Schlachtnacht bist du wohl der einzige der den so gut findet. Bei den Reviews im Forum waren sich da alle relativ einig.
Filmtagebuch: Seemi
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daemonicus
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Die haben alle keine Ahnungdaemonicus hat geschrieben:Schlachtnacht bist du wohl der einzige der den so gut findet. Bei den Reviews im Forum waren sich da alle relativ einig.
Meine Wertung kann aber auch daher beeinflusst sein, dass ich direkt vorher Penny Dreadful geschaut hab und nach dem Film alles gut ausschaut 
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daemonicus
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Tanz der Vampire
Saulustige Vampirparodie. Hat am Ende leider etwas von seinem Witz verloren. Aber sonst in allen Belangen topp.
Azumi
Wenn man sich vorstellt es sei ein Anime passt der Film. Kitamura hat schon einen sehr eigenen Stil. Was mich noch gestört hat waren kleine Patzer bei den Massenfights.
Saulustige Vampirparodie. Hat am Ende leider etwas von seinem Witz verloren. Aber sonst in allen Belangen topp.
Azumi
Wenn man sich vorstellt es sei ein Anime passt der Film. Kitamura hat schon einen sehr eigenen Stil. Was mich noch gestört hat waren kleine Patzer bei den Massenfights.
No Country for old men
Gut
Brügge sehen... und sterben
Sehr gut
Blade
Gut
Spiel ohne Regeln
Net so gut, ich mag Sandler nicht. Aber da spielt Brian Bosworth mit
Alkoholbedingt waren konkretere Wertungen leider nicht mehr möglich
Phantom Kommando
Bombiger Actioner bei dem auf jegliche Logik gepfiffen wird. (Das mit dem Autositz
)
Faszinierenderweise ist die deutsche Tonspur packender als die originale
Iron Man
Hervorragende Comic-Adaption. Der rockt richtig gut und Jeff Bridges mit Glatze hat mich mehr als einmal zum Schmunzeln gebracht.
Dämon
Spannender Okultthriller mit gewohnt gutem Denzel und Co.
Gut
Brügge sehen... und sterben
Sehr gut
Blade
Gut
Spiel ohne Regeln
Net so gut, ich mag Sandler nicht. Aber da spielt Brian Bosworth mit
Alkoholbedingt waren konkretere Wertungen leider nicht mehr möglich
Phantom Kommando
Bombiger Actioner bei dem auf jegliche Logik gepfiffen wird. (Das mit dem Autositz
)Faszinierenderweise ist die deutsche Tonspur packender als die originale
Iron Man
Hervorragende Comic-Adaption. Der rockt richtig gut und Jeff Bridges mit Glatze hat mich mehr als einmal zum Schmunzeln gebracht.
Dämon
Spannender Okultthriller mit gewohnt gutem Denzel und Co.
Zero Woman - Red Handcuffs (Der Tiger von Osaka)
Ganz akzeptabler Exploitationstreifen. Die DVD aus Holland is zum einen toll (Postkarten + Schuber) zum andern eine Frechheit (Untertitel). Hab mir dann extra englische UT aus dem Netz gezogen
Bittersweet Life
Einfach Klasse, visuell als auch erzählerisch.
The Fountain
+
Visuell Klasse, aber erzählerisch doch etwas zu offen.
Ganz akzeptabler Exploitationstreifen. Die DVD aus Holland is zum einen toll (Postkarten + Schuber) zum andern eine Frechheit (Untertitel). Hab mir dann extra englische UT aus dem Netz gezogen
Bittersweet Life
Einfach Klasse, visuell als auch erzählerisch.
The Fountain
+Visuell Klasse, aber erzählerisch doch etwas zu offen.
A tale of two sisters
Ziemlich ruhiger und sehr spannender Film. Natürlich einige der üblichen Klischees und teilweise zu verwirrende Twists, aber am Ende doch äh "nachvollziehbar" ^^
Lustigerweise hab ich den Film zuhause auf DVD geschaut und im Kino lief der (nicht überzeugende) Trailer zum Remake vor Watchmen im Kino
Watchmen
Ich hab mich tatsächlich ständig an einen Comic erinnert gefühlt, so vom Aufbau und den Inhalten her. Hatte aber dann doch ein paar Durchhänger.
,5
Ziemlich ruhiger und sehr spannender Film. Natürlich einige der üblichen Klischees und teilweise zu verwirrende Twists, aber am Ende doch äh "nachvollziehbar" ^^
Lustigerweise hab ich den Film zuhause auf DVD geschaut und im Kino lief der (nicht überzeugende) Trailer zum Remake vor Watchmen im Kino
Watchmen
Ich hab mich tatsächlich ständig an einen Comic erinnert gefühlt, so vom Aufbau und den Inhalten her. Hatte aber dann doch ein paar Durchhänger.
,5Slither
08/15 Fun-Splatter. Zu wenig Fun, zu wenig Splatter, dafür aber sonst keine Ausrutscher.
Mr. Brooks
Durchaus brauchbarer Thriller. Vor allem Costner als Schizo-Serienkiller is topp, dafür ist Demi Morres Rolle nicht ganz ausgereift.
Frostbite
Kurzweiliges aber harmloses Fun-Splatter-Filmchen.
08/15 Fun-Splatter. Zu wenig Fun, zu wenig Splatter, dafür aber sonst keine Ausrutscher.
Mr. Brooks
Durchaus brauchbarer Thriller. Vor allem Costner als Schizo-Serienkiller is topp, dafür ist Demi Morres Rolle nicht ganz ausgereift.
Frostbite
Kurzweiliges aber harmloses Fun-Splatter-Filmchen.
Puuuh, mal sehn ob ich noch alles zusammen bekomm
Kraven
Unterhaltsamer Trashsplatterstreifen aus dem Hause Neverhorst.
Crank
Total abgedrehte Adrenalinüberdosis
American Showdown
Showdownepisoden, die Anfangs ein Witz sind, sich dann deutlich steigern und die letzten beiden durchaus unterhalten können.
Old School
Weiterhin unangefochten am Komödienolymp
Dann noch teilweise 28 Weeks Later (Kamera nervt tierisch), Stirb Langsam und Robin Hood (muss ich mir mal komplett anschaun) und Herr der Ringe die Rückkehr des Königs
Kraven
Unterhaltsamer Trashsplatterstreifen aus dem Hause Neverhorst.
Crank
Total abgedrehte Adrenalinüberdosis
American Showdown
Showdownepisoden, die Anfangs ein Witz sind, sich dann deutlich steigern und die letzten beiden durchaus unterhalten können.
Old School
Weiterhin unangefochten am Komödienolymp
Dann noch teilweise 28 Weeks Later (Kamera nervt tierisch), Stirb Langsam und Robin Hood (muss ich mir mal komplett anschaun) und Herr der Ringe die Rückkehr des Königs
Invisible Target
Ganz ordentlicher Actionkracher aus HK. Die Exlosionen aus dem Rechner sind schon ertragbar. Die Story ist leider irgendwie zu konstruiert, da hätte man mehr drauss machen können.
The Signal
Starker und verstörender Endzeitfilm, wobei bei der zweiten Sichtung einige Szenen nicht mehr dieselbe Wirkung haben. Daher einen Punkt weniger.
Borat
Eigentlich unterstes Niveau, aber mit den richtigen Leuten und etwas Alkohol doch ziemlich unterhaltsam.
Bube, Dame, König, Grad
Tolle böse Gangsterkomödie. Leider war ich schon etwas betrunken ^^.
18 year old virgin
Unfähiger "American Pie"und "40, Jungfrau, männlich, sucht..."-Abklatsch
Ganz ordentlicher Actionkracher aus HK. Die Exlosionen aus dem Rechner sind schon ertragbar. Die Story ist leider irgendwie zu konstruiert, da hätte man mehr drauss machen können.
The Signal
Starker und verstörender Endzeitfilm, wobei bei der zweiten Sichtung einige Szenen nicht mehr dieselbe Wirkung haben. Daher einen Punkt weniger.
Borat
Eigentlich unterstes Niveau, aber mit den richtigen Leuten und etwas Alkohol doch ziemlich unterhaltsam.
Bube, Dame, König, Grad
Tolle böse Gangsterkomödie. Leider war ich schon etwas betrunken ^^.
18 year old virgin
Unfähiger "American Pie"und "40, Jungfrau, männlich, sucht..."-Abklatsch
Crank 2
siehe Beitrag
Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten
Recht solider unterhaltsamer Abenteuerfilm mit gut aufgelegten Darstellern.
Alle Mörder sind schon da
Brettspielverfilmung. Grandiose Darsteller und etliche Szenen bei denen man einfach Lachen muss. Auf der DVD befinden sich sogar 3 Auflösungen wer am Ende der Mörder war.
Auf bösem Boden
Herrlich über- und abgedrehter Film über einen Serienkiller der an ein Pärchen gerät das noch durchgeknallter ist als er selbst.
Captain Berlin vs. Hitler
Mitschnitt des Theaterstücks von Jörg Buttgereit und durch einige Effekte zum Film aufgepeppt. Von der Story und Inszenierung her durchaus sehr unterhaltsam, nur leider krankt der Eindruck dann doch daran, dass die Darsteller zum Publikum sprechen und anderen Theatereigenheiten.
siehe Beitrag
Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten
Recht solider unterhaltsamer Abenteuerfilm mit gut aufgelegten Darstellern.
Alle Mörder sind schon da
Brettspielverfilmung. Grandiose Darsteller und etliche Szenen bei denen man einfach Lachen muss. Auf der DVD befinden sich sogar 3 Auflösungen wer am Ende der Mörder war.
Auf bösem Boden
Herrlich über- und abgedrehter Film über einen Serienkiller der an ein Pärchen gerät das noch durchgeknallter ist als er selbst.
Captain Berlin vs. Hitler
Mitschnitt des Theaterstücks von Jörg Buttgereit und durch einige Effekte zum Film aufgepeppt. Von der Story und Inszenierung her durchaus sehr unterhaltsam, nur leider krankt der Eindruck dann doch daran, dass die Darsteller zum Publikum sprechen und anderen Theatereigenheiten.
Public Enemy No. 1 - Teil 1 Mordinstinkt
Biographie/Thriller über den berühmten französischen Gangster Jaques Mesrine. Überzeugende Darsteller, gute Atmosphäre, hohe Spannung. Alles echt gut gemacht. Aufgeteilt auf zwei Teile obwohl man sich gar nicht zu lange mit unwichtigen Passagen aufhält. Freu mich schon auf Teil 2 in zwei Wochen.
Gerard Depardieu als französischer Marlon Brando ist genial
Biographie/Thriller über den berühmten französischen Gangster Jaques Mesrine. Überzeugende Darsteller, gute Atmosphäre, hohe Spannung. Alles echt gut gemacht. Aufgeteilt auf zwei Teile obwohl man sich gar nicht zu lange mit unwichtigen Passagen aufhält. Freu mich schon auf Teil 2 in zwei Wochen.
Gerard Depardieu als französischer Marlon Brando ist genial
Repo - The Genetic Opera
An sich ist hier das Thema und der gewählte Stil schon stimmig, aber die Story gibt zu wenig her und die Charaktere werden nicht wirklich ausgearbeitet. Die Darsteller sind zwar passend besetzt und singen auch ganz gut nur fand ich die Lieder an sich nicht so toll da alles eigentlich irgendwelches Pop-Gedudel war. Und ich hab generell kein Problem mit Musicals.
Cube
Eigentlich ein genialer Film, nur leider mit 0815-Charakteren und die Erklärungen waren recht knapp bzw. zu offen. Ansonsten gute Ideen und effektivste Inszenierung.
An sich ist hier das Thema und der gewählte Stil schon stimmig, aber die Story gibt zu wenig her und die Charaktere werden nicht wirklich ausgearbeitet. Die Darsteller sind zwar passend besetzt und singen auch ganz gut nur fand ich die Lieder an sich nicht so toll da alles eigentlich irgendwelches Pop-Gedudel war. Und ich hab generell kein Problem mit Musicals.
Cube
Eigentlich ein genialer Film, nur leider mit 0815-Charakteren und die Erklärungen waren recht knapp bzw. zu offen. Ansonsten gute Ideen und effektivste Inszenierung.
TrailerSir Jay hat geschrieben:cp berlin vs hitler????
Sudden Death
Hier wird nichts wirklich Neues geboten, aber zumindest ist es solide umgesetzt.
Ein paar kleine Ungereimtheiten und die kitschige Szene, in der Van Damme als Torhüter fungiert, führen dann zu einer mittelmäßigen Wertung
Tideland
Schräge Story um ein Mädchen, das zwischen Realität und Fiktion hin- und herpendelt.
Schräge Charaktere wunderbar gespielt.
Schräge Einstellungen, schräg gefilmt.
Knappe
Hier wird nichts wirklich Neues geboten, aber zumindest ist es solide umgesetzt.
Ein paar kleine Ungereimtheiten und die kitschige Szene, in der Van Damme als Torhüter fungiert, führen dann zu einer mittelmäßigen Wertung
Tideland
Schräge Story um ein Mädchen, das zwischen Realität und Fiktion hin- und herpendelt.
Schräge Charaktere wunderbar gespielt.
Schräge Einstellungen, schräg gefilmt.
Knappe
Uiuiui, da gibt's einiges nachzutragen:
Tödliche Versprechen
Klasse Thriller mit wenigen Kritikpunkten. Armin Müller-Stahl passt irgendwie nicht so wirklich als Russe und wirklich komplex ist die Story auch nicht. Dafür aber toll gespielt und in Szene gesetzt. Das Ende kam, als ich den Film zum ersten Mal auf Deutsch gesehen hab, unerklärlicherweise nicht so rüber wie nun auf Englisch.
Starke
Three... Extremes
Dumplings
"Provokantes" Thema, solide umgesetzt
Cut
Stilsicher umgesetzt, aber Park Chan-Wook verwirrt einfach nur wieder. Ich werde sicherlich kein Freund seiner Arbeiten mehr.
Box
Miike fährt hier anfangs auch erstmal die verwirrende Schiene, schafft das aber, im Gegensatz zu Chan-Wook, auf eine wesentlich spannendere Art. Ungewöhnlich für Miike sind die nicht vorhandenen Gore-/Splatterszenen. Ganz klarer Sieger in diesem Extremturnier.
Bierfest
Übertriebene, alberne US-Komödie, besonders die Wiedereinführung von dem Dicken (Name schon wieder vergessen) ist schon unverschämt, aber auch ein idealer Vollsuff-Film mit jeder Menge Bier und Titten.
Das Omen
Okkulter Grusel-Thriller-Klassiker. Meist wohl dosierte Gruselelemente, nur das plötzliche Gewitter, welchem der Priester zum Opfer fällt, passt nicht so wirklich. Der kleine Junge ist ausgesprochen unnervig, kommt wohl daher, dass er ziemlich wenig Text hat. Durchgehend überzeugender und spannender Film.
Dann natürlich noch die Kinosichtungen von
Star Trek Klick
und
My Bloody Valentine 3D Klick
Im Serienbereich Dead Set und Band of Brothers. Bewertung findet sich dann im Serienfred.
Zusätzlich noch etwas TV-Grütze, wobei nur The Core - Der Kern (negativ) erwähnt werden muss. Vollkommen unbrauchbarer Katastrophenblockbuster der nicht mehr als 3/10 Punkten verdient.
Tödliche Versprechen
Klasse Thriller mit wenigen Kritikpunkten. Armin Müller-Stahl passt irgendwie nicht so wirklich als Russe und wirklich komplex ist die Story auch nicht. Dafür aber toll gespielt und in Szene gesetzt. Das Ende kam, als ich den Film zum ersten Mal auf Deutsch gesehen hab, unerklärlicherweise nicht so rüber wie nun auf Englisch.
Starke
Three... Extremes
Dumplings
"Provokantes" Thema, solide umgesetzt
Cut
Stilsicher umgesetzt, aber Park Chan-Wook verwirrt einfach nur wieder. Ich werde sicherlich kein Freund seiner Arbeiten mehr.
Box
Miike fährt hier anfangs auch erstmal die verwirrende Schiene, schafft das aber, im Gegensatz zu Chan-Wook, auf eine wesentlich spannendere Art. Ungewöhnlich für Miike sind die nicht vorhandenen Gore-/Splatterszenen. Ganz klarer Sieger in diesem Extremturnier.
Bierfest
Übertriebene, alberne US-Komödie, besonders die Wiedereinführung von dem Dicken (Name schon wieder vergessen) ist schon unverschämt, aber auch ein idealer Vollsuff-Film mit jeder Menge Bier und Titten.
Das Omen
Okkulter Grusel-Thriller-Klassiker. Meist wohl dosierte Gruselelemente, nur das plötzliche Gewitter, welchem der Priester zum Opfer fällt, passt nicht so wirklich. Der kleine Junge ist ausgesprochen unnervig, kommt wohl daher, dass er ziemlich wenig Text hat. Durchgehend überzeugender und spannender Film.
Dann natürlich noch die Kinosichtungen von
Star Trek Klick
und
My Bloody Valentine 3D Klick
Im Serienbereich Dead Set und Band of Brothers. Bewertung findet sich dann im Serienfred.
Zusätzlich noch etwas TV-Grütze, wobei nur The Core - Der Kern (negativ) erwähnt werden muss. Vollkommen unbrauchbarer Katastrophenblockbuster der nicht mehr als 3/10 Punkten verdient.
Ein paar Sachen sind jetzt leider, wegen stressiger Studienzeit, verloren gegangen.
Dafür, aber endlich mal wieder ein Review!!!
Ich spendier dem Film mal einen eigenen Topic, da er sonst evtl- übergangen wird.
Wäre bei mir auch der Fall gewesen, wenn er mir nicht von einem guten Freund empfohlen worden wäre.
State of play – Stand der Dinge
Regie: Kevin Macdonald
Drehbuch: Matthew Michael Carnahan, Tony Gilroy, Billy Ray
Darsteller: Russel Crow, Ben Affleck, Hellen Mirren, Rachel McAdams
USA, 2009
Handlung: In einer Seitenstraße werden ein Kleinganove und ein Pizzalieferant hingerichtet und am nächsten Morgen stirbt eine Frau bei einem U-Bahnunfall. Zwei Vorgänge, die über den Journalisten Cal und den Abgeordneten Collins eine Verbindung finden. Collins hatte eine Affäre mit der Frau die bei dem Unglück starb und sucht Hilfe bei seinem alten Freund Cal Hilfe. Dieser stößt bei seinen Nachforschungen im Fall der Hinrichtung auf Indizien auf einen Komplott, der mit der Sicherheitsfirma "Point Corp" (vergleichbar mit Black Water) zu tun hat, gegen die Collins einen Untersuchungsausschuss leitet.
Macdonald spinnt ein hochgradig spannendes Geflecht aus Beziehungs- und Existenzdrama sowie Politthriller mit immer neuen Wendungen und Erkenntnissen. Cal muss nicht nur in zwei Fällen gleichzeitig recherchieren, sondern auch seinen Freund vor der Presse schützen und sein Verhältniss zu seinen Freunden mit dem eigenen Journalisteneifer zu vereinbaren. Gleichzeitig hindern ihn, neben seinem Interessenkonflikt, auch die Auflagen des Verlages und der moderne Journalismus bei seiner altbackenen Wahrheitssuche. Die Geschichte um Point Corp, sowie deren Dachgesellschaft, und die politischen Vorgehensweisen werden glaubwürdig vermittelt. So auch die Geschehnisse innerhalb des Verlages, wo Hellen Mirren als Chefin, einerseits fest an Cal und dessen Journalismus glaubt, andererseits aber den Druck des neuen Managements spürt. Die Beziehungskisten sind auch nachvollziehbar, einzig der Teil um Cal und Della, die junge aufstrebende Bloggerin wirkt unausgereift. Cal hat anfangs eine Abneigung gegen sie, nimmt sie dann doch in sein Team auf und sie darf im hinterherdackeln.
Im Gesamtpaket erzeugt dies, wie erwähnt einen Thriller, der über die gesamte Laufzeit glaubwürdig und spannend bleibt und ein ums andere mal überrascht.
Die Darsteller spielen routiniert. Russel Crowe vergleichbar mit seiner Rolle aus "American Gangster", Ben Affleck passt zu seiner Abgeordneten-Rolle. Bei den Frauen überzeugt natürlich Hellen Mirren, aber auch Robin Wright Penn braucht sich nicht zu verstecken, nur eben Rachel McAdams hat mit ihrer Rolle als Della keinen leichten Stand.
Macdonald (Der letzte König von Schottland) inszeniert einen ruhigen und, mit Hilfe des Kameramannes und des Komponisten, audio-visuell ansprechenden Film. Erwähnenswert finde ich noch das authentische Szenenbild, dass mit vielen passenden Details überzeugen kann.
Kritikpunkte sind lediglich der Teil mit Della und das Cal immer richtig liegt, bzw. seine Vorstellungen immer durchsetzen kann. Er wirkt bei allem was passiert einfach zu abgeklärt. Am Ende war es dann fast auch ein Twist zuviel.
Sehenswerter Journalismus- und Politthriller
P.S.: Im Bezug auf die britische Serie "Mord auf Seite eins", auf der der Film basiert, kann ich leider nichts sagen, ausser vielleicht, dass die Kritikpunkte aufgehoben sein könnten.
Dafür, aber endlich mal wieder ein Review!!!
Ich spendier dem Film mal einen eigenen Topic, da er sonst evtl- übergangen wird.
Wäre bei mir auch der Fall gewesen, wenn er mir nicht von einem guten Freund empfohlen worden wäre.
State of play – Stand der Dinge
Regie: Kevin Macdonald
Drehbuch: Matthew Michael Carnahan, Tony Gilroy, Billy Ray
Darsteller: Russel Crow, Ben Affleck, Hellen Mirren, Rachel McAdams
USA, 2009
Handlung: In einer Seitenstraße werden ein Kleinganove und ein Pizzalieferant hingerichtet und am nächsten Morgen stirbt eine Frau bei einem U-Bahnunfall. Zwei Vorgänge, die über den Journalisten Cal und den Abgeordneten Collins eine Verbindung finden. Collins hatte eine Affäre mit der Frau die bei dem Unglück starb und sucht Hilfe bei seinem alten Freund Cal Hilfe. Dieser stößt bei seinen Nachforschungen im Fall der Hinrichtung auf Indizien auf einen Komplott, der mit der Sicherheitsfirma "Point Corp" (vergleichbar mit Black Water) zu tun hat, gegen die Collins einen Untersuchungsausschuss leitet.
Macdonald spinnt ein hochgradig spannendes Geflecht aus Beziehungs- und Existenzdrama sowie Politthriller mit immer neuen Wendungen und Erkenntnissen. Cal muss nicht nur in zwei Fällen gleichzeitig recherchieren, sondern auch seinen Freund vor der Presse schützen und sein Verhältniss zu seinen Freunden mit dem eigenen Journalisteneifer zu vereinbaren. Gleichzeitig hindern ihn, neben seinem Interessenkonflikt, auch die Auflagen des Verlages und der moderne Journalismus bei seiner altbackenen Wahrheitssuche. Die Geschichte um Point Corp, sowie deren Dachgesellschaft, und die politischen Vorgehensweisen werden glaubwürdig vermittelt. So auch die Geschehnisse innerhalb des Verlages, wo Hellen Mirren als Chefin, einerseits fest an Cal und dessen Journalismus glaubt, andererseits aber den Druck des neuen Managements spürt. Die Beziehungskisten sind auch nachvollziehbar, einzig der Teil um Cal und Della, die junge aufstrebende Bloggerin wirkt unausgereift. Cal hat anfangs eine Abneigung gegen sie, nimmt sie dann doch in sein Team auf und sie darf im hinterherdackeln.
Im Gesamtpaket erzeugt dies, wie erwähnt einen Thriller, der über die gesamte Laufzeit glaubwürdig und spannend bleibt und ein ums andere mal überrascht.
Die Darsteller spielen routiniert. Russel Crowe vergleichbar mit seiner Rolle aus "American Gangster", Ben Affleck passt zu seiner Abgeordneten-Rolle. Bei den Frauen überzeugt natürlich Hellen Mirren, aber auch Robin Wright Penn braucht sich nicht zu verstecken, nur eben Rachel McAdams hat mit ihrer Rolle als Della keinen leichten Stand.
Macdonald (Der letzte König von Schottland) inszeniert einen ruhigen und, mit Hilfe des Kameramannes und des Komponisten, audio-visuell ansprechenden Film. Erwähnenswert finde ich noch das authentische Szenenbild, dass mit vielen passenden Details überzeugen kann.
Kritikpunkte sind lediglich der Teil mit Della und das Cal immer richtig liegt, bzw. seine Vorstellungen immer durchsetzen kann. Er wirkt bei allem was passiert einfach zu abgeklärt. Am Ende war es dann fast auch ein Twist zuviel.
Sehenswerter Journalismus- und Politthriller
P.S.: Im Bezug auf die britische Serie "Mord auf Seite eins", auf der der Film basiert, kann ich leider nichts sagen, ausser vielleicht, dass die Kritikpunkte aufgehoben sein könnten.
Idiocracy
Sozialkritische Kömodie mit intelligenten Ansätzen. Leider wird viel zu viel durch platten Humor verschenkt und die eigentliche Handlung bietet sehr wenig Tiefgang.
Per Anhalter durch die Galaxis
Kurzweiliger Science-Fiction-Film mit ein paar lustigen Momenten und interessanten Theorien. Aber auch hier wieder Inhaltlich mau, aber dafür bewegt sich der Humor auf höherem Niveau. Ob es das Buch gut wiedergibt kann ich nicht beurteilen, da ich es nicht gelesen habe.
Dracula (1931)
Gruselklassiker der wohl für Fans aktueller Horrorfilme nur als Einschlafhilfe dient. Doch wer sich auf alte Filme einlassen kann, die vor den 70ern gedreht wurden, darf sich hier mal ranwagen. Bela Lugosi hat mich erstaunlicherweise relativ enttäuscht, mehr als ein sehr hypnotischer Blick kommt von ihm leider nicht. Da überzeugen schon eher die anderen Darsteller, der von Van Helsing oder Renfield, die Lugosi die Show stehlen. Zugegeben, auch ich bin schon durch moderne Slasher und Torture Porn Filme in meinen Sehgewohnheit gestört, aber der Original-Nosferatu und Das Kabinet des Dr. Kaligari sind sehr viel überzeugender.
Tetsou
Tetsuo ist ein experimenteller, Low-Budget Industrial-Monsterfilm. Buttgereit-meets-H.R.Giger in einer Fabrikhalle irgendwie.
Leichte Abzüge gibt's meinerseits nur bei der Inszenierung, obwohl die Stilmittel und Effekte überzeugend und passend gewählt sind.
Den Rezessenten die bei ofdb eine niedrige Punktzahl vergeben, muss man vorhalten, dass sie anscheinend den Film nicht aufmerksam, wenn überhaupt komplett, angesehen haben. Viele Aspekte der Sozialkritik und die Auflösung der eigentlichen Handlung werden erst ziemlich am Ende greifbar.
Sozialkritische Kömodie mit intelligenten Ansätzen. Leider wird viel zu viel durch platten Humor verschenkt und die eigentliche Handlung bietet sehr wenig Tiefgang.
Per Anhalter durch die Galaxis
Kurzweiliger Science-Fiction-Film mit ein paar lustigen Momenten und interessanten Theorien. Aber auch hier wieder Inhaltlich mau, aber dafür bewegt sich der Humor auf höherem Niveau. Ob es das Buch gut wiedergibt kann ich nicht beurteilen, da ich es nicht gelesen habe.
Dracula (1931)
Gruselklassiker der wohl für Fans aktueller Horrorfilme nur als Einschlafhilfe dient. Doch wer sich auf alte Filme einlassen kann, die vor den 70ern gedreht wurden, darf sich hier mal ranwagen. Bela Lugosi hat mich erstaunlicherweise relativ enttäuscht, mehr als ein sehr hypnotischer Blick kommt von ihm leider nicht. Da überzeugen schon eher die anderen Darsteller, der von Van Helsing oder Renfield, die Lugosi die Show stehlen. Zugegeben, auch ich bin schon durch moderne Slasher und Torture Porn Filme in meinen Sehgewohnheit gestört, aber der Original-Nosferatu und Das Kabinet des Dr. Kaligari sind sehr viel überzeugender.
Tetsou
Tetsuo ist ein experimenteller, Low-Budget Industrial-Monsterfilm. Buttgereit-meets-H.R.Giger in einer Fabrikhalle irgendwie.
Leichte Abzüge gibt's meinerseits nur bei der Inszenierung, obwohl die Stilmittel und Effekte überzeugend und passend gewählt sind.
Den Rezessenten die bei ofdb eine niedrige Punktzahl vergeben, muss man vorhalten, dass sie anscheinend den Film nicht aufmerksam, wenn überhaupt komplett, angesehen haben. Viele Aspekte der Sozialkritik und die Auflösung der eigentlichen Handlung werden erst ziemlich am Ende greifbar.
The Last Sentinel
"Regie Ass Jesse V. Jones" steht auf dem Cover, glatte Lüge. Die erste halbe Stunde ist ziemlich an mir vorbeigezogen, hab gedacht es waren 10 Minuten. Die Qualität des Streifens schwankt wie seine Farben, vor allem bei den Gefechten ist alles unheimlich blass, dann kommen wieder Stellen mit satteren Farben. Ob das gewollt oder ein Fehler von MIG ist, weiss ich leider nicht. Aber so ist es auch mit dem Film an sich. An manchen Stellen richtig cool, dann mal trashig und bei den Kämpfen in der Lagerhalle (nach Tageszeitsprüngen wie in Transformers!) nachts, ziemlicher Mist. So blinde, blöde, unglaubwürdige Cyborgs hab ich noch nie gesehen! Man könnte meinen Wilson hätte Potters Unsichtbarkeitsmantel an. Erst so gegen Ende ist mir dann bewusst geworden, dass das Ganze ja eigentlich die totale Trashgranate ist. Der Endfight ist genial!
Achja! wer kam denn bitte auf die Idee da Wischblenden einzusetzen und dann noch immer einen Sound dazu zu machen
Run Fatboy Run
Schöne, entspannende rosa Komödie. Ein Klischee jagt das andere, aber Simon Pegg rockt einfach.
5th Commandment
Man merkt, dass Johnson dazu gelernt hat. Ein bisschen. Vor allem die Kameraarbeit ist mehr als einmal verwirrend. Ansonsten B-Trash in netter Optik, krachenden Fights und dem üblichen Kritikpunkten.
Public Enemy Nr. 1 - Todestrieb
Nahtlose Fortsetzung zu Teil 1. Vincent Cassel gewohnt großartig, hat sich sogar für nen ordentlichen Ranzen angefuttert. Die Filme sympathisieren und dämonisieren Masrine nicht zu sehr. Man bekommt einfach einen Einblick auf seine sympathische Seite, als auch auf seine Abgründe.
Wie schon bei Teil 1
Sakuran
Der Film zieht alle vorherigen, bis auf PE, eigentlich total runter. So muss Kamera, Regie, Schnitt und Set aussehen! Dazu gute Schauspieler, abwechslungsreicher Soundtrack, eine Story mit Tiefgang und eindrucksvolle Bildsprache!
Das Ende war dann doch zu kitschig.
"Regie Ass Jesse V. Jones" steht auf dem Cover, glatte Lüge. Die erste halbe Stunde ist ziemlich an mir vorbeigezogen, hab gedacht es waren 10 Minuten. Die Qualität des Streifens schwankt wie seine Farben, vor allem bei den Gefechten ist alles unheimlich blass, dann kommen wieder Stellen mit satteren Farben. Ob das gewollt oder ein Fehler von MIG ist, weiss ich leider nicht. Aber so ist es auch mit dem Film an sich. An manchen Stellen richtig cool, dann mal trashig und bei den Kämpfen in der Lagerhalle (nach Tageszeitsprüngen wie in Transformers!) nachts, ziemlicher Mist. So blinde, blöde, unglaubwürdige Cyborgs hab ich noch nie gesehen! Man könnte meinen Wilson hätte Potters Unsichtbarkeitsmantel an. Erst so gegen Ende ist mir dann bewusst geworden, dass das Ganze ja eigentlich die totale Trashgranate ist. Der Endfight ist genial!
Achja! wer kam denn bitte auf die Idee da Wischblenden einzusetzen und dann noch immer einen Sound dazu zu machen
Run Fatboy Run
Schöne, entspannende rosa Komödie. Ein Klischee jagt das andere, aber Simon Pegg rockt einfach.
5th Commandment
Man merkt, dass Johnson dazu gelernt hat. Ein bisschen. Vor allem die Kameraarbeit ist mehr als einmal verwirrend. Ansonsten B-Trash in netter Optik, krachenden Fights und dem üblichen Kritikpunkten.
Public Enemy Nr. 1 - Todestrieb
Nahtlose Fortsetzung zu Teil 1. Vincent Cassel gewohnt großartig, hat sich sogar für nen ordentlichen Ranzen angefuttert. Die Filme sympathisieren und dämonisieren Masrine nicht zu sehr. Man bekommt einfach einen Einblick auf seine sympathische Seite, als auch auf seine Abgründe.
Wie schon bei Teil 1
Sakuran
Der Film zieht alle vorherigen, bis auf PE, eigentlich total runter. So muss Kamera, Regie, Schnitt und Set aussehen! Dazu gute Schauspieler, abwechslungsreicher Soundtrack, eine Story mit Tiefgang und eindrucksvolle Bildsprache!
Das Ende war dann doch zu kitschig.
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