Dito in allen Kritikpunkten! 8-)freeman hat geschrieben:Date Movie:
Dumm, Dümmer, noch viel Dümmer, Oberdumm, extrem dumm, maximalst dumm, galaktisch dumm, unendlich dumm ... lange Nichts ... Date Movie ...
Punkt!
Filmtagebuch: freeman
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Nach allem (schlechten) was ich gehört habe müsste der eigentlich bei dir in den Minusbereich gehen.freeman hat geschrieben:Ich bin ja schon soooooo dolle auf Fantastic Movie gespannt, einfach um zu sehen, ob sich der zwischen lange Nichts und Date Movie einsortieren wird, oder einfach nach Date Movie
Die Bären sind los:
Billy Bob Thornton ist bei mir vom seltsamen Aussenseiter immer mehr zu einer der coolsten Säue in Hollywood mutiert, die alleine durch ihre Anwesenheit ganze Filme retten kann. So auch diesmal, denn dieses Remake eines Uraltschinkens (ich glaube mit Walther Matthau) würde ohne ihn und seinen schrägen Charme niemals funktionieren. Viel zu nebensächlich scheint hier alles zu sein. Der Baseballsport ist egal und wird spannungslos inszeniert, die Story will auch nicht so recht vorankommen und ich habe auch schon deutlich häufiger gelacht. Schade ... hier wäre viel mehr drin gewesen ...
Super Size Me:
Ein Film in der Tradition von Schnuckie Moore. Es gibt nur eine Seite der Medaille, der Rest ist Wumpe. Zum Glück ist das ganze nicht gar so hinterhältig manipulativ wie Moores Dokus, wird einem doch Fast Food nicht gleich verboten, sondern ein Umdenken angeraten. Dennoch langweilt die einseitige Sichtweise recht schnell und zugunsten der teilweise recht polemischen Kommentare der Anti-Fast-Food Leutchen tritt auch das eigentliche, hochinteressante und sehr komische bzw. erschreckende Experiment - einen Monat nur Fast Food zu essen - ziemlich in den Hintergrund. Auch hier gilt: Da war mehr drin ...
In diesem Sinne:
freeman
Billy Bob Thornton ist bei mir vom seltsamen Aussenseiter immer mehr zu einer der coolsten Säue in Hollywood mutiert, die alleine durch ihre Anwesenheit ganze Filme retten kann. So auch diesmal, denn dieses Remake eines Uraltschinkens (ich glaube mit Walther Matthau) würde ohne ihn und seinen schrägen Charme niemals funktionieren. Viel zu nebensächlich scheint hier alles zu sein. Der Baseballsport ist egal und wird spannungslos inszeniert, die Story will auch nicht so recht vorankommen und ich habe auch schon deutlich häufiger gelacht. Schade ... hier wäre viel mehr drin gewesen ...
Super Size Me:
Ein Film in der Tradition von Schnuckie Moore. Es gibt nur eine Seite der Medaille, der Rest ist Wumpe. Zum Glück ist das ganze nicht gar so hinterhältig manipulativ wie Moores Dokus, wird einem doch Fast Food nicht gleich verboten, sondern ein Umdenken angeraten. Dennoch langweilt die einseitige Sichtweise recht schnell und zugunsten der teilweise recht polemischen Kommentare der Anti-Fast-Food Leutchen tritt auch das eigentliche, hochinteressante und sehr komische bzw. erschreckende Experiment - einen Monat nur Fast Food zu essen - ziemlich in den Hintergrund. Auch hier gilt: Da war mehr drin ...
In diesem Sinne:
freeman
Ich find bei dem Film ja die Zeichentricksequenz über die Herstellung von Chicken McNuggets saugeil 8-)freeman hat geschrieben:
Super Size Me:
Ein Film in der Tradition von Schnuckie Moore. Es gibt nur eine Seite der Medaille, der Rest ist Wumpe. Zum Glück ist das ganze nicht gar so hinterhältig manipulativ wie Moores Dokus, wird einem doch Fast Food nicht gleich verboten, sondern ein Umdenken angeraten. Dennoch langweilt die einseitige Sichtweise recht schnell und zugunsten der teilweise recht polemischen Kommentare der Anti-Fast-Food Leutchen tritt auch das eigentliche, hochinteressante und sehr komische bzw. erschreckende Experiment - einen Monat nur Fast Food zu essen - ziemlich in den Hintergrund. Auch hier gilt: Da war mehr drin ...
wegen diesem scheiss film gibt es keine supersize menues mehr
ist sicher noch witztig der film, kann mir allerdings net vorstellen,
dass man den Film wirklich ernst nimmt ich meine jedes nahrungs-
mittel wirkt wahrscheinlich in dieser weisse, wenn man es jeden Tag
am Morgen, am Mittag, am Abend und zum Dessert isst.
PS: ich hab den Film net gesehen :)
ist sicher noch witztig der film, kann mir allerdings net vorstellen,
dass man den Film wirklich ernst nimmt ich meine jedes nahrungs-
mittel wirkt wahrscheinlich in dieser weisse, wenn man es jeden Tag
am Morgen, am Mittag, am Abend und zum Dessert isst.
PS: ich hab den Film net gesehen :)
Mich stört, dass die Gegenseite nie zum Zug kommt. Er versucht zwar offensichtlich nen Interview mit der McDonalds Sprecherin zu bekommen, das wars dann aber irgendwie auch schon. Mir fehlt eben Gerudere der Verantwortlichen. Verstehste? So sindse einfach nur Pöse ... und was ist mit Subways? Ist Fast Food, ist richtig gesund. Wird zwar kurz angeschnitten aber imo eben nicht ausführlich genug, weils eben net zum Grundton des Filmes passt ...SFI hat geschrieben:Welche andere Sichtweise gibt es denn? FF ist Gift, fertig. Bei einem Raucherfilm will ich auch keine andere Sichtweise, Zigaretten sind Gift, Heroin macht abhängig, basta!Dennoch langweilt die einseitige Sichtweise
In diesem Sinne:
freeman
Juhuu!Review folgt ...
Damn! Wobei ich mir das bei dir schon gedacht habe, langsam kennt man ja seine Pappenheimer...freeman hat geschrieben: Bis auf die genialen letzten 20 Minuten ist der Originaltitel The Mist dann leider doch Programm ...
Ich glaub das könnte wieder so nen Kultmüll werden wie Dreamcatcher. ;)
Ich hoffe trotzdem noch, dass er mir gefällt, denn die bisherigen Reviews, die ja mit deutlichem Hang zum Negativen ausfallen, lassen aber doch durchscheinen, dass die Sachlage so einfach eigentlich nicht ist, dass der Film also schon irgendwie "besonders" ist, wenn halt auch nur auf eine besondere Weise schlecht.
Dann gib dir mal die Journalie in Deutschland ... die hauen richtig auf die Kacke! Bester King ... besser sogar als Raum 1408 und bla bla bla ... also in den Printmedien kommt der richtig gut weg ... mir erschließt sich zwar net wieso ... aber egal ... und naja, besonders schlecht ... keine Ahnung ... es wird wegen dem Ende was mittelmäßiges. Das ist einfach mal nur der Hammer ... und wirklich wider ALLE Konventionen ... nur eben der Weg dahin ... knapp 105 Minuten ... sind hart durchzuhalten ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
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Das will ich sehen eher wirste dich belächeln, weil du den Nörglern net geglaubt hast ;-)
FC Venus
Oh weh ... erstaunlich unlustiger Ritt durch diverse Männer/Frauen/Fußballklischees. Insbesondere Ulmen wird ja vom Skript grandios eingebremst, so dass er keine einzige wirklich gute Szene abbekommt. Dagegen kommt die süße Nora Tschirner zwar weitaus besser weg, aber richtig funktionieren will auch ihre Figur nicht. Obendrein kommt der Streifen, fürs Kino konzipiert, in einer derart langweiligen und piefigen Fernsehoptik daher, dass einem das Grauen ungefiltert über den Rücken kriecht. Vollkommen misslungen und NICHT witzig ...
Frostbite
Naja, optisch ist der Schwedenvampirstreifen hervorragend gelungen und vor allem der atmosphärische Einstieg um deutsche SS Soldaten, die in der Ukraine auf Vampire treffen, lässt hoffen, doch dann wird's leider arg belanglos, rücken doch langweilige Teenies in den Mittelpunkt und die interessante Eröffnungsszene wird zur bloßen Randnotiz. Seltsamerweise kommt die Teenie-Vampirschlachtplatte nie so richtig aus'm Arsch und fährt der Streifen andauernd mit angezogener Handbremse, so dass man sich 10 Minuten vor Filmende recht erstaunt fragt, wanns denn nun endlich losgeht. Obendrein ist die Teeniehauptdarstellerin wirklich - drücken wir es mal nett aus - heillos mit ihrer Rolle überfordert. Im Grunde genommen bleiben nur wenige Punkte wirklich in Erinnerung: Zum einen der witzige 30 Days of Night Ansatz mit den Vampiren in der Polarnacht (der aber nicht wirklich eine Rolle spielt) und die absurd komischen Einlagen mit den sprechenden Hunden ... Ansonsten aber ein Fanal an verschenkten Möglichkeiten ...
P.S. Ich liebe dich
Ein echtes Erlebnis, für diesen Film die Kinokarte zu kaufen. Selten zuvor habe ich krampfhafter nach ner Frau an der Kasse gesucht ;-)
In diesem Sinne:
freeman
FC Venus
Oh weh ... erstaunlich unlustiger Ritt durch diverse Männer/Frauen/Fußballklischees. Insbesondere Ulmen wird ja vom Skript grandios eingebremst, so dass er keine einzige wirklich gute Szene abbekommt. Dagegen kommt die süße Nora Tschirner zwar weitaus besser weg, aber richtig funktionieren will auch ihre Figur nicht. Obendrein kommt der Streifen, fürs Kino konzipiert, in einer derart langweiligen und piefigen Fernsehoptik daher, dass einem das Grauen ungefiltert über den Rücken kriecht. Vollkommen misslungen und NICHT witzig ...
Frostbite
Naja, optisch ist der Schwedenvampirstreifen hervorragend gelungen und vor allem der atmosphärische Einstieg um deutsche SS Soldaten, die in der Ukraine auf Vampire treffen, lässt hoffen, doch dann wird's leider arg belanglos, rücken doch langweilige Teenies in den Mittelpunkt und die interessante Eröffnungsszene wird zur bloßen Randnotiz. Seltsamerweise kommt die Teenie-Vampirschlachtplatte nie so richtig aus'm Arsch und fährt der Streifen andauernd mit angezogener Handbremse, so dass man sich 10 Minuten vor Filmende recht erstaunt fragt, wanns denn nun endlich losgeht. Obendrein ist die Teeniehauptdarstellerin wirklich - drücken wir es mal nett aus - heillos mit ihrer Rolle überfordert. Im Grunde genommen bleiben nur wenige Punkte wirklich in Erinnerung: Zum einen der witzige 30 Days of Night Ansatz mit den Vampiren in der Polarnacht (der aber nicht wirklich eine Rolle spielt) und die absurd komischen Einlagen mit den sprechenden Hunden ... Ansonsten aber ein Fanal an verschenkten Möglichkeiten ...
P.S. Ich liebe dich
Ein echtes Erlebnis, für diesen Film die Kinokarte zu kaufen. Selten zuvor habe ich krampfhafter nach ner Frau an der Kasse gesucht ;-)
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