Nach der mittlerweile 3. Sichtung, stechen einige Längen doch etwas deutlicher hervor. Letztendlich ist das Sequel immer noch ein sehr guter Film, gefällt mir mittlerweile aber nicht mehr ganz so gut wie "Begins"
Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Hm, gerade darum fand ich den eigentlich ziemlich gut, denn in wirklichen Beziehungen kracht's auch immer eher selten wegen dem Weltfrieden oder Alieninvasionen. Da gehts doch fast immer nur um banale Scheiße ... Deshalb sind doch Beziehungen so toll. Man streitet sich um Sachen, die vorher niemanden gejuckt haben ...SFI hat geschrieben:Stellenweise wirken die Probleme ziemlich banal
In diesem Sinne:
freeman
Ganz ehrlich, es waren eher die typischen auf Klischees basierende Verständigungsprobleme zwischen Mann und Frau. Meine Freundin schaute nicht weniger fassungslos als ich. 
The 5th Commandment
Inhaltlich geht der Streifen durchaus als Satire auf Actionfilme durch, alleine schon die Puppe namens Angel sorgt für Kopfschütteln. Seltener bewies ein Film, dass die Welt ein Dorf und ein Straßenzug im Hinterhof eine zufällige Sammelstelle für all die Charakterverknüpfungen ist. Abseits dessen, macht der Streifen richtig Laune, feines Posertum sowie hier und da ordentliche Ballereien und Kickereien.
Inhaltlich geht der Streifen durchaus als Satire auf Actionfilme durch, alleine schon die Puppe namens Angel sorgt für Kopfschütteln. Seltener bewies ein Film, dass die Welt ein Dorf und ein Straßenzug im Hinterhof eine zufällige Sammelstelle für all die Charakterverknüpfungen ist. Abseits dessen, macht der Streifen richtig Laune, feines Posertum sowie hier und da ordentliche Ballereien und Kickereien.
Nur eine Frage dazu: Verdient der Streifen die Bezeichnung Action? NAch Exp. 2 macht ja der Name Simon West ja Hoffnung auf nen echten Kracher ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Hört sich nach "Pakt der Rache" an - und der war auch schon nicht unbedingt gut (oder mäßig, wenn wir schonmal ehrlich sind). Josh Lucas ist im Grunde einer der Hauptgründe für mich, den Film zu sehen. Alles andere wirkt einfach arg 08/15...freeman hat geschrieben:Film ist beständig in Bewegung, echte Highlights fehlen aber.
hm, gibt Grund zur Hoffnung, denn schließlich fand ich PAKT DER RACHE ziemlich klasse ;)SFI hat geschrieben:Im Gegenteil, Pakt der Rache fand ich in vielen Bereichen deutlich schwächer. Alleine schon das Opening ist hier richtig gelungen!
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Also besser als Pakt der Rache ist er in jedem Fall ... auch wenn der Bösewicht vom Pakt dem Film hier gut getan hätte. Den konnte man wenigstens ernst nehmen. Lucas hab ich selten so mies chargieren sehen. Lag aber auch an der Anlage der Figur, die war total Panne und passte eher auf G-Force (in dem Nick ja nen Maulwurf sprach ;-) ) als auf diesen Film. Aber die Heistszenen sind wundervoll schlitzohrig. So eben auch die Einstiegsszene. Hihihi. Also den kann man definitiv schauen!
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Mortal Kombat
Es ist eine Kunst einen Film zu drehen, der sich in vielen Bereichen selbst Trash auf die Stirne stempelt, letztendlich diesen Trash irgendwie doch als gelungene und spaßige Verfilmung eines Games verkauft. Fangen wir doch einfach mal bei den stellenweise miesen FX-Shots an. Das Gummimonster ist lachhaft, es kann nichts außer im 90 Grad Winkel seine Fäuste zu schwingen, seine Visage ist steifer als die vom Dicken. Noch schlimmer ist es um den Tarndinosaurier bestellt, selbst eine Computeranimation sieht realistischer aus, als dieser dilettantische Versuch „Jurassic Park“ zu kopieren. Dabei ist es vor allem der recht gelungene HD Transfer, welcher den Effekten nicht wirklich gut bekommt. Scorpions „special Hand Move“ sieht genauso schlecht aus wie die lustigen Lichteffekte im Stil der 80er, die zeitgleich an die überdrehten Fantasy Filme aus Fernost erinnern. Auch die Studiokulissen auf dem Schiff sind lustig mit anzusehen, die Sternenhimmel Leinwand offenbart ihre Bügelfalte und der Nebel wabert gefährlich aus dem Schiffsboden. Anmerken könnte man indessen, dass der Streifen dem Game gerade deshalb gerecht wird, denn die PS1 Grafik ist genauso unterirdisch. Die Figurenzeichnung ist lachhaft, Monotypen bei denen aber immerhin der Langhaar Möder aufgrund seiner übergroßen Rambo Frisur hervorsticht. Die Kämpfe bewegen sich stellenweise auf KiBoTu Niveau, machen aber doch immerhin im Finale richtig Laune. Ja und was bleibt? Wenn der dumpfe Mortal Kombat Schrei ertönt und der Kirmestechno ertönt, wird es dem Zuschauer warm ums Herz, das rockt einfach die Scheiße um es auf den Punkt zu bringen. Das Ganze ist also eigentlich in allen Belangen doof und gleichzeitig geil, dies gelingt beileibe nicht vielen Filmen. Die BD ist wie gesagt recht solide geworden, auf jeden Fall besser als die DVD, dass die BD wirklich nur mit dt. 2.0 Ton daher kommt, ist hingegen eine ganz andere Hausnummer.
Es ist eine Kunst einen Film zu drehen, der sich in vielen Bereichen selbst Trash auf die Stirne stempelt, letztendlich diesen Trash irgendwie doch als gelungene und spaßige Verfilmung eines Games verkauft. Fangen wir doch einfach mal bei den stellenweise miesen FX-Shots an. Das Gummimonster ist lachhaft, es kann nichts außer im 90 Grad Winkel seine Fäuste zu schwingen, seine Visage ist steifer als die vom Dicken. Noch schlimmer ist es um den Tarndinosaurier bestellt, selbst eine Computeranimation sieht realistischer aus, als dieser dilettantische Versuch „Jurassic Park“ zu kopieren. Dabei ist es vor allem der recht gelungene HD Transfer, welcher den Effekten nicht wirklich gut bekommt. Scorpions „special Hand Move“ sieht genauso schlecht aus wie die lustigen Lichteffekte im Stil der 80er, die zeitgleich an die überdrehten Fantasy Filme aus Fernost erinnern. Auch die Studiokulissen auf dem Schiff sind lustig mit anzusehen, die Sternenhimmel Leinwand offenbart ihre Bügelfalte und der Nebel wabert gefährlich aus dem Schiffsboden. Anmerken könnte man indessen, dass der Streifen dem Game gerade deshalb gerecht wird, denn die PS1 Grafik ist genauso unterirdisch. Die Figurenzeichnung ist lachhaft, Monotypen bei denen aber immerhin der Langhaar Möder aufgrund seiner übergroßen Rambo Frisur hervorsticht. Die Kämpfe bewegen sich stellenweise auf KiBoTu Niveau, machen aber doch immerhin im Finale richtig Laune. Ja und was bleibt? Wenn der dumpfe Mortal Kombat Schrei ertönt und der Kirmestechno ertönt, wird es dem Zuschauer warm ums Herz, das rockt einfach die Scheiße um es auf den Punkt zu bringen. Das Ganze ist also eigentlich in allen Belangen doof und gleichzeitig geil, dies gelingt beileibe nicht vielen Filmen. Die BD ist wie gesagt recht solide geworden, auf jeden Fall besser als die DVD, dass die BD wirklich nur mit dt. 2.0 Ton daher kommt, ist hingegen eine ganz andere Hausnummer.
James Bond - Jagt Dr. No
Jamaika als Location weiß zu gefallen, die erste Stunde ist dann auch wirklich spannend geraten, spätestens auf der Insel wird es mit dem "Drachen" dann aber arg trashig und lustig. Die radioaktive Putzszene mit dem Besen ist oberpeinlich, die Überlastung des Reaktors unbesonnen und in der Konsequenz Unfug.
Jamaika als Location weiß zu gefallen, die erste Stunde ist dann auch wirklich spannend geraten, spätestens auf der Insel wird es mit dem "Drachen" dann aber arg trashig und lustig. Die radioaktive Putzszene mit dem Besen ist oberpeinlich, die Überlastung des Reaktors unbesonnen und in der Konsequenz Unfug.
Cleanskin - Bis zum Anschlag
Jedes Film Jahrzehnt hat seine speziellen Themen, doch einen großen Unterschied gab es wohl immer in deren Aktualität. Egal, ob Piratenfilme, Historienfilme, Kriegsfilme, Western, das gezeigte Szenario war schon lange vorbei, ein Umstand, der sich beim Thema Fundamentalismus so langsam auch einstellen könnte. Ich bin mittlerweile vom ewigen Glaubenskampf gelangweilt, denn das was wir zu wissen glauben, ist eine einzige Farce, ein Hirngespinst aus Mythen und Legenden und es gibt nur einen Weg, das Weltbild für ALLE auf das selbe Level zu bringen ... to boldy go where no man has gone before. Das mag nun fantastisch klingen, ist es aber beileibe nicht, denn die Wahrheit liegt de facto da draußen und wenn sie denn jemals gefunden werden sollte, sind alle Motivationen wie sie etwa in diesem Film zu tragen kommen, augenblicklich null und nichtig. 8-) Diese momentan noch gültigen Motivationen sind es allerdings, die Cleanskin doch merklich vom üblichen Einheitsbrei abheben, denn hier gibt es kein wirkliches Gut und Böse, es ist alles relativ. Beide Seiten werden näher beleuchtet, beide Seiten handeln aus Überzeugung und beide Seiten scheuen keinerlei Verluste. Mit allen Mitteln bis zum bitteren Ende und es wird augenscheinlich klar, dass es keinen Gewinner oder Verlierer geben kann. Der Härtegrad ist für einen FSK 16 Streifen extrem hoch, heftige Kopfschüsse mit Salatsoße sind normalerweise ein Fall für den Index, die Freigabe unterstreicht jedoch den mahnenden und realistischen Ton dieses gelungenen Thrillers.
Jedes Film Jahrzehnt hat seine speziellen Themen, doch einen großen Unterschied gab es wohl immer in deren Aktualität. Egal, ob Piratenfilme, Historienfilme, Kriegsfilme, Western, das gezeigte Szenario war schon lange vorbei, ein Umstand, der sich beim Thema Fundamentalismus so langsam auch einstellen könnte. Ich bin mittlerweile vom ewigen Glaubenskampf gelangweilt, denn das was wir zu wissen glauben, ist eine einzige Farce, ein Hirngespinst aus Mythen und Legenden und es gibt nur einen Weg, das Weltbild für ALLE auf das selbe Level zu bringen ... to boldy go where no man has gone before. Das mag nun fantastisch klingen, ist es aber beileibe nicht, denn die Wahrheit liegt de facto da draußen und wenn sie denn jemals gefunden werden sollte, sind alle Motivationen wie sie etwa in diesem Film zu tragen kommen, augenblicklich null und nichtig. 8-) Diese momentan noch gültigen Motivationen sind es allerdings, die Cleanskin doch merklich vom üblichen Einheitsbrei abheben, denn hier gibt es kein wirkliches Gut und Böse, es ist alles relativ. Beide Seiten werden näher beleuchtet, beide Seiten handeln aus Überzeugung und beide Seiten scheuen keinerlei Verluste. Mit allen Mitteln bis zum bitteren Ende und es wird augenscheinlich klar, dass es keinen Gewinner oder Verlierer geben kann. Der Härtegrad ist für einen FSK 16 Streifen extrem hoch, heftige Kopfschüsse mit Salatsoße sind normalerweise ein Fall für den Index, die Freigabe unterstreicht jedoch den mahnenden und realistischen Ton dieses gelungenen Thrillers.
Ganz energischer Einwurf! MK wurde auf den 16bit-Konsolen groß. Sprich Super Nintendo und Mega Drive und auf denen war die Grafik für ihre Verhältnisse 1a.SFI hat geschrieben:Mortal Kombat
...denn die PS1 Grafik ist genauso unterirdisch....
War da eigentlich nicht mal ein Reboot angedacht? Würde ich glatt begrüßen.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
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