Filmtagebuch: wolfman
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Goddess Of Mercy (玉觀音)
(China / Hong Kong 2003)
Der Lebemann und Frauenheld Yang Rui (Liu Yun-Long) verliebt sich eines Tages aufrichtig in die Putzfrau und allein erziehende Mutter An Xin (Vicki Zhao Wie). Nach anfänglichem zögern schafft es Yang RUi doch An Xin dazu zu überreden ihre einfachen Verhältnisse zu verlassen und bei ihm einzuziehen. Kurz darauf wir Yang Rui jedoch wegen Bestechung verhaftet. Als er kurz darauf wieder aus dem Gefängnis entlassen wird, ist An Xin verschwunden und er findet lediglich einen Brief vor in dem sie ihm erklärt wieso sie nicht bei ihm bleiben kann. Denn ihre Situation ist um einiges komplizierter als es zuerst den Anschein hat. An Xin ist nämlich eine ehemalige Polizistin aus dem chinesischen Hinterland und mit dem Reporter Tie Jun (Chen Jian-Bin) verlobt. Beide leben jedoch örtlich getrennt und sehen sich nur einmal im Monat. Eines Tages begegnet An Xin dann Mao Jie (Nicholas Tse Ting-Fung) und beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihm und wird letztendlich schwanger. Als bei einer Drogenrazzia jedoch herauskommt, dass Mao Jies ganze Familie in den Drogenschmuggel verwickelt ist, und bei dem Einsatz seine Eltern ums Leben kommen, schwören er und sein Bruder Rache – vor allem an An Xin.
Regisseurin Ann Hui On-Wah gelang mit Goddess Of Mercy ein netter kleiner Film über Liebe und Rache. Die Darsteller sind alle ausnahmslos gut gewählt. Wild romantisch wirkt dabei auch die gewählte Örtlichkeit im chinesischen Hinterland.
- wolfman
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The Restless (중천)
(Korea 2006)
Im 10 Jahrhundert ist Korea von Aufständen überzogen und wird von einer korrupten Regierung geführt. Bösartige Mächte und Dämonen ziehen durch das Land. In dieser Zeit verliert Yi Gwak (Jung Woo-Sung, Musa, A Moment To Remember, Daisy), der die Fähigkeit besitzt Geister zu sehen, seine Verlobte Yon-hwa (Kim Tae-hee) an eben diese Mächte. Nach diesem schmerzlichen Verlust entschließt er sich den königlichen Dämonenjägern, den Chuh-Yong-Dae, beizutreten. Schon bald tut sich Yi Gwak als hervorragender Kämpfer hervor, und unter seiner Führung kommen die Chuh-Yong-Dae erst richtig in Schwung. Doch eines Tages verschlägt es Yi Gwak in die Welt der Toten, Joongcheon, wo diese für 49 Tage bleiben, bis sie ihre Erinnerungen verloren haben um anschließend neu geboren werden zu können. Hier begegnet Yi Gwak So-hwa (ebenfalls Kim Tae-hee), einer Wächterin Joongcheons, die seiner verstorbenen Verlobten sehr ähnelt. Als eine Armee von ruhelosen Geistern jedoch in die Welt der Lebenden zurückkehren möchte und dafür den Schlüssel von So-hwa benötigen, wird diese von Yi Gwak gerettet. Mit schrecken muss er feststellen, dass es sich bei den Drahtziehern um seine ehemaligen Kameraden der Chuh-Yong-Dae handelt...
The Restless bietet großartige Kämpfe die durch ausgefallene optische Spielereien unterstützt werden. Die schier endlose Schönheit von Joongcheons steht dabei im Kontrast zu der martialischen Dämonen-Armee und erinnert nicht von Ungefähr an Peter Jacksons Herr der Ringe-Trilogie. So bietet The Restless auch kaum Neues in Punkto Optik und (Kampf-)Choreographie, setzt aber die verwendeten Elemente zu einem wunderbaren Gesamtstück zusammen. Kritik muss sich The Restless auch dahingehend gefallen lassen, dass die Verwendung von zahlreichen Rückblenden dem Erzählfluss nicht unbedingt zuträglich ist. Nichtsdestotrotz weiß die Fantasy-Geschichte zu fesseln und zu überzeugen.
- wolfman
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The Fox Family (구미호 가족)
(Korea 2006)
Bei einem neunschwänzigen Fuchs handelt es sich um eine mythische Kreatur, die in der Lage ist ihr Erscheinungsbild zu ändern. In ihrem 1000sten Lebensjahr kann die Kreatur menschlich werden, wenn sie dazu eine menschliche Leber isst. Eine Familie solcher Füchse gründet einen Zirkus und macht sich auf den Weg in die Stadt, in der Hoffnung ein paar menschliche Gestalten zu fassen. Als jedoch ein paar grausame Morde geschehen wird auch die Polizei auf die seltsame Familie aufmerksam.
The Fox Family nimmt sich selbst nicht all zu Ernst und bietet kurzweilige, teils sehr schwarzhumorige Unterhaltung. Ich bin ja im Allgemeinen auch kein Fan von musikalischen Einlagen während eines Filmes, aber in diesem Fall trüben sie das Gesamtbild kaum. Im Gegenteil. Wenn Park Shi-Yeon in ihren meist sehr knappen Outfits dazu tanzt bietet dies doch einiges an Schauwert! ;-)
- wolfman
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Rambo 2 - Der Auftrag
(USA 1985)
Um seinen Schützling aus dem Gefängnis zu bekommen, bietet Col. Trautman (Richard Crenna) Rambo (Sylvester Stallone) einen ebenso geheimen wie gefährlichen Auftrag an. Er soll in Vietnam über 10 Jahre nach Kriegsende nach gefangenen amerikanischen Soldaten suchen und dies zu dokumentieren. Doch Rambo wäre nicht Rambo, würde er nicht versuchen die Inhaftierten zu befreien. Und so kommt es unweigerlich zur Konfrontation zwischen der Ein-Mann-Kriegsmaschine, der Armee sowie einer Truppe Söldner.
Bot der erste Teil noch so etwas wie Kritik an der US-Bevölkerung und den Umgang mit ihren Kriegsveteranen, so wird der zweite Teil der Serie komplett zum "hirnlosen" Actionfilm degradiert. Macht aber nix, denn genau dass wollen wir ja schließlich sehen! Brachiale 80er Jahre Action, die auch über 22 Jahre nach ihrer Premiere immer noch zu überzeugen weiß.
- wolfman
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Rambo 3
(USA 1988)
Ganz kurz: Rambo (Sylvester Stallone) will friedlich unter Mönchen leben. Seine Mentor Col. Trautman (Richard Crenna) wird in Afghanistan von den Russen gefangen genommen. Rambo holt ihn mit Hilfe der Mudschaheddin und blauen Lichts wieder heraus.
Sinnlose Over-The-Top-Fortsetzung des zweiten Teils, die aber trotzdem - oder gerade deshalb - unterhält.
- wolfman
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Project Makeover (언니가 간다) (aka Go Go Sister)
(Korea 2006)
Mit 30 Jahren ist Na Jung-ju (Ko So-young) wenig glücklich darüber, wie sich ihr Leben entwickelt hat. Sie hat keine feste Beziehung und arbeitet als kleine Schneiderin für einen Modedesigner. Als Wendepunkt ihres Lebens sieht Jung-ju die verpasste Tatsache die Freundin von Jo Hani (Kim Yung-min) - der mittlerweile ein gefeierter Star ist - zu werden. Als sich ihr die Möglichkeit bietet 12 Jahre in die Vergangenheit zu reisen, stellt sie sich als Cousine Alice vor, und versucht die Aufmerksamkeit ihres jüngeren ichs (Jo An, Wishing Stairs) eher auf den verschlossenen und unsicheren Tae-hoon (Yu Geon) zu lenken. Doch dieses Unterfangen erweist sich gar nicht als so einfach wie gedacht.
Durchschnittliche Korea-Rom-Com, die es wohl wie alle anderen auch, nie nach Deutschland schaffen wird. Der Film stellt die durchaus interessante Frage, ob ein Leben anders verläuft, wenn man andere Entscheidungen trifft, oder ob uns letztendlich alles vorherbestimmt ist. Den kompletten Umstand der Zeitreise ignoriert Project Makeover gänzlich und man muss die Tatsache einfach als gegeben hinnehmen, ist aber ja auch nicht der Kern des Films. Der ist nämlich ganz klar die Suche nach Mr. Right. Wie gesagt durchschnittlich für koreanische Verhältnisse, aber immer noch Klassen besser als irgendeine Hollywood-Schmonzette.
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Dasepo Naughty Girls (다세포 소녀)
(Korea 2006)
An der Musseulmo High – Musseulmu bedeutet soviel wie nutzlos – tummeln sich zahllose kuriose gestalten und auch das Lehrerkollegium ist alles andere nur nicht normal.
Hier lassen sich Lehrer für ihre Inkompetenz von Schülerinnen in bester S&M-Manier mit der Peitsche bestrafen. Hier fallen Unterrichtsstunden aus, da sich der Lehrer eine Geschlechtskrankheit eingefangen hat als er mit einer seiner Schülerinnen schlief – was an der Musseulmo High nichts Außergewöhnliches ist. Nach Bekannt werden minimiert sich die Zahl der Schüler auch recht schnell, da ein jeder seinen Arzt aufsuchen muss/soll/will! Nur einer bleibt auf seinem Platz. Der Typ der nur ein Auge hat - Cyclops. Und als hätte er es nicht schon schwer genug, hat er zwar eine wunderschöne Schwester, die aber die Herrentoilette aufsucht um sich zu erleichtern!
Ein Mädchen ist so arm, dass ihr die Armut sprichwörtlich auf den Schultern sitzt. Um ihrere Situation zu entkommen und ihrer allein erziehenden Mutter zu helfen prostituiert sie sich und begegnet dabei den seltsamsten Gestalten. Unter anderem einem Gangsterboss der leidenschaftlich gerne ein Sailor Moon-Kostüm trägt!
Und schließlich ist da noch der besessene Direktor der Schule, der mittels eines Zaubers alle Mädchen zu keuschen und fleißigen Schülerinnen machen möchte!
Ziemlich abgedreht das Ganze! Regisseur Lee Je-yong (Untold Scandal) verfilmt mit Dasepo Naughty Girls einen ziemlich anzüglichen und expliziten Comic. Und hier hakt der Film eigentlich gleich an zwei Stellen. Die koreanische Freigabe ab 15 verhindert leider, dass es auch mal etwas expliziter zur Sache gehen dürfte und die Comicgrundlage ist wohl auch der Grund dafür, dass die einzelnen Episoden bzw. Handlungsstränge zwar recht unterhaltsam sind, aber eben doch abgeschlossene Elemente für sich sind. Dadurch wirkt der Film leider so, als hätte man mehrere Episoden einer Serie ineinander gewürfelt, ordentlich durchgemixt, und fertig ist der Kinofilm! Funktioniert leider nicht ganz, ist stellenweise aber dennoch ganz lustig. Auch hier gibt es wie schon kürzlich bei The Fox Family diverse Gesangseinlagen, die sich aber - in diesem Fall - glücklicherweise in Grenzen halten.
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Sex Is Zero (색즉시공)
(Korea 2002)
Der 28-jährige Eun-sik (Lim Chang Jung) verkuckt sich in seine wesentlich jüngere Kommilitonin Eun-hyo (Ha Ji-won). Doch leider handelt es sich dabei um eine extrem einseitige Attraktion. Die Tatsache, dass Eun-sik von einer unmöglichen Situation in die nächste stolpert und seine dauergeilen Freunde sind nicht unbedingt Garanten dafür, diesen Umstand zu ändern. Doch als Eun-hyo Hilfe benötigt is Eun-sik zur Stelle.
Sex is Zero hat ein riesiges Problem! Er startet in bester American Pie-Manier – inklusive reichlich Fäkalhumor – schwenkt dann aber in der letzten halben Stunde komplett auf das Abtreibungsthema um. Der dramatische Teil könnte als eigenständiger Film zwar durchaus funktionieren, aber die Kombination mit Brachialhumor ist extrem unpassend und zieht den kompletten Film nach unten. Ab so sind sie halt die Koreaner. Etwas Drama gehört einfach dazu!
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Stormriders (風雲雄霸天下)
(Hong Kong 1998)
Striding Cloud (Aaron Kwok Fu-Sing) und Whispering Wind (Ekin Cheng Yee Kin) verlieben sich beide in Charity (Kristy Yeung Kung-Yu) die Tochter ihres Sifus Lord Conquer (Sonny Chiba). Als Wind die Hochzeit zwischen Cloud und Charity verhindern will, und die Braut förmlich vom Altar weg stiehlt, kommt es zu einer Auseinandersetzung in der Charity stirbt. Von nun an gehen alle getrennte Wege. Als Lord Conquer jedoch die Prophezeiung erhält, dass seine beiden Schüler zusammen ihn vom Thron stoßen könnten, versucht er die beiden auszuschalten.
Es hätte so schön werden können. Das Who-is-who der Hong Kong-Darsteller, mit Andrew Lau Wai Keung (Infernal Affairs Trilogie, Confession Of Pain) ein fähiger Regisseur und Kameramann und eigentlich eine Fantasy-Geschichte die einiges an Potential bietet. Leider verkommt das ganze zu einem billigen Effektspektakel, mit dem man im Jahre 1998 wohl einfach mal zeigen wollte was mittels CGI so alles möglich ist!
Vielleicht sollte ich mir einfach mal die ca. 40 Minuten gekürzte deutsche Erstauflage ansehen - in der Hoffnung, dass diese nicht ganz so langatmig ist.
- wolfman
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Blood Rain (혈의 누)
(Korea 2005)
Willkommen bei CSI:Korea 1808. Auf der für ihre Papiermanufaktur bekannte Insel Donghwa brennt ein Transportschiff mit Waren für den Königshof ab. Als die imperialen Ermittler auf der Insel eintreffen beginnt eine grausame Mordserie. Da die Morde eine frappierende Ähnlichkeit damit aufweisen wie die Hinrichtung des Papiermühlenbesitzers und seiner Familie vor ein paar Jahren vermuten die Dorfbewohner die Rache des Geistes des Gerichteten. Doch Ermittler Kim In-kwon (Park Yong-Wu) vermutet dahinter ein überaus menschliches Motiv und muss sich auf der Suche nach dem Täter seiner eigenen Vergangenheit stellen.
Regisseur Kim Dae-seung (Bungee Jumping Of Their Own) schuf mit Blood Rain einen düsteren und atmosphärischen Thriller der mit hervorragender Ausstattung, schöner Optik und überzeugenden Darstellern glänzt.
- wolfman
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City Of Lost Souls (漂流街) - Director's Cut
(Japan 2000)
Der brasilianische Gangster Mario (Teah) rettet seine chinesische Geliebte Kei (Michelle Reis, Fallen Angels) auf spektakuläre Weise vor der Abschiebung durch die japanische Regierung. Doch nicht nur die Polizei heftet sich daraufhin an die Fersen des Pärchens, sondern auch die Triaden sind auf der Suche nach Kei. Es steht fest, dass die beiden das Land verlassen müssen. Doch ohne Geld leichter gesagt als getan. Bei einem Überfall eines Drogendeals zwischen japanischen Yakuza und den chinesischen Triaden erbeuten sie statt des erhofften Geldes einen Koffer voller Drogen. Als sie den Koffer zu Geld machen wollen beginnen die Probleme jedoch erst richtig…
Takashi Miike (Audition, Graveyard of Honor) ist ja immer ein schwieriges Terrain. Der eigenwillige - und oftmals sehr brutale - Stil des Regisseurs ist jedenfalls sehr gewöhnungsbedürftig. Und so verwundert es doch schon, dass City Of Lost Souls quasi als Remake von Tony Scott’s True Romance durchgeht und einen fast massentauglichen Eindruck hinterlässt. Dennoch gibt es auch hier einiges an filmischer Gewalt und gewöhnungsbedürftiger ungewöhnlicher Szenen zu sehen. Der CGI-Hahnenkampf mit Bullet-Time Effekten ala Matrix sei nur beispielhaft erwähnt und auch die Charaktere sind allesamt - Miike-typisch - gescheiterte Existenzen. Nett und wie gesagt für Miike schon fast Massentauglich.
Stormriders in der kurzen Deutschen solltest du tunlichst lassen. Der springt so willkürlich zwischen den Handlungspunkten hin und her, dass man irgendwann net mehr blickt, um was es geht ... Ging mir zumindest so. Dachte, ich sehe nen komplett anderen Film, als ich die 40 Minuten längere Fassung gesehen habe. Im übrigen gefällt der mir sehr gut.
Warum kommt Blood Rain letztendlich so schlecht weg? Trailer sah imo gut aus und was du schreibst klingt auch gut ...
In diesem Sinne:
freeman
Warum kommt Blood Rain letztendlich so schlecht weg? Trailer sah imo gut aus und was du schreibst klingt auch gut ...
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- wolfman
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LOL ich war bei der Langfassung von Stormriders immer noch verwirrt! Verdammte Hitze!
Naja 6/10 finde ich jetzt nicht schlecht, und der Film ist es ja auch keinesfalls. Aber es gibt eben auch noch Spielraum nach oben.
Bei mir haben Wertungen eigentlich meist auch einen zeitlichen Kontext. D.h. ich vergleiche den Film zur Punktvergabe meist mit den Filmen die ich inder jüngeren Vergangenheit gesehen habe. Und da reiht er sich eben in diesem Fall bei 6/10 ein.
Naja 6/10 finde ich jetzt nicht schlecht, und der Film ist es ja auch keinesfalls. Aber es gibt eben auch noch Spielraum nach oben.
Bei mir haben Wertungen eigentlich meist auch einen zeitlichen Kontext. D.h. ich vergleiche den Film zur Punktvergabe meist mit den Filmen die ich inder jüngeren Vergangenheit gesehen habe. Und da reiht er sich eben in diesem Fall bei 6/10 ein.
- daemonicus
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Stormriders mag ich auch, muss ihn die Tage mal wieder ansehen um ne Wertung abzugeben. Besser als 4 wirds definitiv.
Blood Rain ist schon gut, ich würde 7-8/10 vergeben. Leider hat er imho leichte Längen und es mangelt etwas an Spannung.
Ich glaub der wolfman hat sich einfach vom Vince beeinflussen lassen.
Blood Rain ist schon gut, ich würde 7-8/10 vergeben. Leider hat er imho leichte Längen und es mangelt etwas an Spannung.
Ich glaub der wolfman hat sich einfach vom Vince beeinflussen lassen.
- wolfman
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Verwirrend ist ja jetzt auch nicht schlecht! Und zumindest ein Anreiz für eine erneute Sichtung die Licht ins Dunkel bringen könnte.
In diesem Sinne
wolfman, komplex
Edith: Und im konkreten Fall ist es eben so, dass ich The Restless mit 7/10 bewertet habe, denn ich jedoch noch etwas besser als Blood Rain fand. Ergo 6/10.
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wolfman, komplex
Edith: Und im konkreten Fall ist es eben so, dass ich The Restless mit 7/10 bewertet habe, denn ich jedoch noch etwas besser als Blood Rain fand. Ergo 6/10.
- wolfman
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Godzilla Against Mechagodzilla (ゴジラ×メカゴジラ)
(Japan 2002)
Seit 1954 wird Tokyo immer wieder von dem grausamen Riesenmonster Godzilla heimgesucht. Die Armee kann fast nichts gegen die überdimensionale Echse ausrichten und auch ihre Strahlenwaffe scheint erfolglos zu sein. Doch den Wissenschaftlern um Tokumitsu Yuhara (Shin Takuma) gelingt es auf Basis eines aus dem Meer gehobenen Skeletts einer früher getöteten Riesenechse einen mechanischen Godzilla zu erschaffen: Mechagodzilla! Eine Spezialeinheit ist von nun an für die Steuerung des Waffensystems zuständig und ihr obliegt der Schutz von Tokyo. Mitglied der Spezialeinheit ist auch Akane Yashiro (Yumiko Shaku), die sich die Schuld am Misslingen eines früheren Einsatzes gibt, der etliche Leben gefordert hat. Doch als Godzilla Tokyo erneut angreift, hängt es einzig und alleine an Akane die Bevölkerung zu retten und die Stadt vor der Vernichtung zu bewahren…
Ich muss gestehen, dass ich mir den Film eigentlich nur wegen Yumiko Shaku (The Princess Blade, Sky High) angesehen habe. Erwartet habe ich mir von dem Trash-Franchise überhaupt nichts. Umso positiver wurde ich dann aber überrascht. Klar, die Story bietet nichts Neues und die Effekte und Modelle sind sofort als solche erkennbar. Dennoch wirkt das ganze einfach sehr liebenswert und als Gesamtpaket einfach rund und geglückt. Trash von der unterhaltsamen Sorte!
- wolfman
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Geballte Ladung
(USA 1991)
Ein Geschäftsmann und seine Familie inklusive der beiden Zwillingsbabys sollen von den korrupten Partnern hingerichtet werden. Die Eltern sterben, die Zwillingsbrüder werden jedoch getrennt. Der eine, Chad (Jean-Claude Van Damme), wächst bei einem Freund der Familie auf und gibt Yoga und Karate-Unterricht in pinkfarbenen Leggins. Der andere , Alex (ebenfalls Jean-Claude Van Damme), schlägt sich in Hong Kong mit einem Mahjongg-Laden und allerhand zwielichtigen Geschäften durch. 25 Jahre nach ihrer Trennung beschließen die beiden Brüder sich an den Mördern ihrer Eltern zu rächen.
Double the Action, Double the Fun! Nun nicht ganz. Es bleibt aber immer noch ein ansehbarer Actionfilm des Belgiers. Und insbesondere die Dialoge "zwischen" den beiden Brüdern versprühen einiges an Witz. Die Action ist solide aber auch nicht außergewöhnlich.
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