Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: SFI
Die Bügelwäsche reicht nicht für Serien!
Re: Filmtagebuch: SFI
Wer hat Sara ermordet? - Staffel 1
Das mexikanische Serienkonzept erinnert an Emily VanCamps raffiniertes Revenge, mit dem Unterschied, dass die Rachegedanken hier offenkundig und tumb umgesetzt werden. Im Stile von „Haus des Geldes“ werden immer wieder Szenen mit überlauter und treibender Musik versehen, die aber im Gegensatz zum Vorbild völlig belanglos sind. Die Charaktere sind allesamt unsympathisch, es schwebt einmal mehr aggressive Homophobie durch den Raum und die unaufhaltsamen Ausgrabungsarbeiten, dichtem jedem Charakter immer mehr Perfidität und Geheimnisse an, was nicht nur überfrachtet wirkt, sondern auch langweilt.
Das mexikanische Serienkonzept erinnert an Emily VanCamps raffiniertes Revenge, mit dem Unterschied, dass die Rachegedanken hier offenkundig und tumb umgesetzt werden. Im Stile von „Haus des Geldes“ werden immer wieder Szenen mit überlauter und treibender Musik versehen, die aber im Gegensatz zum Vorbild völlig belanglos sind. Die Charaktere sind allesamt unsympathisch, es schwebt einmal mehr aggressive Homophobie durch den Raum und die unaufhaltsamen Ausgrabungsarbeiten, dichtem jedem Charakter immer mehr Perfidität und Geheimnisse an, was nicht nur überfrachtet wirkt, sondern auch langweilt.
Re: Filmtagebuch: SFI
...da bin ich gerade bei der Hälfte angelangt
Re: Filmtagebuch: SFI
ich fands jetzt auch nicht so megprickelnd, die Vorschau am Ende läßt aber noch schlimmeres im weiteren Verlauf vermuten.....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Chef´s Table - Staffel 1 bis 6
Chef´s Table ist nicht nur eine Kochsendung, die die besten Köche der Welt bei ihrem Lebenswerk begleitet, sondern vor allem eine inspirierende, weil gleichwohl philosophische Weltreise des Genusses. Wer hätte erwartet, die bestens Restaurants bei einer buddhistische Nonne, bei Open-Air-Kochkunst in Patagonien oder in einem schwedischen 1.500 Einwohner Dorf vorzufinden?
Chef´s Table ist nicht nur eine Kochsendung, die die besten Köche der Welt bei ihrem Lebenswerk begleitet, sondern vor allem eine inspirierende, weil gleichwohl philosophische Weltreise des Genusses. Wer hätte erwartet, die bestens Restaurants bei einer buddhistische Nonne, bei Open-Air-Kochkunst in Patagonien oder in einem schwedischen 1.500 Einwohner Dorf vorzufinden?
Re: Filmtagebuch: SFI
Jiu Jitsu
Selten einen Film gesehen, der trotz mannigfacher glorreicher Namen, mit Dilettantismus in epischer Breite aufwartet. Wie passend, dass die Blu-ray gleich noch mit asynchroner Tonspur glänzt. Bereits die anfänglichen Dialoge zwischen Moussi und der Geheimdiensttante sind dermaßen erbärmlich, dass man es zuerst noch nicht glauben kann, gestandene Genregrößen in Interaktion zu sehen. Hier stimmt einfach gar nichts: a piece of shit! Punkt!
Selten einen Film gesehen, der trotz mannigfacher glorreicher Namen, mit Dilettantismus in epischer Breite aufwartet. Wie passend, dass die Blu-ray gleich noch mit asynchroner Tonspur glänzt. Bereits die anfänglichen Dialoge zwischen Moussi und der Geheimdiensttante sind dermaßen erbärmlich, dass man es zuerst noch nicht glauben kann, gestandene Genregrößen in Interaktion zu sehen. Hier stimmt einfach gar nichts: a piece of shit! Punkt!
Re: Filmtagebuch: SFI
Close - Dem Feind zu nah
Close - Immer dem Showdown zu nah, um ihn dann doch nie zu zeigen, ließ mich mehr als dem Plot, Rapace Frisur folgen. Noch bin ich unschlüssig, ob der Mix aus Pudel und Vorhang passend ist, aber ansehlich ist etwas anderes. Inhaltlich schien man um Authentizität bemüht, so dass die Action keiner furios choreographierten One Woman Show gleicht, sondern einem nüchternen, aber brutalen Überlebenskampf, bei dem sich Rapace meist mit Glück aus der Affäre zieht.
Close - Immer dem Showdown zu nah, um ihn dann doch nie zu zeigen, ließ mich mehr als dem Plot, Rapace Frisur folgen. Noch bin ich unschlüssig, ob der Mix aus Pudel und Vorhang passend ist, aber ansehlich ist etwas anderes. Inhaltlich schien man um Authentizität bemüht, so dass die Action keiner furios choreographierten One Woman Show gleicht, sondern einem nüchternen, aber brutalen Überlebenskampf, bei dem sich Rapace meist mit Glück aus der Affäre zieht.
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: SFI
"Chef's Table" mochte ich auch sehr, die Serie machte nicht nur Lust auf Essen und Kultur, sondern Reisen. Mit der Zeit aber fand ich das Schema der Episoden zu formulatisch. Die Lebensgeschichte der Köche wurde immer auf dieselbe Weise dargelegt, jede Folge nutzte die gleiche Struktur. Trotzdem, interessant blieb es immer.
Re: Filmtagebuch: SFI
Klasse , aber die Action war doch nun wahrlich net verkehrt. Menno!Jiu Jitsu
A piece of shit! Punkt!
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
@freeman:
Fand ich nun nicht. Der im Review-Thread gezogene Vergleich mit Tony Jaas Frühwerken kann ich auch nicht nachvollziehen. Ordentlich Gehampel, was aber nur nach Choreografie aussah und null Impact besaß. Schon alleine die Latexfresse, deren Hampelmann aufgrund des Kostüms (welches sich dann immer am Schritt entlarvte) eingeschränkt war. Zieht man hier einen Vergleich mit dem tendenziell enttäuschenden All-Star Cast Streifen Triple Threat, dann rangiert das hier doch unter ferner Liefen.
@deBohli:
Stimmt! Allerdings sind die Staffeln mit teilweise vier Folgen auch derart kurz, dass man eine klassische Serienentwicklung über die Staffeln wohl eher nicht erwarten kann.
Fand ich nun nicht. Der im Review-Thread gezogene Vergleich mit Tony Jaas Frühwerken kann ich auch nicht nachvollziehen. Ordentlich Gehampel, was aber nur nach Choreografie aussah und null Impact besaß. Schon alleine die Latexfresse, deren Hampelmann aufgrund des Kostüms (welches sich dann immer am Schritt entlarvte) eingeschränkt war. Zieht man hier einen Vergleich mit dem tendenziell enttäuschenden All-Star Cast Streifen Triple Threat, dann rangiert das hier doch unter ferner Liefen.
@deBohli:
Stimmt! Allerdings sind die Staffeln mit teilweise vier Folgen auch derart kurz, dass man eine klassische Serienentwicklung über die Staffeln wohl eher nicht erwarten kann.
Re: Filmtagebuch: SFI
3 Days to Kill
Die Zeit rennt doch dachte ich mir bei der Zweitsichtung, als ich mich ungläubig im Produktionsjahr vertan hatte und der Streifen tatsächlich schon von 2014 ist. Costner ist nach wie vor eine Bank und es mag an seinem Status als einer meiner Lieblingsschauspieler liegen, aber er rockt die inhaltlichen Schwächen mit seiner Präsenz und seinem Charisma einfach weg. Der Familienplot balanciert dabei gelungen zwischen Komödie und Drama, ohne den der Streifen wohl weniger funktionieren würde. Abzüge gibts für Costners Auftraggeberin, deren Charakter ein nerviger Fehlgriff ist.
Die Zeit rennt doch dachte ich mir bei der Zweitsichtung, als ich mich ungläubig im Produktionsjahr vertan hatte und der Streifen tatsächlich schon von 2014 ist. Costner ist nach wie vor eine Bank und es mag an seinem Status als einer meiner Lieblingsschauspieler liegen, aber er rockt die inhaltlichen Schwächen mit seiner Präsenz und seinem Charisma einfach weg. Der Familienplot balanciert dabei gelungen zwischen Komödie und Drama, ohne den der Streifen wohl weniger funktionieren würde. Abzüge gibts für Costners Auftraggeberin, deren Charakter ein nerviger Fehlgriff ist.
- Nachtwaechter
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Re: Filmtagebuch: SFI
Ach ja, für den hab ich auch ein Herz. Deutlich besser wie ihn viele machen wollen, vielleicht etwas zu lange, manch Komikszene hätte man sich schenken können, aber insgesamt schön weg zu kucken!
Re: Filmtagebuch: SFI
Love and Monsters
Als man einen Asteroiden mit Raketen zerstört, bewirkt der chemische Fallout, dass alle Kaltblüter zu großen Monstern mutieren. Der Rest der Menschheit haust bereits seit 7 Jahren in Bunkern, als der Protagonist über Funk seine Jugendliebe wiederfindet und beschließt ihren Bunker aufzusuchen. Seine Reise über die grünende und von Menschenhand unberührte Natur ist dabei ein spaßiger Mix aus postapokalyptischer Monstersause mit komödiantischen Einlagen und allerlei skurilen Viechern. Erfrischend!
Als man einen Asteroiden mit Raketen zerstört, bewirkt der chemische Fallout, dass alle Kaltblüter zu großen Monstern mutieren. Der Rest der Menschheit haust bereits seit 7 Jahren in Bunkern, als der Protagonist über Funk seine Jugendliebe wiederfindet und beschließt ihren Bunker aufzusuchen. Seine Reise über die grünende und von Menschenhand unberührte Natur ist dabei ein spaßiger Mix aus postapokalyptischer Monstersause mit komödiantischen Einlagen und allerlei skurilen Viechern. Erfrischend!
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich denke, wir sind uns einig, dass Triple Threat hier nicht zur Rede stand. Der winkt da dann schon weit weg am Horizont
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Absolut, doch die Erwartungshaltung war im Vorfeld aufgrund des Casts nebst des B-Movie Charakters eben ähnlich hoch, die Unterschiede dann Welten vernichtend.
Re: Filmtagebuch: SFI
Miss Bala
Immer wenn ich Gina Rodriguez sehe, kommt mir der Gedanke, sie muss doch einfach die Schwester der gleichnamigen Michelle sein. Im Film spielt Gina eine unscheinbare Maskenbildnerin, die zwischen die Fronten der DEA, der korrupten mexikanischen Polizei und eines Drogenkartells gerät. Klingt nun generisch, doch interessant hierbei: Sie hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, die nicht einmal eine ist. Es ist vor allem die frische Sicht aus der Ich-Perspektive einer in dem Kontext unbedarften Bürgerin, die den Film sehenswert macht.
Immer wenn ich Gina Rodriguez sehe, kommt mir der Gedanke, sie muss doch einfach die Schwester der gleichnamigen Michelle sein. Im Film spielt Gina eine unscheinbare Maskenbildnerin, die zwischen die Fronten der DEA, der korrupten mexikanischen Polizei und eines Drogenkartells gerät. Klingt nun generisch, doch interessant hierbei: Sie hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, die nicht einmal eine ist. Es ist vor allem die frische Sicht aus der Ich-Perspektive einer in dem Kontext unbedarften Bürgerin, die den Film sehenswert macht.
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: SFI
Ich fand Gina Rodriguez in "Kajillionaire" wundervoll, dieser Film spricht mich hingegen nicht an. Meine Wertung würde wohl tiefer ausfallen.
Re: Filmtagebuch: SFI
Zu recht Dieses Twilight im Bäddiemilieu war extrem lau. Ich mag sie eigentlich nur in ihrer Serie: Jane the Virgin. die ist klasse.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Deliver Us From Evil
Der südkoreanische Actionkracher punktet mit satten Farben, stark choreographierter, intesiver, harter und vielfältiger Action, lässt aber für meinen Geschmack wirkliches Identifikationspotential mit dem Protagonisten missen, was eine noch höhere Wertung verhindert.
Der südkoreanische Actionkracher punktet mit satten Farben, stark choreographierter, intesiver, harter und vielfältiger Action, lässt aber für meinen Geschmack wirkliches Identifikationspotential mit dem Protagonisten missen, was eine noch höhere Wertung verhindert.
Re: Filmtagebuch: SFI
Jo Pil-ho: Der Anbruch der Rache
Als der korrupte Polizist Jo Pil-ho die Asservatenkammer ausrauben will, kommt es plötzlich zu einer Explosion und selbige fliegt in die Luft. Nun steckt er selbst inmitten einer Verschwörung, während er gleichzeitig von den Häschern des Oberlumpen und der Dienstaufsicht gejagt wird. Mit dabei, ein junges Mädchen, welches den Beweis auf ihrem Handy hat. Leider schafft es das düstere, tendenziell Neo-Noir inspirierte Actiondrama nicht so recht aus den guten Zutaten etwas Eindrucksvolles zu zaubern. Der Zusatztitel bringt es gut auf den Punkt: umgesetzt wird die Rache wenig, es bleibt bei einem eher kleinen Versuch. Das liegt auch daran, dass der Protagonist trotz seines Berufes und seiner militärischen Vorbildung nichts auf dem Kasten hat, sich kaum den beständigen Angriffen erwehren kann und beständig den Kürzeren zieht. Ein unausgegorener Mix!
Als der korrupte Polizist Jo Pil-ho die Asservatenkammer ausrauben will, kommt es plötzlich zu einer Explosion und selbige fliegt in die Luft. Nun steckt er selbst inmitten einer Verschwörung, während er gleichzeitig von den Häschern des Oberlumpen und der Dienstaufsicht gejagt wird. Mit dabei, ein junges Mädchen, welches den Beweis auf ihrem Handy hat. Leider schafft es das düstere, tendenziell Neo-Noir inspirierte Actiondrama nicht so recht aus den guten Zutaten etwas Eindrucksvolles zu zaubern. Der Zusatztitel bringt es gut auf den Punkt: umgesetzt wird die Rache wenig, es bleibt bei einem eher kleinen Versuch. Das liegt auch daran, dass der Protagonist trotz seines Berufes und seiner militärischen Vorbildung nichts auf dem Kasten hat, sich kaum den beständigen Angriffen erwehren kann und beständig den Kürzeren zieht. Ein unausgegorener Mix!
Re:
Gestern gesehen, empfand ich ebenso als recht gelungen. Einige Lacher gab es auch, ich hab mich herrlich amüsiert, als die Tochter die Lehrerin erwischt. Die Situtation war einfach wunderbar gespielt. Ging dann aber mehr in Richtung Drama als erwartet. Ich würde wohl die ,5 zücken ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch: SFI
The Falcon and the Winter Soldier - Staffel 1
Auch wenn das MCU bis auf die Avengers Streifen für mich keine Highlights hervorbrachte, machte sich nach Endgame durchaus etwas Wehmut breit, da dass MCU trotz seiner Schwächen dennoch zu einem Teil der persönlich gelebten Popkultur wurde. Gut für die Serie, denn die profitiert von einigen bekannten Charakteren und schwebt dadurch gleich in anderen Sphären als das unsägliche Agents of S.H.I.E.L.D. Inhaltlich gibt es dennoch nur die übliche generische Kost und auch wenn sich die Serie optisch gut in die Filmreihe einfügt, scheint vor allem actiontechnisch immer wieder der etwas limitierende Serien-Habitus durch. Überzeugend indes Sebastian Stan, dessen Charakter ich immer gerne sehe und letztlich die Gewissheit, dass der Titel mit weniger Geschwätz auch sehr gut als Film funktioniert hätte. Womöglich sogar besser!
Auch wenn das MCU bis auf die Avengers Streifen für mich keine Highlights hervorbrachte, machte sich nach Endgame durchaus etwas Wehmut breit, da dass MCU trotz seiner Schwächen dennoch zu einem Teil der persönlich gelebten Popkultur wurde. Gut für die Serie, denn die profitiert von einigen bekannten Charakteren und schwebt dadurch gleich in anderen Sphären als das unsägliche Agents of S.H.I.E.L.D. Inhaltlich gibt es dennoch nur die übliche generische Kost und auch wenn sich die Serie optisch gut in die Filmreihe einfügt, scheint vor allem actiontechnisch immer wieder der etwas limitierende Serien-Habitus durch. Überzeugend indes Sebastian Stan, dessen Charakter ich immer gerne sehe und letztlich die Gewissheit, dass der Titel mit weniger Geschwätz auch sehr gut als Film funktioniert hätte. Womöglich sogar besser!
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: SFI
Interessant, ich sehe die Serie eher gegenteilig: Zu langweilig, zu bekannt, zu wenig Dialog- und Entwicklungsmomente. 5 Punkte würde ich vergeben, da für mich alle spannende Aspekte der Geschichte auf billige Weise abgetan wurden und schlussendlich die Marvel-typischen Prügeleien alles lösen durften.
Schön war auf jeden Fall, ein paar bekannte Gesichter wiedersehen zu dürfen und mehr Zeit mit Herr Stan zu verbringen.
Schön war auf jeden Fall, ein paar bekannte Gesichter wiedersehen zu dürfen und mehr Zeit mit Herr Stan zu verbringen.
Re: Filmtagebuch: SFI
7/10 ist nach meinem Wertungssystem auch nur die Schulnote 3. Ansonsten stimme ich dir zu.
Re: Filmtagebuch: SFI
Selbst wenn ich Zugang hätte, die Vogel-Schneemann-Serie würde ich wahrscheinlich auslassen. Zwei der uninteressantesten Figuren im ganzen Marvel-Universum vereint in einer Serie... neeeee muss nicht sein.
Da guck ich lieber Jiu Jitsu für 0,99€.
Da guck ich lieber Jiu Jitsu für 0,99€.
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich rate ab! Ansonsten spielen ja noch die hoch interessanten A-Charaktere: War Machine und Helmut mit.
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