Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
The 100 - Staffel 1
Im Studio Gestrüpp geht es wild zu: Allerlei monotypische Modelbratzen, die, wochenlang ungewaschen aber mit Fönfrisur, ihren Trieben frönen. Lecker. Ähnlich geschmacklos sieht es mit der Logik aus, die sich immer wieder der lausigen Dramaturgie unterordnen darf. Blutgruppe? Egal! Spende du! Nein, ich will nicht! Ok, dann spende ich ihr Blut. Desinfektion? Hey, nehmen wir Bleichmittel. Wir haben keine Waffen und die Schergen haben Speere. Cool, hier steht 100 Jahre später immer noch ein Faß herum und die Machinengewehre sind sogar vorausschauend in Öl eingelegt. Aber gut, 100 Jahre nach einer nuklearen Verwüstung auf der Erde abzuhängen, sich an den Früchten des Waldes zu laben, das Wild zu jagen, welches sogar noch von der Katastrophe gezeichnet ist, ja wen interessieren da solche Kleinigkeiten? Bin gespannt, welche hanebüchene Erklärung ausgegraben wird. Immerhin, der recht spannende Part (eben die Erwachsenebene) auf der Raumstation war der eigentliche Grund, warum ich bis zum Finale durchhielt, zumal der Cliffhanger sogar eine interessante Ausgangsposition für Staffel 2 verspricht.
Im Studio Gestrüpp geht es wild zu: Allerlei monotypische Modelbratzen, die, wochenlang ungewaschen aber mit Fönfrisur, ihren Trieben frönen. Lecker. Ähnlich geschmacklos sieht es mit der Logik aus, die sich immer wieder der lausigen Dramaturgie unterordnen darf. Blutgruppe? Egal! Spende du! Nein, ich will nicht! Ok, dann spende ich ihr Blut. Desinfektion? Hey, nehmen wir Bleichmittel. Wir haben keine Waffen und die Schergen haben Speere. Cool, hier steht 100 Jahre später immer noch ein Faß herum und die Machinengewehre sind sogar vorausschauend in Öl eingelegt. Aber gut, 100 Jahre nach einer nuklearen Verwüstung auf der Erde abzuhängen, sich an den Früchten des Waldes zu laben, das Wild zu jagen, welches sogar noch von der Katastrophe gezeichnet ist, ja wen interessieren da solche Kleinigkeiten? Bin gespannt, welche hanebüchene Erklärung ausgegraben wird. Immerhin, der recht spannende Part (eben die Erwachsenebene) auf der Raumstation war der eigentliche Grund, warum ich bis zum Finale durchhielt, zumal der Cliffhanger sogar eine interessante Ausgangsposition für Staffel 2 verspricht.
Auslöschung
Auslöschung wendet sich vom Trend massentauglicher Bauskasten SciFi-Filme ab, lanciert eine bildgewaltige, stets spürbare Bedrücktheit, nur um dadurch dem Trend zu erliegen, mittels möglichst vieler nebulös-subtiler Andeutungen, besonders intellektuell wirken zu wollen. Für mich dünkt der Streifen daher maximal nach Münchhausen und laaaaangweilig dazu.
Auslöschung wendet sich vom Trend massentauglicher Bauskasten SciFi-Filme ab, lanciert eine bildgewaltige, stets spürbare Bedrücktheit, nur um dadurch dem Trend zu erliegen, mittels möglichst vieler nebulös-subtiler Andeutungen, besonders intellektuell wirken zu wollen. Für mich dünkt der Streifen daher maximal nach Münchhausen und laaaaangweilig dazu.
Bei "100" war ich nach Staffel 1 auch recht ernüchtert. Die Serie legt aber wirklich enorm zu. Die Entwicklungen dahingehend sind zwar irgendwann reichlich absurd (ich sage nur mal recht spoilerfrei "unbewohnte Erde"), aber die Serie mausert sich, entwickelt einen finsteren Stil, arbeitet mit teilweise krassen moralischem Unterbau und wird in der Action immer derber. Mittlerweile sehe ich das Ganze echt gerne, wenngleich mir die weibliche Hauptfigur mittlerweile schon extrem auf die Eier geht (einmal positiv gemeint, weil sie schon ein Sahnestückchen ist hihihi, und einmal negativ gemeint, weil sie halt das Drehbuch immer ganz genau gelesen hat und die Weißheit mit Löffeln gefressen hat).
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Im Nachgesang fiel mir auch noch die hanebüchene Todes-Schlussfolgerung mit den abgenommenen Bio-Bändern auf. Die zeichnen ja alles auf, im Todesfall müssten also bis auf den Herzschlag alle anderen Werte noch angezeigt werden. Sind sämtliche Werte urplötzlich auf Null = Defekt. Echt eine Ponyhof Serie.
Troy - Fall of a City
Die Gefallenen dürften sich in ihren Gräbern winden, bekämen sie die Neuverfilmung des Stoffes vorgesetzt. Zugegeben, ich wollte die gegenwärtige imdb Wertung von 2,9 nicht glauben, gab mich mit der Schlussfolgerung zufrieden, dass mir solche Kritiken über einen farbigen Achilles egal sind, sofern der Typ die Rolle nur charismatisch genug verkörpert. Einerseits spielt Hautfarbe für mich auch keine Rolle, schließlich ist sie eine genetische Disposition wie die Augenfarbe. Somit wird auch deswegen niemand nicht gecastet und niemand echauffiert sich darüber, ähnliches gilt bei der Haardicke oder der Peniskrümmung. So sollte es auch bei der Hautfarbe sein. Andererseits, rosa Hulk. Ich kann es nachvollziehen. Doch bei so viel eingeforderter Vorlagentreue: Zahn-Bleaching. Egal, die Serie hat weitaus größere Probleme als einen farbigen, homosexuellen (war doch nicht unüblich) Achilles, der als uncharismatische Lusche eben überhaupt nicht funktioniert. Die ganze Serie ist vielmehr auf inszenatorischer Ebene ein Desaster, eine unfreiwillig peinliche Soap mit entsprechend lausiger, inhaltsleerer Dialogführung und triefender Langeweile. Ein Drama des erhofften Dramas. Schon die erste halbe Stunde mit dem unsympathischen Paris und dessen amateurhaft inszenierter Wiedersehensfreude reichte aus, um die Serie lediglich als Geräuschkulisse durchlaufen zu lassen. Für Kulissen, Ausstattung und manch nettem Kampfgetümmel, will ich 2 Gnadenpunkte dalassen.
Die Gefallenen dürften sich in ihren Gräbern winden, bekämen sie die Neuverfilmung des Stoffes vorgesetzt. Zugegeben, ich wollte die gegenwärtige imdb Wertung von 2,9 nicht glauben, gab mich mit der Schlussfolgerung zufrieden, dass mir solche Kritiken über einen farbigen Achilles egal sind, sofern der Typ die Rolle nur charismatisch genug verkörpert. Einerseits spielt Hautfarbe für mich auch keine Rolle, schließlich ist sie eine genetische Disposition wie die Augenfarbe. Somit wird auch deswegen niemand nicht gecastet und niemand echauffiert sich darüber, ähnliches gilt bei der Haardicke oder der Peniskrümmung. So sollte es auch bei der Hautfarbe sein. Andererseits, rosa Hulk. Ich kann es nachvollziehen. Doch bei so viel eingeforderter Vorlagentreue: Zahn-Bleaching. Egal, die Serie hat weitaus größere Probleme als einen farbigen, homosexuellen (war doch nicht unüblich) Achilles, der als uncharismatische Lusche eben überhaupt nicht funktioniert. Die ganze Serie ist vielmehr auf inszenatorischer Ebene ein Desaster, eine unfreiwillig peinliche Soap mit entsprechend lausiger, inhaltsleerer Dialogführung und triefender Langeweile. Ein Drama des erhofften Dramas. Schon die erste halbe Stunde mit dem unsympathischen Paris und dessen amateurhaft inszenierter Wiedersehensfreude reichte aus, um die Serie lediglich als Geräuschkulisse durchlaufen zu lassen. Für Kulissen, Ausstattung und manch nettem Kampfgetümmel, will ich 2 Gnadenpunkte dalassen.
Nein, es ist der Gummibär, dessen langweiliges Hobby darin besteht, sich XY Aussagen nach eigenem Gusto zurechtzubiegen. In erster Linie ist es natürlich eine BBC Serie (feierst du nicht immer BBC ab) und weiterhin hat hier noch niemand Netflix Serien einen Freibrief erteilt. Zumindest für mich, wie im FTB nachzulesen, sind da durch die Bank Abschaltserien (Luge Cage, Iron Fist, Defenders, Black Lightning...) dabei. Aber immerhin hat man eine breite Auswahl.
Ganz ruhig Dicker - ich liebe es wie Du direkt auf jede noch so Ironische Aussage direkt anspringst wie ein Straßenköter auf eine Wurst Du bist ja schlimmer als meine Frau und das will was heißen
Um die Ironie zu erklären: In der allgemeinen Wahrnehmung die man so liest / hört / mitbekommt sei es im Bekanntenkreis oder auf Facebook oder Twitter oder wo auch immer wird eine Netflixproduktion immer als genial und grandios abgefeiert weil bei Netflix (das hier die BBC mindestens zu 50% beteiligt war wird eher nicht wahrgenommen). Wäre dieser Quark bei amazon (die auch mit der BBC zusammenarbeiten) rausgekommen wären die Vorschußloorbeeren nicht so hoch und wenn das Ergebnis halt Mist ist lautet die Grundaussage "ist halt von amazon...".
Es stimmt - ich sehe den Hype um Netflix kritisch weil imo nicht gerechtfertigt denn würde der Hype stimmen müßte da alle zwei Wochen eine Hammerserie rausgehauen werden.
Um die Ironie zu erklären: In der allgemeinen Wahrnehmung die man so liest / hört / mitbekommt sei es im Bekanntenkreis oder auf Facebook oder Twitter oder wo auch immer wird eine Netflixproduktion immer als genial und grandios abgefeiert weil bei Netflix (das hier die BBC mindestens zu 50% beteiligt war wird eher nicht wahrgenommen). Wäre dieser Quark bei amazon (die auch mit der BBC zusammenarbeiten) rausgekommen wären die Vorschußloorbeeren nicht so hoch und wenn das Ergebnis halt Mist ist lautet die Grundaussage "ist halt von amazon...".
Es stimmt - ich sehe den Hype um Netflix kritisch weil imo nicht gerechtfertigt denn würde der Hype stimmen müßte da alle zwei Wochen eine Hammerserie rausgehauen werden.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Wenn ich nicht anspränge, hätte deine Aussage nicht die Wirkung, die du dir von ihr erhoffst.
Der einzige Vorteil von Netflix ist, dass man viele unterschiedliche Seriengenre zur Auswahl hat, für die ansonsten zig Programme, DVD/BD Käufe, Uhrzeiten und sonst was von Nöten wäre. Das sagt aber freilich noch nix über den Inhalt aus. Hammerserien scheint es aber generell und unabhänging von Netflix eher selten zu geben.Es stimmt - ich sehe den Hype um Netflix kritisch weil imo nicht gerechtfertigt denn würde der Hype stimmen müßte da alle zwei Wochen eine Hammerserie rausgehauen werden.
Netflix zieht imo seinen Ruf aus "House of Cards" mit dem sie einfach mal direkt zu Anfang einen neuen Standart gesetzt haben.
Große Auswahl und viele Genres hast Du bei amazon Prime auch ist halt nur blöde das man bei denen nie sicher sein kann ob die neugefundene Lieblingsserie auch fortgesetzt wird
Große Auswahl und viele Genres hast Du bei amazon Prime auch ist halt nur blöde das man bei denen nie sicher sein kann ob die neugefundene Lieblingsserie auch fortgesetzt wird
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Justice League
Zugegeben, JL hat seine Schwachstellen, einige (fehlende Hintergrundinfos der Protagonisten etc.) sind auf die nicht vorhandenen Einzelfilme und die doch kurze Laufzeit zurückzuführen, andere wiederum (VFX Cyborg, 16:9 TV-Serien Look) den Verantwortlichen anzulasten. Das Kindergartendrehbuch mit dem generischen Blitzgewitter unterscheidet sich nicht wirklich von den Marvelstreifen und liegt daher innerhalb der erwarteten Parameter. Das Figurenensemble macht bis auf den für mich nicht nachvollziehbaren Charakter Cyborg (mutet genauso deplaziert an wie Randy Couture in den Expendables) eine gute Figur, hervorzuheben der grimmige Aquaman und freilich Batman. Bedingt opulent und in seinen Actionsequenzen nicht der eigentlichen Größe des Films entspechend, mutet das Gezeigte wenig spektakulär an und beschränkt sich auf altbekanntes KiBoTu in schäbigen Betonbunkern. Dennoch, die Interaktion der verschiedenen Fähigkeiten sorgt dahingehend für einige gelungene Momente und wenn der Lappen mit seiner großen Fresse endlich zusammengewichst wird, dann freut man sich sogar. Über einige andere Dinge kann man sich freilich auch noch ärgern, muss es aber nicht, das Genre taugt schließlich per se nur als Bügelfilm. So gesehen gefiel mir die Nummer deutlich besser als etwa der letzte Spider-man. Ginge natürlich auch als Doppelfolge von Arrow & Co durch.
Zugegeben, JL hat seine Schwachstellen, einige (fehlende Hintergrundinfos der Protagonisten etc.) sind auf die nicht vorhandenen Einzelfilme und die doch kurze Laufzeit zurückzuführen, andere wiederum (VFX Cyborg, 16:9 TV-Serien Look) den Verantwortlichen anzulasten. Das Kindergartendrehbuch mit dem generischen Blitzgewitter unterscheidet sich nicht wirklich von den Marvelstreifen und liegt daher innerhalb der erwarteten Parameter. Das Figurenensemble macht bis auf den für mich nicht nachvollziehbaren Charakter Cyborg (mutet genauso deplaziert an wie Randy Couture in den Expendables) eine gute Figur, hervorzuheben der grimmige Aquaman und freilich Batman. Bedingt opulent und in seinen Actionsequenzen nicht der eigentlichen Größe des Films entspechend, mutet das Gezeigte wenig spektakulär an und beschränkt sich auf altbekanntes KiBoTu in schäbigen Betonbunkern. Dennoch, die Interaktion der verschiedenen Fähigkeiten sorgt dahingehend für einige gelungene Momente und wenn der Lappen mit seiner großen Fresse endlich zusammengewichst wird, dann freut man sich sogar. Über einige andere Dinge kann man sich freilich auch noch ärgern, muss es aber nicht, das Genre taugt schließlich per se nur als Bügelfilm. So gesehen gefiel mir die Nummer deutlich besser als etwa der letzte Spider-man. Ginge natürlich auch als Doppelfolge von Arrow & Co durch.
Thor: Tag der Entscheidung
Mit poppiger Retroopulenz gespickter Kurzweil, der sowohl inhaltlich als auch schauspielerisch entzückt. Abzüge gibt es für die imo zu hohe Gagdichte, die dadurch von einigermaßen gelungen (Thor vs. Hulk) bis lächerlich (Steinfresse) reicht. Dennoch der für mich bis dato gefälligste Marvel Streifen, der vor allem mit der Led Zeppelin Untermalung steil abgeht.
Mit poppiger Retroopulenz gespickter Kurzweil, der sowohl inhaltlich als auch schauspielerisch entzückt. Abzüge gibt es für die imo zu hohe Gagdichte, die dadurch von einigermaßen gelungen (Thor vs. Hulk) bis lächerlich (Steinfresse) reicht. Dennoch der für mich bis dato gefälligste Marvel Streifen, der vor allem mit der Led Zeppelin Untermalung steil abgeht.
Steht bei mir noch aus, wobei ich gerade dabei bin vor Infinity War mir alles ab Age of Utron noch reinzuziehen. Habe mit dem zweiten Captain America aufgehört die Reihe zu verfolgen. Aber gerade der Thor hier und der kommende Infinity War reizen mich sehr.SFI hat geschrieben:Thor: Tag der Entscheidung
The Terror - Staffel 1
Mit Pappmaché ausgestattete Studiokulissen eignen sich nun wahrlich nicht für eine Polareiskulisse, bei der es vor allem darum geht, die klirrende Kälte auf die Handlungsebene zu transportieren. So gesehen, erinnert The Terror dann auch eher an ein frisches Plätzchen im Schatten. Die restliche Ausstattung, allen voran die schauspielerische Leistung ist hingegen ganz passabel, weniger interessant gestaltet sich der langweilige Plot rund um den bösen Bären.
Mit Pappmaché ausgestattete Studiokulissen eignen sich nun wahrlich nicht für eine Polareiskulisse, bei der es vor allem darum geht, die klirrende Kälte auf die Handlungsebene zu transportieren. So gesehen, erinnert The Terror dann auch eher an ein frisches Plätzchen im Schatten. Die restliche Ausstattung, allen voran die schauspielerische Leistung ist hingegen ganz passabel, weniger interessant gestaltet sich der langweilige Plot rund um den bösen Bären.
Akte X - Staffel 10
Von der bevorstehenden Alieninvasion wechselt man nun zur geplanten Weltherrschaft mittels eines Virus, welches die Menschheit dezimiert. Fragt sich nur, wer der Elite danach das Korn einfährt und das Brot bäckt. Wäre somit eher ein Fall für Bond. Langweilig und hingerotzt wirkt das Gezeigte obendrein. Immerhin kann die letzte Folge etwas unterhalten.
Von der bevorstehenden Alieninvasion wechselt man nun zur geplanten Weltherrschaft mittels eines Virus, welches die Menschheit dezimiert. Fragt sich nur, wer der Elite danach das Korn einfährt und das Brot bäckt. Wäre somit eher ein Fall für Bond. Langweilig und hingerotzt wirkt das Gezeigte obendrein. Immerhin kann die letzte Folge etwas unterhalten.
Also ich fand die 11. Staffel in Teilen einfach nur großartig. Alleine die Episode rund um die Gefahren der vernetzten Welt war schlicht und ergreifend ganz großes Kino. Kann das Gemeckere über die Neuauflage eigentlich nur in Bezug auf die "Alieninvasion" und das mühsige Eingebinde des Rauchers nachvollziehen, die Einzelepisoden ließen teils richtig gewohntes X-Files-Gefühl aufkommen. Und da ich noch nie Fan der Mythologiefolgen war, wurde ich zu weiten Teilen bestens bedient!
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 17 Gäste