Filmtagebuch: daemonicus
Moderator: SFI
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Storm Rider - Clash of Evil gute
leider sehr konfus geraten. Störend wirkten auch einige computernanimierte Zwischensequenzen die sehr steril wirkten und auch eher Zwischensequenzen in einem PC-Spiel erinnerten. Der Rest war solide Action mit ein paar netten Bildern.
Podcast # 8 ist online mit Far Cry Review und anschliessender Boll-Diskussion.
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
La Antena
wunderbarer Fast-Stummfilm mit viel Liebe zum Detail; Reminiszenzen an Stummfilmklassiker wie Metropolis, Eyes Without A Face oder auch Reise zum Mond. Zusammen mit politischer Botschaft und Medienkritik wirkt der Film leider manchmal etwas überladen und auch die Story hängt manchmal leicht durch. Trotzdem sehenswert!
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Ach, man muss halt auch mal mit Müll leben. Ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Die mittleren bis guten Filme haben, dann doch überwogen. Ausserdem sieht man Filme, die man sonst vielleicht gar nicht auf dem Radar gehabt hätte. Da ich alle 7 Filme auch einen umsonst bekomme, ist es nicht so schlimm.
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Heute in der Sneak:
Crossing Over gute
In dem Episodenfilm von Wayne Kramer (Running Scared, The Cooler) geht es um legale und illegale Immigrationsversuche in den USA, die Probleme die das System hat und vor allem die Schicksale dahinter. Gut gespielt, eindringlich, manchmal amüsant, meist doch recht deprimierend. Da liegt aber auch das Problem. Dadurch, dass den meisten Immigranten negatives widerfährt, scheint das Ganze etwas überladen. Die negativen Geschichten überstrahlen die wenigen positiven (eigentlich hat nur einer richtig Glück), die Einzelschicksale wirken nicht so durch, wie sie es eigentlich verdient hätten. Sicher mag es in der Realität ähnliche Fälle geben, komprimiert auf 2 Stunden und in Verbindung mit den in Episodenfilmen üblichen "konstruierten" Begegnungen, erreichten mich nicht alle Schicksale. Gerade das Ende des Films mit dem Abschluß der Story der Mexikanerin wollte nicht so recht passen, vielleicht weil es eher den Eindruck hinterliess, man hätte was vergesssen und hat das noch schnell angfügt.
Der Titel Crossing Over spielt übrigens nicht nur auf das Überqueren der Grenze an, es ist auch ein Fachausdruck aus der Genetik.
Crossing Over gute
In dem Episodenfilm von Wayne Kramer (Running Scared, The Cooler) geht es um legale und illegale Immigrationsversuche in den USA, die Probleme die das System hat und vor allem die Schicksale dahinter. Gut gespielt, eindringlich, manchmal amüsant, meist doch recht deprimierend. Da liegt aber auch das Problem. Dadurch, dass den meisten Immigranten negatives widerfährt, scheint das Ganze etwas überladen. Die negativen Geschichten überstrahlen die wenigen positiven (eigentlich hat nur einer richtig Glück), die Einzelschicksale wirken nicht so durch, wie sie es eigentlich verdient hätten. Sicher mag es in der Realität ähnliche Fälle geben, komprimiert auf 2 Stunden und in Verbindung mit den in Episodenfilmen üblichen "konstruierten" Begegnungen, erreichten mich nicht alle Schicksale. Gerade das Ende des Films mit dem Abschluß der Story der Mexikanerin wollte nicht so recht passen, vielleicht weil es eher den Eindruck hinterliess, man hätte was vergesssen und hat das noch schnell angfügt.
Der Titel Crossing Over spielt übrigens nicht nur auf das Überqueren der Grenze an, es ist auch ein Fachausdruck aus der Genetik.
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Sneak:
Drag me to Hell
Sehr "raimiesk", schräge Tonspur, überwiegend Oldschool-Tricks, überdrehte Darsteller, eklig, humorvoll. Dauernd weiss man dass was kommt, wenn der Jump Scare dann passiert, zuckt man doch zusammen. Insgesamt sehr spassig und weniger angsteinflössend. Ein bischen wie Poltergeist meets Evil Dead 2.
Drag me to Hell
Sehr "raimiesk", schräge Tonspur, überwiegend Oldschool-Tricks, überdrehte Darsteller, eklig, humorvoll. Dauernd weiss man dass was kommt, wenn der Jump Scare dann passiert, zuckt man doch zusammen. Insgesamt sehr spassig und weniger angsteinflössend. Ein bischen wie Poltergeist meets Evil Dead 2.
- MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
- Beiträge: 8144
- Registriert: 27.10.2004, 21:29
- Wohnort: 7ter Kreis der Hölle
- Kontaktdaten:
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Dark Floors
Der zweite Horrorfilm mit Oldschool-Flair (nach Drag me to Hell) den ich diese Woche zu Gesicht bekomme, leider ist dieser um einiges schwächer.
Kleines Mädchen, Krankenhaus, schwerkrank, Medikamente, Höllenwelt, Lordi. Wer sich daraus eine innovative Geschichte stricken kann, hat den Machern von Dark Floors etwas voraus. das Setdesign im Krankenhaus ist im gegensatz zum Film sehr gut, die Tricks (hauptsächlich natürlich die Masken von Lordi, aber auch ein paar Leicheneffekte, Blut und etwas CGI) ohne grosse Beanstandungen. Auch die Hauptdarsteller bewegen sich in erträglichen Rahmen. Leider ist die Story ohne jegliche Spannung und voller Logiklöcher. Auch das Auftreten von Lordi ist zu schematisch abgearbeitet (jeder Stock ein Bandmitglied) wobei natürlich zum Schluss Mr. Lordi himself wartet.
Durch die relativ gute Produktionsqualität und die relativ kurze Laufzeit von 80 Minuten kippt Dark Floors nicht ganz in die Hölle der gedrehten Bilder, empfehlen würde ich aber ihn nicht.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste