Filmtagebuch: MarS
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: MarS
Genau darauf bin ich ja auch reingefallen.
Re: Filmtagebuch: MarS
Beim rechten Typen musste ich sofort an Kung Fury denken.
Re: Filmtagebuch: MarS
Stimmt, wenn man den alleine stehen lässt und Kung Fury drauf schreibt, würde das wahrscheinlich niemand anzweifeln, dass es auch Kung Fury ist.
Kung Fury ist aber deutlich unterhaltsamer.
Kung Fury ist aber deutlich unterhaltsamer.
Re: Filmtagebuch: MarS
Spooky Night - Nachts im Horrorladen
Die Story von Spooky Night ist ziemlich simpel. Ein paar Kids wollen zu Halloween den ultimativen Grusel und schleichen nachts in einen Horrorladen. Dummerweise spukt dort ein Geist herum.
Spooky Night bietet nichts, was man nicht schon mal gesehen hat. Dafür bringt er genau das mit, was ich oftmals heute in Filmen vermisse. Wohlfühlatmosphäre! Die Story ist frei von unnötigen Ballast. Hier wird kein großartiges zwischenmenschliches Drama abgehandelt. Die Kids sind sympathisch. Die Geschichte trotz ihrer Einfachheit interessant, die Kulisse ist toll anzusehen, es gibt ein bisschen zarte Romantik und die Gruselmomente sind jederzeit familientauglich. Den Effekten muss man ganz hoch anrechnen, dass man sich mit CGI-Effekten angenehm zurück gehalten hat und mehr auf handgemachte Effekte setzt. Das fand ich super.
Für mich ist Spooky Night ein kleiner Geheimtipp. Einfach aus dem Grund, weil er nostalgisch wirkt, ohne es tatsächlich zu sein. Der Film könnte genauso gut in meiner Jugendzeit entstanden sein. Nüchtern betrachtet, müsste ich dem Film einen Punkt weniger geben. Wenn andere dem Streifen 2 Punkte weniger geben, kann ich das auch nachvollziehen. Mir hat der Film an dem Abend aber viel Freude bereitet. Daher
Die Story von Spooky Night ist ziemlich simpel. Ein paar Kids wollen zu Halloween den ultimativen Grusel und schleichen nachts in einen Horrorladen. Dummerweise spukt dort ein Geist herum.
Spooky Night bietet nichts, was man nicht schon mal gesehen hat. Dafür bringt er genau das mit, was ich oftmals heute in Filmen vermisse. Wohlfühlatmosphäre! Die Story ist frei von unnötigen Ballast. Hier wird kein großartiges zwischenmenschliches Drama abgehandelt. Die Kids sind sympathisch. Die Geschichte trotz ihrer Einfachheit interessant, die Kulisse ist toll anzusehen, es gibt ein bisschen zarte Romantik und die Gruselmomente sind jederzeit familientauglich. Den Effekten muss man ganz hoch anrechnen, dass man sich mit CGI-Effekten angenehm zurück gehalten hat und mehr auf handgemachte Effekte setzt. Das fand ich super.
Für mich ist Spooky Night ein kleiner Geheimtipp. Einfach aus dem Grund, weil er nostalgisch wirkt, ohne es tatsächlich zu sein. Der Film könnte genauso gut in meiner Jugendzeit entstanden sein. Nüchtern betrachtet, müsste ich dem Film einen Punkt weniger geben. Wenn andere dem Streifen 2 Punkte weniger geben, kann ich das auch nachvollziehen. Mir hat der Film an dem Abend aber viel Freude bereitet. Daher
Re: Filmtagebuch: MarS
Speak no evil
Üble Sache: ich habe mir den Film ohne jegliche Vorkenntnis angesehen. Was für ein mieses Teil. Selten gibt es Filme zu sehen, wo man mit so einem schlechten Gefühl den Abspann auf sich wirken lässt. Einzig die Logikfehler in den Handlungen der Protagonisten schmälern das "Sehvergnügen" ein wenig. Hier liegen unlogische Handlungsweisen halt wesentlich schwerer, weil deren negative Auswirkungen auch den Zuschauer mitnehmen. Das hätte ich mir schlüssiger gewünscht.
Absoluter Magenschwinger.
Üble Sache: ich habe mir den Film ohne jegliche Vorkenntnis angesehen. Was für ein mieses Teil. Selten gibt es Filme zu sehen, wo man mit so einem schlechten Gefühl den Abspann auf sich wirken lässt. Einzig die Logikfehler in den Handlungen der Protagonisten schmälern das "Sehvergnügen" ein wenig. Hier liegen unlogische Handlungsweisen halt wesentlich schwerer, weil deren negative Auswirkungen auch den Zuschauer mitnehmen. Das hätte ich mir schlüssiger gewünscht.
Absoluter Magenschwinger.
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