HALLO? Das ist nen Bay, da wird aus Prinzip mit ner 8/10 als Grundbasis begonnen und dann drauf aufgebaut. Die 9/10 geht voll in Ordnung.Joker6686 hat geschrieben:Heult alle rum wegen Troja, aber wegen Pearl sagt keiner der rosa Bären hier was ne ?
Filmtagebuch: Joker
Moderator: SFI
Troja von Bay hätte wenigstens gerockt! Trojaner mit Amiflagge, Hubschrauberflotte statt Tausender Nusschalen, Zimmermucke UND Pitt, der als Achilles Bloom und Krueger mitm Hummer überfährt ... So is Troja nur Dreck und die Geburtsstunde der Karriere der wohl untalentiertesten Schauspielerinnen ALLER Zeiten, die so pottenhässlich aussieht, dass man gar net versteht, wie man für die nen Krieg anfangen kann!
In diesem Sinne:
freeman
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Ich hab gestern noch was geschrieben? Oh Mann
Ich versteh ja, dass viele Leute Troja nicht mögen, weil er eben reinstes Popcornkino ist, ohne Seele wie SFI es richtig beschrieben hat, aber mir macht der einfach enorm viel Spaß, weil gerade die Schlachtszenen imo in kaum einem anderen Film so gut gemacht sind. Klar ist der Film sehr oberflächlich gehalten, aber dennoch ist für mich die reinste Form von Unterhaltungskino, die es geben kann. Seicht und anspruchslos, und wenn es dann noch gut gemacht ist, dann vergebe ich auch gerne hohe Noten
Tut mir ja Leid, dass ich euren cineastischen Ansprüchen nicht gerecht werde
Ich versteh ja, dass viele Leute Troja nicht mögen, weil er eben reinstes Popcornkino ist, ohne Seele wie SFI es richtig beschrieben hat, aber mir macht der einfach enorm viel Spaß, weil gerade die Schlachtszenen imo in kaum einem anderen Film so gut gemacht sind. Klar ist der Film sehr oberflächlich gehalten, aber dennoch ist für mich die reinste Form von Unterhaltungskino, die es geben kann. Seicht und anspruchslos, und wenn es dann noch gut gemacht ist, dann vergebe ich auch gerne hohe Noten
Tut mir ja Leid, dass ich euren cineastischen Ansprüchen nicht gerecht werde
Also ich fand "Troja" ok , kein Megahighlight aber auch nicht so schlecht wie manche hier tun. Zum Thema Historische Korrektheit: Petersen hat von Anfang an gesagt das er einen unterhaltsamen Film drehen wollte & keine 1:1 Umsetzung der Buchvorlage.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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Neben KdH und Alexander sehe ich Troja regelmäßig, mit der Einschränkung, dass ich nach Hectors Tod aussteige. Geht enorm abwärts mit dem Film, imo...aber erst ab da. Die Schlachtszenen sind - wie bereits erwähnt - grandios, gespielt isser gut. Mag den (internat.) Kinocut lieber: besserer Score und weniger Troja- bzw. Krüger-impressionen. Find die zwar steil, im vorliegenden Fall isse aber wirklich unterirdisch. Die Gewaltzensur ist eher marginal.
,5
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Mucha Sangre
Herrlich trashiger Zombiefun aus Spanien, der ordentliche Action bietet und durch herrlich dümmliche Sprüche in der deutschen Synchro für Partypotential sorgt, objektiv gesehen, sehr sehr günstig produziert und das merkt man auch an allen Ecken und Enden, teils etwas befremdliche Witze z.B. der Running Gag mit dem Polizisten und der Scheiße, aber ansonsten wirklich sehr unterhaltsam im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Herrlich trashiger Zombiefun aus Spanien, der ordentliche Action bietet und durch herrlich dümmliche Sprüche in der deutschen Synchro für Partypotential sorgt, objektiv gesehen, sehr sehr günstig produziert und das merkt man auch an allen Ecken und Enden, teils etwas befremdliche Witze z.B. der Running Gag mit dem Polizisten und der Scheiße, aber ansonsten wirklich sehr unterhaltsam im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Battlestar Galactica Season 4
Die finale Staffel, alle Zylonen werden enttarnt, die Storyline liest sich fast wie die Geschichte Jesu Christi. BSG bleibt düster, brutal und konsequent. In der finalen Staffel geht es zwar actiontechnisch nicht mehr so ab, wie noch zu Beginn, doch wer BSG kennt, der weiss, dass es immer nur um die Charaktere ging und was da in der vierten Staffel noch an Storywendungen geboten wird und welche seelischen Abgründe sich auftun ist schon kinoreif. Alle reden von der Space Opera Babylon 5, aber mit den Mehrteilern in der Staffel hat sich BSG in den Scifi Olymp erhoben, so geniale Folgen habe ich bisher selten in Serien sehen dürfen. Das Ende ist zufriedenstellend, wenn auch nicht so düster, wie ich es mir erhofft hatte. Dennoch ist und bleibt BSG imo das Beste was in den letzten Jahren im Scifi Bereich entstanden ist, für eine Serie geniale Dialoge, gut getrickste CGI, tolle Darsteller und stellenweise tolle Actionszenen.
Was bleibt zu sagen außer:
BSG Fracking Rules
Die finale Staffel, alle Zylonen werden enttarnt, die Storyline liest sich fast wie die Geschichte Jesu Christi. BSG bleibt düster, brutal und konsequent. In der finalen Staffel geht es zwar actiontechnisch nicht mehr so ab, wie noch zu Beginn, doch wer BSG kennt, der weiss, dass es immer nur um die Charaktere ging und was da in der vierten Staffel noch an Storywendungen geboten wird und welche seelischen Abgründe sich auftun ist schon kinoreif. Alle reden von der Space Opera Babylon 5, aber mit den Mehrteilern in der Staffel hat sich BSG in den Scifi Olymp erhoben, so geniale Folgen habe ich bisher selten in Serien sehen dürfen. Das Ende ist zufriedenstellend, wenn auch nicht so düster, wie ich es mir erhofft hatte. Dennoch ist und bleibt BSG imo das Beste was in den letzten Jahren im Scifi Bereich entstanden ist, für eine Serie geniale Dialoge, gut getrickste CGI, tolle Darsteller und stellenweise tolle Actionszenen.
Was bleibt zu sagen außer:
BSG Fracking Rules
Wobei Galactica schon in Staffel II deutlich komplexer war, als alles andere auf dem Sektor ... Da kann man mit Direktivengelaber kommen, dass es scheppert ... die Qualität der Galactica Serie erreichts aber nie und nimmer. Und in Staffel 4 war die Meutereidoppelfolge der absolute Burner!
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Gerade die Meutereifolge fand ich auch allerderbst. Sehr schönes Dingen gewesen und was der SFI über ENT sagt glaubt er doch selber net Zwar ne geile Serie, aber deutlich seichtere Unterhaltung, die weder so komplex noch so anspruchsvoll wie BSG ist.freeman hat geschrieben:Wobei Galactica schon in Staffel II deutlich komplexer war, als alles andere auf dem Sektor ... Da kann man mit Direktivengelaber kommen, dass es scheppert ... die Qualität der Galactica Serie erreichts aber nie und nimmer. Und in Staffel 4 war die Meutereidoppelfolge der absolute Burner!
In diesem Sinne:
freeman
Geh ich halt Babylon 5 gucken! Naja der Roland durfte sich im Gegensatz zu seinen ST Zeiten halt bei BSG endlich austoben. 8-) BSG hat viele gute Seiten, die man zuvor auch so noch nie gesehen hat, aber auch viel Nervpotential, was es zumindest für mich zur Durchschnittsware macht. Staffel 1 war unterirdisch, Staffel 2 sensationell und Staffel 3 Durchschnitt. Dahingehend bietet ENT zumindest für mich das rundere Programm.
Choke
Zehn Jahre nach Fight Club mal wieder eine Verfilmung von einem Roman von Chuck Palahniuk. Fight Club polarisierte damals und tut es heute noch, ein Film der eine Generation prägte und für die einen der Überfilm war und für die anderen Zelluloidverschwendung. Dieser Problem wird man bei Choke nicht haben, da er keineswegs so wegweisend oder polarisierend ist wie Fight Club. Choke ist Satire pur ohne jedoch richtig den Nerv der Zeit zu treffen. Gewiss regt er zum Andenken an, ist im Ganzen jedoch zu schnell durchschaubar und zu oberflächlich. Die Darsteller machen ihre Sache sehr ordentlich und es gibt wirklich einige gelungene Szenen, jedoch muss man sagen, dass man gerade bei einer Verfilmung von Chuck Palahniuk's Romanen mehr erwartet. Bei weitem kein Reinfall, aber auch kein Film, den man öfter schauen müsste.
Zehn Jahre nach Fight Club mal wieder eine Verfilmung von einem Roman von Chuck Palahniuk. Fight Club polarisierte damals und tut es heute noch, ein Film der eine Generation prägte und für die einen der Überfilm war und für die anderen Zelluloidverschwendung. Dieser Problem wird man bei Choke nicht haben, da er keineswegs so wegweisend oder polarisierend ist wie Fight Club. Choke ist Satire pur ohne jedoch richtig den Nerv der Zeit zu treffen. Gewiss regt er zum Andenken an, ist im Ganzen jedoch zu schnell durchschaubar und zu oberflächlich. Die Darsteller machen ihre Sache sehr ordentlich und es gibt wirklich einige gelungene Szenen, jedoch muss man sagen, dass man gerade bei einer Verfilmung von Chuck Palahniuk's Romanen mehr erwartet. Bei weitem kein Reinfall, aber auch kein Film, den man öfter schauen müsste.
E-Ring Staffel 1
Für mich immer noch eine der Besten TV-Serien im Military Bereich, die leider viel zu früh abgesetzt wurde. Die Darstellerriege ist wirklich sehr prominent besetzt, Dennis Hopper, Benjamin Bratt uvm. geben der Serie ein deutlich hochwertigeres Gesicht, die Ausstattung ist top, die Actionszenen genial in Szene gesetzt. Leider endet die letzte Folge mit einem Cliffhanger und man wünscht sich doch irgendwie einen befriedigenden Abschluss, aber dieses Manko soll den Seriengenuss nicht trüben, denn was hier an Humor, Dramatik und Spannung angeboten bekommt ist wirklich genial für eine TV Serie.
Für mich immer noch eine der Besten TV-Serien im Military Bereich, die leider viel zu früh abgesetzt wurde. Die Darstellerriege ist wirklich sehr prominent besetzt, Dennis Hopper, Benjamin Bratt uvm. geben der Serie ein deutlich hochwertigeres Gesicht, die Ausstattung ist top, die Actionszenen genial in Szene gesetzt. Leider endet die letzte Folge mit einem Cliffhanger und man wünscht sich doch irgendwie einen befriedigenden Abschluss, aber dieses Manko soll den Seriengenuss nicht trüben, denn was hier an Humor, Dramatik und Spannung angeboten bekommt ist wirklich genial für eine TV Serie.
The Tournament
Man hatte ich mich auf den gefreut, schon als er auf dem FFF lief und die ersten positiven Reviews im Netz erschienen, hoffte ich, dass endlich mal wieder ein Actionkracher serviert wird, der sich vom sonstigen B-Einheitsbrei abhebt. Allerdings wurden die Erwartungen nicht ganz erfüllt, aber für die Production Values sieht der Film verdammt gut aus, die Action ist hart und schnell. Leider kommt bei dem Film recht selten Spannung auf, da er von Kampfszene zu Kampfszene hetzt, diese sind toll inszeniert, vorallem das Finale mit dem Buss oder der ShootOut in der Stripbar. An Fights bleibt vorallem Scott Adkins im Gedächtnis, der leider mal wieder absolut verheizt wurde. Robert Carlyle und Ving Rhames machen ihre Sache ordentlich, aber letztendlich kann The Tournament die im Vorfeld gestellten Erwartungen nicht 100%ig erfüllen. Dennoch im Vergleich mit den aktuellen Lundgren, Van Damme und Seagal Vehikeln ein deutlicher Lichtblick.
Man hatte ich mich auf den gefreut, schon als er auf dem FFF lief und die ersten positiven Reviews im Netz erschienen, hoffte ich, dass endlich mal wieder ein Actionkracher serviert wird, der sich vom sonstigen B-Einheitsbrei abhebt. Allerdings wurden die Erwartungen nicht ganz erfüllt, aber für die Production Values sieht der Film verdammt gut aus, die Action ist hart und schnell. Leider kommt bei dem Film recht selten Spannung auf, da er von Kampfszene zu Kampfszene hetzt, diese sind toll inszeniert, vorallem das Finale mit dem Buss oder der ShootOut in der Stripbar. An Fights bleibt vorallem Scott Adkins im Gedächtnis, der leider mal wieder absolut verheizt wurde. Robert Carlyle und Ving Rhames machen ihre Sache ordentlich, aber letztendlich kann The Tournament die im Vorfeld gestellten Erwartungen nicht 100%ig erfüllen. Dennoch im Vergleich mit den aktuellen Lundgren, Van Damme und Seagal Vehikeln ein deutlicher Lichtblick.
NCIS ist natürlich State of the Art, wenn es in den Crimebereich geht, wobei man NCIS ja eher mit CSI oder JAG usw. vergleichen kann, E-Ring ist da weit von entfernt, da hier der Schwerpunkt deutlich auf politischen Intrigen und Action liegt.John Woo hat geschrieben:Im Militär-Bereich gefällt mir NCIS immer noch am besten, aber ich vergleiche hier wohl auch Äpfel mit Birnen.
The Keeper
Nach dem wirklich erfreulichem Driven to Kill, war die Vorfreude auf den Keeper groß, vorallem nach dem sehr guten Trailer. Leider wurde die Vorfreude nach ersten Reviews und Kommentaren etwas gedämpft, sonst sähe die Note wohl schlechter aus, aber da ich nun wusste worauf ich mich einlasse muss ich sagen, dass The Keeper Spaß macht, optisch sehr sehr ansprechend daherkommt ( ok ich muss zugeben ich mag staubige Wüstensettings mit diesem Mexiko Touch ), die Darsteller sind ordentlich und die Action, die leider etwas zu kurz kommt ist wirklich sauber inszeniert. Ich hatte das Gefühl, dass zu Beginn Seagal nachsynchronisiert wurde, aber ich mag mich auch täuschen. Negativ fiel mir vorallem auf, dass die Nahkämpfe sehr schwach choreographiert wurden, vorallem ein Kampf in einem Restaurant stiess mir da sehr sauer auf, da er sowohl mies geschnitten als auch mies choreographiert war. Des Weiteren war der Showdown recht kurz, wobei der Film eben im Man on Fire Stil mehr Wert auf realistische Action legt und eher kurze prägnante Kampfszenen bietet. Dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr davon gewünscht, denn das gebotene kann wirklich überzeugen. Die eine Verfolgungsjagd, die man uns auftischt ist ok, ansonsten begrenzt es sich auf eine kleine Explosion, kurze Shoot Outs und ein paar Fights. Seagal selbst macht seine Sache sehr ordentlich und sorgt für den einen oder anderen Schmunzler und sein mexikanischer Sidekick ist zumindest kein Totalausfall. Das Girl das Seagal beschützt ist nett anzuschauen und gibt das etwas zickige IT-Girl durchaus solide, gerade im Mittelteil wird etwas mehr Wert auf die Beschützersituation gelegt und so auch den Personen Zeit gegeben sich im Rahmen ihrer Rollen zu entfalten. Alles in allem nicht wirklich vergleichbar mit Driven to Kill und mit ein paar Abstrichen in der Erwartungshaltung ein Seagal, der Spaß macht und sehr kurzweilig daherkommt.
mit Tendenz nach oben.
Nach dem wirklich erfreulichem Driven to Kill, war die Vorfreude auf den Keeper groß, vorallem nach dem sehr guten Trailer. Leider wurde die Vorfreude nach ersten Reviews und Kommentaren etwas gedämpft, sonst sähe die Note wohl schlechter aus, aber da ich nun wusste worauf ich mich einlasse muss ich sagen, dass The Keeper Spaß macht, optisch sehr sehr ansprechend daherkommt ( ok ich muss zugeben ich mag staubige Wüstensettings mit diesem Mexiko Touch ), die Darsteller sind ordentlich und die Action, die leider etwas zu kurz kommt ist wirklich sauber inszeniert. Ich hatte das Gefühl, dass zu Beginn Seagal nachsynchronisiert wurde, aber ich mag mich auch täuschen. Negativ fiel mir vorallem auf, dass die Nahkämpfe sehr schwach choreographiert wurden, vorallem ein Kampf in einem Restaurant stiess mir da sehr sauer auf, da er sowohl mies geschnitten als auch mies choreographiert war. Des Weiteren war der Showdown recht kurz, wobei der Film eben im Man on Fire Stil mehr Wert auf realistische Action legt und eher kurze prägnante Kampfszenen bietet. Dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr davon gewünscht, denn das gebotene kann wirklich überzeugen. Die eine Verfolgungsjagd, die man uns auftischt ist ok, ansonsten begrenzt es sich auf eine kleine Explosion, kurze Shoot Outs und ein paar Fights. Seagal selbst macht seine Sache sehr ordentlich und sorgt für den einen oder anderen Schmunzler und sein mexikanischer Sidekick ist zumindest kein Totalausfall. Das Girl das Seagal beschützt ist nett anzuschauen und gibt das etwas zickige IT-Girl durchaus solide, gerade im Mittelteil wird etwas mehr Wert auf die Beschützersituation gelegt und so auch den Personen Zeit gegeben sich im Rahmen ihrer Rollen zu entfalten. Alles in allem nicht wirklich vergleichbar mit Driven to Kill und mit ein paar Abstrichen in der Erwartungshaltung ein Seagal, der Spaß macht und sehr kurzweilig daherkommt.
mit Tendenz nach oben.
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