Filmtagebuch: TomHorn

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Beitrag von TomHorn » 12.12.2009, 02:20

Der Affe im Menschen: Macht in den ersten 60 Minuten ALLES falsch, um trotzdem ein tolles Finale zu bieten...
Nur wenige Momente blitzt das großartige Genie Romero durch, schade...
:liquid4:
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Beitrag von TomHorn » 13.12.2009, 15:32

Cobra against Ninja
Trash/HK 1987
Gordon (Richard Harrison) kämpft sich durch eine Ninja-Meisterschaft, während seine Schüler die örtliche Wett-Mafia umkrempeln.
Billiger Ninja von Joseph Lai, augenscheinlich in Indonesien runtergekurbelt. Beide Story-Lines, wie sollte es anders sein, sind nur lose miteinander verbunden, die Krimi-Handlung wird alle paar Minuten mal für kurze Ninja-Action unterbrochen. Stilecht mit Lais patentierten „Ninja“-Stirnbändern. Wer mit Joseph Lai-Filme i.A. etwas anfangen kann, wird mit diesem Film auch nichts falsch machen, auch wenn ihm der wahnsinnig-debile Flair eines „Todesschwert der Ninja“ vollkommen abgeht.
:liquid5:

Der gelbe Taifun
Serien-Zusammenschnitt/USA 197?
Zweiter Zusammenschnitt der 60er-Jahre-Serie „Die grüne Hornisse“ um einen Verbrecher jagenden Zeitungsverleger & seinen Chauffeur Kato, dargestellt von Bruce Lee.
Im ersten Fall wird die Frau eines orientalischen Königs entführt, im zweiten bekommen es unsere Helden mit diebischen Polizisten zu tun, während sich die grüne Hornisse im dritten Fall in eine Verbrecher-Organisation einschleust.
Die Stories sind kurz & knackig, dazu wird gekloppt & geballert. Nettes Futter für zwischendurch.
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 13.12.2009, 16:04

Jagd auf einen Unsichtbaren
Sci-Fi-Thriller/USA 1992
Nick Holloway (Chevy Chase) wird bei einem Unfall bei einer Firmenpräsentation unsichtbar. Fortan wird er vom skrupellosen Jenkins (Sam Neill) verfolgt.
Einer von Carpenters langweiligsten Filmen, er lahmt streckenweise fürchterlich, da retten auch einige nette F/X nichts mehr. Sam Neill geht in seiner Rolle des Jägers voll auf, hätte man sich für einen Thriller härterer Gangart entschieden, würde er den Film problemlos alleine tragen. Doch der Film schlägt ab & an (3-4 mal) eher in die komödiantische Richtung, wodurch kaum Spannung aufkommen mag.
:liquid4:
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Beitrag von TomHorn » 13.12.2009, 18:44

Der Prinz aus Zamunda
Komödie/USA 1988
Prinz Akim von Zamunda (Eddie Murphy) wird zum 21. Geburtstag mit seiner von seinen Eltern ausgesuchten Braut verlobt. Doch er möchte die wahre Liebe suchen & reist mit seinem Diener Semmi (Arsenio Hall) inkognito nach Queens, wo er prompt die schöne Lisa kennenlernt. Doch ihr Vater möchte, dass sie den schleimigen, aber wohlhabenen Darryl heiratet...
Erhieternde, voll auf Eddie Murphy zugeschnittene Liebes-Komödie ohne störende Längen & mit recht simpler Botschaft.
:liquid7:
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Beitrag von TomHorn » 14.12.2009, 01:23

Jumper
Fantasy-Action/USA 2007
David kann ohne Zeitverlust von einem Ort der Welt zum nächsten springen. Doch plötzlich wird er von den „Paladinen“ gejagt.
Richtiger Schmu mit dem missglückten „Anakin“ Hayden Christensen & „Ich bin überall!“ Samuel L. Jackson. Nicht so scheiße, wie ich gedacht hätte, doch lehrt dieses seelenlose F/X-Vehikel jedem denkenden Gehirn das Fürchten. Ich hab jetzt nur leider nicht die Zeit & den Bock, den gründlich zu zerreißen...
:liquid4: (knapp wg. keinerlei Zeitschindung)

Gran Torino
Drama/USA 2008
Eine asiatische Familie zieht neben dem kürzlich verwitweten Korea-Veteran Walt ein. Zögerlich schließt der rassistische Mann Freundschaft mit deren Tochter Shue, rettet sie vor dem Übergriff durch eine schwarze Gang. Eher widerwillig nimmt er deren Bruder Tao unter seine Fittiche, der zuvor noch versucht hat, seinen 72er Gran Torino zu stehlen, um dem Initiationsritus einer Gang genüge zu tun…
Altmeister Clint Eastwood lädt zu Schuld & Sühne. Ist er dabei noch konservativ – ist der Papst katholisch? Aber er entgegnet uns frei Schnauze, lässt die angestaubten Fossilien links liegen, obwohl er auf PC scheißt. Viel des realen Eastwood steckt drin, er dreht ja eigentlich seit „The Unforgiven“ nur noch persönliche Filme, hier schwört er gar dem gerne unter Reps hochgehaltenen Recht auf Waffenbesitz (=Einsatz) zur (vorbeugenden) Selbstverteidigung ab, das seit „Dirty Harry“ (filmisch) proklamiert wurde. Zutiefst humanistisch gibt er hier Hoffnung für folgende Generationen frei, lehrt mal wieder, aus eigenen Fehlern zu lernen, um seinem eigenen & anderen Leben mehr Sinn zu geben. Grandioses Spätwerk.
:liquid9:
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Beitrag von TomHorn » 22.12.2009, 14:01

Back in Action: Roddy Piper & Billy Blanks verkloppen sich erst gegenseitig, dann haufenweise Bad Guys...
:liquid7:

Automatic: Oliver Gruner in ´nem Robocop-/Terminator-Rip-off...
:liquid6:
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Beitrag von TomHorn » 29.12.2009, 20:04

So, mal wieder aktualisieren:

Der Boss von San Francisco Chuck Norris als Bad Guy. Langweiliges Gekloppe, das nur zum Ende hin etwas Schwung bekommt...
:liquid3:

Ghost Rider Nic Cage macht sich als dämonischer Motorradfahrer mal wieder zum Affen...
:liquid4:

Die lustige Welt der Tiere Evergreen...
:liquid7:

Die Addams Family in verrückter Tradition Die Szenen im Ferienlager sind göttlich...
:liquid7:

Unbreakable Naja, meine 1-Punkte-Wertung war etwas unfair; trotzdem ziemlich langweilig...
:liquid4:

Liberty Heights - Rock´n´Roll & krumme Geschäfte Lockeres Porträt der Rassentrennung in den USA der 50er von Barry Levinson...
:liquid7:

Saw 6 Fand ich etwas besser als 4 & 5; jetzt kann allmählich mal Schluss sein...
:liquid4:

Stirb langsam
:liquid10:

Stirb langsam 2
:liquid9:

Armee der Finsternis oder: Die Bruce-Campbell-Show im fiesen Fantasy-Mittelalter...
:liquid8:

Frankie & seine Spießgesellen Lockerer, dramatischer, einfach besser als das Remake...
:liquid8:

Jack the Ripper ist nicht zu fassen Tolle britische Mini-Serie...
:liquid8:

Die Todeskralle des gelben Tigers Langweiliges Gekloppe...
:liquid4:

Scary Movie 4
:liquid3:

The Cooler - Alles auf Liebe Famose Vegas-Demontage...
:liquid8:

A Scanner Darkly Philip K. Dick-Verilmung; am Computer verfremdet...
:liquid7:

Weiße Weihnacht Bing Crosby & Danny Kaye trällern für ein romantisches Fest...
:liquid7:

Lucas, der Ameisenschreck Unerhört platt, selbst für einen Kinderfilm...
:liquid4:

Gremlins - Kleine Monster Immer wieder ein Riesen-Spaß...
:liquid8:

Viva Maria Frivoler Revolutionswestern von Louis Malle...
:liquid8:

Flight of Fury Nicht der schlechteste Seagal...
:liquid5:

Dragon Squad Optisch interessanter B-Kracher ohne eindeutigen Sympathieträger...
:liquid7:

King of the Ants No-Budget-Revenge-Schocker von Start Gordon; hat gute Darsteller, aber einige Probleme mit der Story...
:liquid7:

Zombieland Netter Zombie-Endzeit-Spaß mit einem gut aufgelegten Woody Harrelson; geht zum Ende hin etwas die Puste aus...
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Beitrag von TomHorn » 31.12.2009, 21:56

Swordkill aka Ghost Warrior
Action, USA 1986
Die Frau eines Samurais wird gekidnappt. Als er sie befreien will, wird sie getötet & er stürzt verwundet in einen See. 400 Jahre später wird sein gefrorener Körper entdeckt, nach Kalifornien geschafft & wiederbelebt. Als ein Pfleger ihm die Schwerter klauen will, tötet er ihn & büchst aus...
Unspektakulär & trotz einer knackigen Laufzeit von knapp über 70 Minuten hat der Film aufgrund akuter Action-Armut mit einigen Längen zu kämpfen. Zum Ausgleich gibt es einige amüsante Culture-Clash-Momente. Für zwischendurch okay.
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Beitrag von TomHorn » 02.01.2010, 05:45

Keine halben Sachen 2: Hatte der erste noch durch einige nette Twists & Willis seine Momente, obwohl arg dämlich & konstruiert, driftet der zweite in dödelige Unterhaltung ab...
:liquid4:

Crank 2 - High Voltage: Schneller, absurder, blutrünstiger als der erste Teil. Chelios Herz wurde von der Triade entführt. Jetzt hetzt er sie durch halb Los Angeles. Eine Obszönität in Zelluloid-Form, keine Geschmacklosigkeit auslassend. Der erste gefiel mir etwas besser, aber dennoch hochunterhaltsam...
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Beitrag von TomHorn » 04.01.2010, 14:00

The Marine: WTF? Das war ja gar nichts! Wenn die Bösen nicht gerade durch die Gegend stapfen, kloppt sich gelegentlich einer von ihnen mit John Cena, der meistens durch Abwesenheit glänzt, in billigen Sets. Gerade da hätte man ´n paar Mark fuffzig mehr reinstecken können. Das einzig unterhaltsame ist Robert Patrick als psychopathischer Ober-Baddie...
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Beitrag von TomHorn » 08.01.2010, 13:00

Phantom Kommando (Commando)
Action/USA 1985
Der Möchtegern-Putschist Arius (Dan Hedaya) läßt Jenny (Alyssa Milano), die Tochter des ehemaligen Super-Duper-Soldaten John Matrix (Arnold Schwarzenegger), mithilfe dessen ehemaligen Kollegen & Lederfetischisten Bennett (Vernon Wells) kidnappen, um ihn dazu bewegen, in die Bananenrepublik Val Verde zu fliegen & den amtierenden Präsidenten zu killen. Doch John legt während des Starts seiner Linienmaschine seinen Bewacher schlafen & kann sich noch rechtzeitig in den Sumpf setzen. Er entführt die Stewardess Cindy (Rae Dawn Chong) & macht sich auf die Jagd nach den Übeltätern, hat er doch nur 11 Stunden Zeit, bis die Maschine in Val Verde landet & sie wissen, dass er nicht an Bord ist...
Mark L. Lester hält sich nicht lange damit auf, eine Story zu erzählen oder die Charaktere zu etablieren, dafür müssen 5 Minuten reichen, & brennt danach ein Action-Feuerwerk auf, das seinesgleichen sucht. Schwarzenegger schießt, prügelt, nein, meuchelt sich durch die Reihe der Bad Guys, dass es nur so eine Freude ist, nur damit er im Anschluss nochmals eine ganze Armee von Kanonenfutter über den Haufen ballern darf. Da ist es auch zu verschmerzen, dass Ober-Baddie Vernon Wells alias Lederschwuchtel keine rechte Gefahr zu versprühen vermag, denn eigentlich tut er persönlich in diesem Film niemanden etwas zu leide. Da er aber die kleine Tochter gefangen hält, hat er den heftigsten Tod am Ende des Showdowns dieses Films doch verdient.
:liquid9:

Miller´s Crossing
Gangsterfilm/USA 1990
Tom Reagan (Gabriel Byrne) ist ein guter Freund & persönlicher Berater des irischen Gangsterbosses Leo (Albert Finney). Allerdings ist er auch ein unverbesserlicher Spieler & Frauenheld, und so passiert es, dass er mit Leos neuer Flamme Verna (Marcia Gay Harden) im Bett landet. Dabei geht er sowieso davon aus, dass Verna nur mit Leo angebandelt hat, damit der ihren Bruder Bernie (John Turturro) beschützt, der dem italienischen Gansterboss Johnnie (Jon Polito) ein Dorn im Auge ist. Auch hat er eine stattliche Summe bei einem Buchmacher stehen, denn beim Wetten ist er alles andere als ein Glücksvogel. So tritt Johnnie an ihn heran, die Seiten zu wechseln als Gegenleistung der Tilgung seiner Schulden, denn er ist gewillt, Leo von seinen Thron zu stoßen...
Atmosphärisch dichter & opulent ausgestatteter Film Noir der Gebrüder Coen mit sehr zynischen Grundton & heftigen Gewaltspitzen. Die etwas konstruiert wirkende Story wird dabei von einem hervoragenden Ensemble getragen & dem lakonischen Humor der Brüder serviert, jedoch ist der Film zu keiner Zeit so skurril, wie man es von ihren anderen Werken gewohnt ist.
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Beitrag von TomHorn » 09.01.2010, 20:08

Kung Fu Panda: Witzige & liebevolle Hommage an die Hong-Kong-Streifen der Siebziger mit flotter Action aus dem Hause DreamWorks. Optisch sehr gelungen, inhaltlich ziemlich seicht, dafür ohne irgendwelche Längen...
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Beitrag von TomHorn » 10.01.2010, 10:06

End Game: Nachdem der US-Präsident bei einem Anschlag getötet wurde, wird Secret Service-Mann Alex suspendiert & ergibt sich dem Alkohol. Als die Reporterin Kate auf ungereimtheiten stößt & Alex um Hilfe bittet, geraten beide ins Visier der Verschörer...
Anfangs noch schwangvoll & spannend, verliert sich der Thriller leider schnell in Ungereimtheiten. Schade um den gut aufgelegten Cast mit Cuba Gooding Jr, Angie Harmon, James Woods, Burt Reynolds & Anne Archer.
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Harvard Man: Die Eltern des experimentierfreudigen Philosophiestudenten Alan (Adrian Grenier) verlieren bei einem Tornado ihr Haus. Also bittet er seine Cheerleader-Freundin (Sarah Michelle Gellar), ihren kriminellen Vater nach 100.000 $ zu fragen. Sie überredet ihn dafür, ein Basketball-Spiel zu manipulieren. Doch auch das FBI hat schon ein Auge auf die beiden geworfen...
Krimi-Komödie ohne wirklich zündende Gags, etwas lahmen Aufbau & scheinbar unmotivierten Darstellern (bis auf Adrian Grenier).
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Beitrag von TomHorn » 10.01.2010, 13:11

Der Exterminator: Als der beste Kumpel des Vietnam-Veterans John von einer Gang zum Krüppel geprügelt wird, nimmt er blutige Rache. Fortan durchstreift er die Stadt als selbsternannter Exterminator & entrümpelt sie von Bösewichten. Der Polizist Dalton heftet sich an seine Fährte, doch der Vollstrecker ist ihm immer einen Schritt voraus. Bis sich die CIA einschaltet, denn es ist Wahljahr...
Ziemlich heftiger Selbstjustiz-Reißer von James Glickenhaus (Blue Jean Cop). Robert Ginty mimt den Rächer, sein bester Freund wird von Steve James gegeben, der leider nach einer halben Stunde Laufzeit dazu verdammt ist, querschnittsgelähmt im Krankenbett zu liegen. Die Action ist eher rar & aüßerst billig in Szene gesetzt, dafür sind die Morde/Exekutionen umso drastischer. Kein zweiter Deat Wish, aber unterhaltsame Exploitationkost für Hartgesottene.
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Das Leben des David Gale: Interessantes Plädoyer gegen die Todesstrafe. Spacey & Winslet agieren gewohnt gut, doch, nennt mich abgestumpft, irgendwie hat mich das Ende kalt gelassen.
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Beitrag von TomHorn » 21.01.2010, 01:50

Star Trek (Der Neue)
Also ich fand den wirklich gut. Wuchtige Optik, rasantes Tempo, allen überflüssigen Ballast (also die komplette alte Zeitlinie inklusive deren Ideologie) über Bord geworfen, aber alles, das wichtig war, fast makellos hinübergerettet.
Aber wo Licht, da auch Schatten: Die Besetzung ist okay, nur Simon Pegg fällt etwas ab, was aber auch daran liegt, das seine Rolle eher, ähem, knapp abgemessen ist, wie leider eigentlich alle der wichtigen Crew-Mitglieder außer Kirk & Spock, was gerade bei Karl Urbans Pille sehr schade ist. Es ist auch erstaunlich, wie schnell man in der Sternenflotte aufsteigen kann, wenn man nur gewillt ist, sich gegenüber dem Vorgesetzten zu behaupten, spricht nicht für deren Hierarchie, siehe das Ende.
Und das verpasst einen dann aber auch einen Gänsehaut-Moment aller erster Güte.
Kurzum: Gelungenes Reboot, jetzt würde ich gerne eine neue Serie (anstelle des nächsten Films) sehen, die meisten Schauspieler hätte man dafür bestimmt begeistern können...
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Beitrag von TomHorn » 22.01.2010, 20:23

Rest Stop 2: Gut, den ersten kenne ich nicht. Hier fährt der Bruder vom Typen aus dem ersten, ein aufrechter Soldat, der gerade aus dem Irak zurück ist, mit seiner Ficke & ´nem Typen, der auf die Tusse aus dem ersten scharf ist, die Route, die der Typ & die Tusse im ersten vor einem Jahr nehmen wollten, ab. An einer Tankstelle im Nirgendwo treffen sie auf Steve Railsback, der irgendeinen Mist daherlabert. Von da an haben sie gefährliche & erschreckende Begegnungen auf Toiletten & im Wohnwagen eines verrückten Predigers & seiner degenerierten Familie.
Unglaublich langweiliger Backwood-Slasher mit aufgesetzten übernatürlichen Elementen. Eintöniger Möchtegern-Mindfuck-Mist, in der deutschen Fassung auch ALLER harten Szenen beraubt. Warum man sich für das Teil keine FSK-Freigabe geholt hat, kapier ich nicht, denn eine k.J. wäre locker drin gewesen. Egal, hätt den Brei auch nicht mehr fett gemacht...
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Beitrag von TomHorn » 25.01.2010, 01:44

Command Performance: Dolph Lundgren als dauerbekiffter, nach Russland ausgewanderter Ex-Biker Joe, der den Drummer in einer Rockband gibt, die als Vorband bei einem Benefiz-Konzert des amerikanischen Rockstars Venus spielt. Hier ist auch der russische Präsident mit seinen beiden Töchtern zugegen. Die Veranstaltung wird gedtürmt, der Präsi & alle anderen als Geisel genommen. Nur Joe taumelt noch ein bisschen durch die Gänge, bis er spitz kriegt, was da gerade abläuft. Und wenn er ein Messer in der Hand hat, ist nicht gut mit ihm Kirschen essen...
Alter Schwede, das hätt man doch nicht für möglich gehalten! Dolph Lundgrens jüngste Regie-Arbeit kann man wohl gerne als sein Opus Magnum betrachten, ist nebenher hinter dem Seagal-Kracher "Alarmstufe: Rot" auch noch der beste "Die Hard"-Ripoff. Der mittlerweile 52-jährige lässt es ordentlich krachen, und wenn er mit dem Messer hantiert, wird es dabei noch mächtig blutig. Man merkt, dass er seine Hausaufgaben gemacht hat, denn obwohl die Story keinerlei Originals-Preise gewinnen dürfte, stimmt hier fast alles: es wird kontinuierlich Spannung erzeugt, die Action, die nach der furiosen Stürmung des Konzerts, etwas abebbt, steigert sich zum Ende wieder merklich, und der Showdown bietet neben dem dramatischen Höhepunkt auch noch einen herben Endfight. Auch produktionstechnisch kann sich der Film sehen lassen, nur ein paar eher dürftige Explosions- & Flammen-CGI trüben das Bild. Hier schafft man sogar das Kunststück, die Action-Szenen trotz Wackerlkamera-Einsatz recht übersichtlich zu gestalten. Schade eigentlich, das des Dolphs bester Streifen leider keine Chance auf eine Kino-Auswertung hatte.
:liquid8:

Road Party
:liquid3:

Jimmy Reardon: Ein Abend im Leben des Möchtegern-Poeten Jimmy Reardon (River Phoenix), der am Scheideweg seines noch jungen Lebens steht. Nervt durch ständiges Gesabbel aus dem Off...
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Creepshow - Die unheimlich verrückte Geisterstunde
:liquid7:

The Keeper: Nachdem sein Partner ihn fast umgebracht hätte, geht Det. Roland in den Vorruhestand. Er nimmt einen Job als Sicherheitsberater & Bodyguard bei einem alten Kumpel in Texas an. Doch dann wird dessen Tochter von einem miesen Gangster entführt...
Solider Seagal-Film mit anständigem Action-Anteil.
:liquid6:
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Beitrag von TomHorn » 28.01.2010, 05:13

G.I. Joe: So. Das war jetzt also nach den "Transformers" das nächste filmgewordene Spielzeug. Storymäßig gibt das Teil nicht allzu viel her, erreicht aber nicht die Dämlichkeit eines "Transformers 2". Sie wird hier auch recht flott vorangetrieben & nur zwei, drei mal durch Rückblenden etwas ausgebremst.
Die Action geht schon ganz gut ab, die Überfall auf die Joe-Basis & die Verfolgungsjagd in Paris rocken amtlich, die Action-Szenen danach sind leider nicht mehr auf dem Niveau, aber gefällig. Getrübt wird das ganze durch einige unbefriedigende F/X-Shots, das darf bei einem so teuren Blockbuster einfach nicht passieren, selbst bei so einer Fülle von CGI.
Im Endeffekt hapert es hier an den gleichen Stellen wie bei den beiden Transformers-Filmen: Es sieht alles ganz nett aus, macht in einigen Passagen einen Heidenspaß, reißt einen aber nicht durchgehend mit. Und so bleibt man am Ende mit einem merkwürdigen Gefühl von Leere zurück...
:liquid5:
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Out of Reach & Inglorios Basterds

Beitrag von TomHorn » 30.01.2010, 09:01

Out of Reach
:liquid4:

Inglorios Basterds
Ich würde Tarantino gerne mehrere Medaillen für diesen Film verleihen:
Er hat eindrucksvoll vor Augen geführt, dass zwischen Opfer & Täter nur die Gelegenheit steht, denn Brad Pitts Aldo Raine ist genau so ein Monster wie Christoph Waltzs Landa (der davon abgesehen jede Trophäe verdient hat, die ihm jetzt zugesprochen wird). Tarantino zeigt ziemlich eindeutig, wohin so ein (fiktives) Ende des 2. Weltkriegs geführt hätte, nämlich zu dem nächsten Sack fauler Kompromisse, ohne jede Möglichkeit, aus der Geschichte etwas zu lernen.
Egal, wie es sich für einen selber anfühlt, das ganze konnte einfach kein gutes Ende nehmen...
Nur leider führt der liebe Quentin das Märchen rund um den bösen Landa etwas zu beliebig aus, es ist eher eine Ansammlung einzelner Sequenzen denn ein kohärentes Ganzes, ein Versuch, allen verbitterten, rachsüchtigen Ewiggestrigen aller Seiten klar zu machen, dass man Geschichte akzeptieren & verarbeiten sollte anstatt sich absurder Rachephantasien zu ergeben...
Ehrenvoll & auf hohem Niveau gescheitert, aber m.E. gescheitert...
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Beitrag von TomHorn » 11.02.2010, 14:04

Mega Shark vs Giant Octopus: Durch ein Sonar-Experiments des US-Militärs werden zwei riesige Urzeitmonster aus dem ewigen Eis Alaskas, ähem, losgeeist: ein Megalodon (Riesen-Hai) & ein riesiger Octopus...
Logik ist dem Streifen zuwider, die CGI erinnern an schlecht gerenderte PS-One-Filmchen, wobei man die Monster noch gerne mehr in Aktion gesehen hätte, doch der Film bietet eine haarsträubende Handlung, Lorenzo Lamas als rassistischen Militär-Fuzzie, depperte Dialoge en masse & zwei fucking gigantische Urzeitmonster. Dass man sich wohl selber in der Tradition japanischer Monsterfilme ala Godzilla & Co. sieht, ist eh´ schon ein Witz an sich, ist aber dem Spaß an so einem Trash-Monster von Film aber nicht gerade abträglich. Ich hab mich großartig unterhalten gefühlt...
:liquid7:

Ambulance: Comic-Zeichner Eric Roberts hängt einer süßen Tussie hinterher & kommt dadurch finsteren Machenschaften auf die Spur...
Cohen ist Routinier, er versteht es, Spannung aufzubauen, aber leider nicht befriedigend aufzulösen. Spannend, nett, mehr nicht...
:liquid7:

Bugsy: Romantisierendes Bio-Pic über den brutalen Gangster Benjamin "Bugsy" Siegel, der noch heute als Mitbegründer des Booms Las Vegas´ als Stadt der Träume angesehen wird. Nach Warren Beattys letzten egomanisch-kapitalen Bocks namens "Dick Tracey" mutet Barry Levinsons Film eher als Omen für Beattys fortschreitenden Größenwahns, der sich einige Jahre später in der zweifelsohne sympathischen Polit-Satire "Bulworth" zuletzt äußerte, dessen 40-Mio-$-Etat bis heute niemand auf seine Kappe nehmen möchte...
:liquid5:

Alien Apocalypse: Überbilliger Sci-Fi-Heuler mit Bruce Campbell, der als Astronaut/Arzt nach 40 Jahren auf die Erde zurückkehrt, die inzwischen von Aliens besetzt ist, die auf das Holz (!) des Planeten scharf sind. Billig, dämlich, aber eigentlich auch z.T. recht lustig, aber eben, naja, dämlich...
:liquid5:

Franlyn: Filmisches Verwirrspiel mit psychologisierendem Hintergrund. Kann man gucken, ist aber nicht besonders überaschend oder originell...
:liquid5:

Die rote Verschwörung: Zäher & teils abstruser Polit-Thriller mit Daniel Craig, der in Russland auf der Suche nach Stalins geheimen Tagebüchern ist, aber viel mehr findet, als ihm lieb ist...
:liquid4:

Killshot: Unausgegorener Mix aus Thriller & Drama nach einem Roman von Elmore Leonard...
:liquid5:

Sherlock Holmes - Die Stimme des Terrors: Schlechtester Homes-Fall mit Basil Rathbone & Nigel Bruce...
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Beitrag von TomHorn » 12.02.2010, 04:15

The Code - Trau keinem Dieb: Morgan Freeman & Antonio Banderas sollen für einen russischen Gangster sicher verwahrte Fabergé-Eier stehlen...
Mäßig spannendes Heist-Movie, Mimi Leder kurbelte pflichtschuldigst Inhalt & Form gängiger Genre-Vertreter herunter, ohne dem Film nur ein Fünkchen eigener Identität zu verleihen. Langweilig...
:liquid4:

Rache ist sexy
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Beitrag von TomHorn » 16.02.2010, 03:31

Until Death: Der kam beim ersten Anschauen mit´n paar Kumpels nicht so gut an, jetzt hab ich die Gelegenheit der TV-Erstaustrahlung gepackt & ihn noch mal in aller Ruhe eine Chance gegeben. Van Damme bringt den versifften Cop gut rüber, der Film konzentriert sich eh mehr auf das persönliche Cop-Drama, dabei kommt die Kriminal-Geschichte mit Calahan leider etwas zu kurz. Kein Kracher, aber okay. Wer mal einen schauspielernden Van Damme sehen will...
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Sieben Jahre in Tibet: Schick fotografiert, Annaud hat ein Händchen für schöne Panorama-Schüsse. Der Film an sich ist in der ersten Hälfte eine Art Wallfahrt ohne Ziel, die dann in Lhasa endet. Die Wandlung von Pitts Harrer vom Arschloch zum ausgeglichen Menschen ist nachvollziehbar aber etwas plump. Auch hätte ich mir etwas mehr in Bezug auf Harrer & die Nazis gewünscht, was nur am Ende ganz kurz angeschnitten wird...
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Burn After Reading: Nette Agenten-Posse der Coen-Brüder...
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Gun Fighter: Drittklassiger Action-Krimi mit einem Bösewicht ohne Beine...
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Der unbezwingbare Super Chan: HK-B-Kracher mit Action am laufendem Band...
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James Bond 007 - Der Spion der mich liebte: Schlechterer Moore-Bond mit unpassender Musikuntermalung...
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Attack Force: Sinnbefreiter Seagal-Heuler...
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Beitrag von TomHorn » 23.02.2010, 12:37

James Bond 007 - Der Spion, der mich liebte: Einer der schlechteren Moore-Bonds...
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Doghouse: Englische Splatter-Komödie mit Danny Dyer. Hatte ich mir irgendwie mehr von erwartet...
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Venom: Teenie-Slasher mit Voodoo-Anleihen, einem Evil Guy mit cooler Kette & schlechten CGIs. Auch die Kills hätten etwas blutiger ausfallen dürfen...
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The Contract: Etwas vorhersehbarer Thriller mit John Cusack & Morgan Freeman im Wald...
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Get Carter: Michael Caine fährt nach Newcastle, um seinen Bruder zu beerdigen. Als er erfährt, dass an dessen Unfalltod was faul war, mischt er die Unterwelt der Stadt auf...
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Der Tod auf dem Nil: Peter Ustinov als Hercule Poirot...
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Election: Bissige (Schülersprecher-)Wahl-Satire mit Matthew Broderick, Chris Klein & Reese Witherspoon...
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Sind wir endlich fertig? Haus-Bau-Komödie mit Ice Cube...
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Der Schuh des Manitu XL: Bully-Show meets Karl-Mai-Spiele...
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The Detonator: Wesley Snipes ballert sich durch Rumänien...
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Bad Boys 2
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Moonraker: Bond im Weltraum...
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Beitrag von TomHorn » 05.03.2010, 19:08

Watchmen - Ultimate Cut: Ja, schon weitaus runder als die Kinofassung. Ich mag das Ende immer noch nicht, aber die Erweiterungen des DC & das Integrieren des Black Freighter-Comics entschädigen einem dafür. Hat mir in dieser Form tatsächlich sehr gefallen...
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Saw 6 - Unrated: Naja, bin eh´ kein großer Fan der Franchise, doch dieser Teil mutet vom Look her eher wie ein dtv-Release denn ein Kinofilm an. Fand ich ansonsten etwas besser als den vierten & den fünften Teil. Jetzt sollte mal aber auch endlich Schluss sein...
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Die Rückkehr der Ninja: Das deutsche Uncut-Bootleg in WS-Bild, was dem Film leider nicht sehr gut bekommt, da die beschränkten finanziellen Mittel im größeren Bild mehr zutage treten. Die Action rockt trotzdem, Kosugis Kampf-Choreographie ist einfach großartig, alle Achtung. Aber nächstes Mal gucke ich lieber wieder mein US-Tape in Vollbild...
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Bruce Lei - König der Todeskralle: Rasanter Reißer mit Dragon Lee, der ja mal einiges auf dem Kasten hat, & mit einem Oberbösewicht, der durch sein Bärtchen einem gewissen deutschen Diktator nicht unähnlich sah. Ist eine kleine Trash-Granate mit schönen Kämpfen & schön grenzdebilem Humor...
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Beitrag von TomHorn » 07.03.2010, 17:37

Be cool: Lange nicht so gut wie "Schnappt Shorty", da Chili hier ja schon bürgerlich ist, Uma Thurman quasi die Rollen von Rene Russo & Gene Hackman übernimmt (da James Woods als Aufhänger für die Story gleich am Anfang den Löffel abgibt), da die süße Christina Milian leider etwas nervt, und ich Harvey Keitel erstaunlicherweise für arg fehlbesetzt halte. Ist zumindest recht kurzweilig & mit einer handvoll guter Gags gesegnet (& The Rock als schwulen Handlanger)...
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Der Exterminator 2: Obwohl am Ende des ersten Teils eigentlich gestorben, mischt Robert Ginty wieder verwahrloste Punks mit dem Flammenwerfer auf & bekommt es diesmal mit dem größenwahnsinnigen Ghetto-King Mario Van Peebles zu tun. Hat leider einige Längen und ist auch weit weniger einfallsreich als der erste Teil...
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