich befasse mich auch schon seit längerem mit gefährlichem medizinischem Halbwissen, was sich immerhin bei House gut anwenden lässt.
War das nicht sogar schonmal früher - irgendwo in Staffel 2 ?Mr_Pink hat geschrieben:]In Staffel 4 ist es Lupus, einmal
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Ich glaube nicht. Ich bin jetzt aber auch nicht erpicht darauf, alle 24 Folgen der Staffel anzusehen um es nachzuprüfen. Aber wenn man der Episodenliste auf Wikipedia vertraut, muss man das auch nicht.
Ich will die fünfte Staffel auf DVD
Ich will die fünfte Staffel auf DVD
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Dr House Staffel 3
Sau spannende Staffel, die auch endlich mal einen längeren Handlungsstrang verpasst bekommen hat, der wirklich spannend und teilweise urkomisch ist. Die Sprüche von House rocken mal wieder alles und auch sonst bleibt die Serie auf konstant hohen Niveau. Aber gerade das Staffelfinale hätte ich mir ein wenig intensiver und spannender gewünscht, bin wohl durch andere Serien üble "Cliffhanger" zum Staffelfinale hin gewöhnt, so dass das doch recht lahm wirkte.
Sau spannende Staffel, die auch endlich mal einen längeren Handlungsstrang verpasst bekommen hat, der wirklich spannend und teilweise urkomisch ist. Die Sprüche von House rocken mal wieder alles und auch sonst bleibt die Serie auf konstant hohen Niveau. Aber gerade das Staffelfinale hätte ich mir ein wenig intensiver und spannender gewünscht, bin wohl durch andere Serien üble "Cliffhanger" zum Staffelfinale hin gewöhnt, so dass das doch recht lahm wirkte.
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