Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Ich muss allerdings sagen, dass eben nur der erwähnte Humbug Film bei mir als erträglicher Weihnachtsfilm durchgeht und vielleicht noch Bad Santa. Ansonsten kann ich mit dem Genre nix anfangen, mir wird sogar kotzübel wenn ich Ausschnitte aus dem ganzen Grinch, Santa Clause und was weiß ich sehe, alles viel zu bunt und nervig.
Dann musst du Rage meinen, denn der Rob Lowe Film war vor allem eines: Scheee menschlich ;-)
Harry Potter und der Orden des Phoenix
Nach den Kinderkacketeilen eins und zwei fing sich die Reihe doch beachtlich und wurde scheee düster, gruseliger und erzählte seine Geschichten straighter und nachvollziehbarer. All das gilt jetzt auch für den Phoenixfilm, der in seinen besten Momenten ja fast schon ein Actionfilm ist und deutlich erwachsener wirkt, als es vielleicht beabsichtigt war (wie ein zwei dumme Gags und einige krampfhaft auf Teenie getrimmte Figuren beweisen). Optisch gefiel mir der Film sogar bisher am Besten, weil das Verklärte und ständig Märchenhafte einem finstren Realismus gewichen ist. Dennoch gibt es immer noch genug Momente zum Mosern. Was sollten die Zentauren im Film? Was der Riese? Wer brauchte Hagrid in dem Teil und und und ... wenn die die Filme noch kompakter machen würden, es wäre perfekt, so schleicht sich doch immer mal wieder ein ordentliches Quäntchen Langeweile ein ... Ralph Fiennes als Voldemort ist aber nach wie vor eine Wucht, auch wenn hier ein wenig verheizt wird... !
The White Countess
Und nochmal Ralph Fiennes in einem von der Grundidee her interessanten Streifen. Countess spielt im sich öffnenenden Shanghai um den zweiten Weltkrieg herum. Franzosen, Russen, Briten, Amis, Japaner und alle anderen möglichen Nationen geben sich ein Stelldichein und machen den Ort zum Interessantesten der Welt. Hier errichtet der blinde Mr. Jackson (Fiennes) ein Etablissement, das all diese verschiedensten Strömungen atmet und ein Mittelpunkt des bunten Treibens wird. Bis die Japaner im Land einfallen ... leider weiß Regisseur James Ivory (wie so oft) nicht so recht, auf was er eigentlich hinauswill und so versickert eine grundsätzlich interessante Story in den Weiten der Belanglosigkeit. Stark ausgestattet, über weite Strecken (Fiennes!) toll gespielt, gut beobachtet und recht atmosphärisch, fehlt eben komplett ein echter Storyantrieb und wenn die Geschichte dann endlich zu Potte kommt, wirkt alles wie ein riesiger Zufall. Das macht es dann doch recht schwer, dran zu bleiben und durchzuhalten ...
Feivel der Mauswanderer
Einst Starzeichner bei Disney, wurde Don Bluth im Laufe eines Streiks von Disney geschasst. Er suchte sich ein neues Studio, fand es in Spielbergs Amblinfirma und machte fortan Filme, die technisch auf grandiose Weise mit Disney konkurrieren konnten, inhaltlich aber nichts anderes waren, als ein Best Of der Disneyingredienzien. Und genau das Fazit trifft auf den eigentlich grundsoliden und unterhaltsamen Feivel samt und sonders zu ...
Triff die Robinsons
Und nochmal Disney. Diesmal aus dem Animationsstudio, das schon Chicken Little gestemmt hatte und damit aus der Not (Pixar grub Disney das Wasser ab) eine Tugend machte, indem man einen Film lancierte, der so weit von Disney weg war, wie sonst was. Diese Richtung wollte man bei den Robinsons beibehalten und schafft es sogar. Denn wenn Hüte die Weltherrschaft übernehmen, wild in der Zeit geswitcht wird und die Charaktere komplett durchdrehen, ist das wilder, bunter, schneller und überzogener, als es Disney je war. Problematisch wird es, wenn die Figuren allesamt nicht sympathisch sind und die Animation so hakelig und reduziert wirkt, dass das Zusehen doch schon Mühe bereitet. Dennoch lohnt es sich, durchzuhalten, einfach weil hier auch Vadder Walt ein Denkmal gesetzt wird. Nicht umsonst endet der Film mit einem Zitat vom großen Walt, an den man sich anhand der Hauptfigur auch beständig erinnert fühlt. Auch wenn man dazu wissen muss, das Disney eben ein Erfindergeist war, der ALLES Geld aus vorhergehenden Filmen in neue Erfindungen und Projekte steckte und eigentlich erst richtig Geld scheffelte, als ihm die Idee mit den Themenparks kam ... Und irgendwie scheint die kindliche Hauptfigur, vor allem diesen Pioniergeist Walts zu transportieren. Scheee ... Leider wurde das dritte Projekt aus der Animationsschmiede inzwischen schon von John Lassitter vereinnahmt. Leider, weil der ursprüngliche Regisseur von Bolt, der Wunderhund, der Erfinder von Lilo und Stitch war, was großes erwarten ließ ...
In diesem Sinne:
freeman
Harry Potter und der Orden des Phoenix
Nach den Kinderkacketeilen eins und zwei fing sich die Reihe doch beachtlich und wurde scheee düster, gruseliger und erzählte seine Geschichten straighter und nachvollziehbarer. All das gilt jetzt auch für den Phoenixfilm, der in seinen besten Momenten ja fast schon ein Actionfilm ist und deutlich erwachsener wirkt, als es vielleicht beabsichtigt war (wie ein zwei dumme Gags und einige krampfhaft auf Teenie getrimmte Figuren beweisen). Optisch gefiel mir der Film sogar bisher am Besten, weil das Verklärte und ständig Märchenhafte einem finstren Realismus gewichen ist. Dennoch gibt es immer noch genug Momente zum Mosern. Was sollten die Zentauren im Film? Was der Riese? Wer brauchte Hagrid in dem Teil und und und ... wenn die die Filme noch kompakter machen würden, es wäre perfekt, so schleicht sich doch immer mal wieder ein ordentliches Quäntchen Langeweile ein ... Ralph Fiennes als Voldemort ist aber nach wie vor eine Wucht, auch wenn hier ein wenig verheizt wird... !
The White Countess
Und nochmal Ralph Fiennes in einem von der Grundidee her interessanten Streifen. Countess spielt im sich öffnenenden Shanghai um den zweiten Weltkrieg herum. Franzosen, Russen, Briten, Amis, Japaner und alle anderen möglichen Nationen geben sich ein Stelldichein und machen den Ort zum Interessantesten der Welt. Hier errichtet der blinde Mr. Jackson (Fiennes) ein Etablissement, das all diese verschiedensten Strömungen atmet und ein Mittelpunkt des bunten Treibens wird. Bis die Japaner im Land einfallen ... leider weiß Regisseur James Ivory (wie so oft) nicht so recht, auf was er eigentlich hinauswill und so versickert eine grundsätzlich interessante Story in den Weiten der Belanglosigkeit. Stark ausgestattet, über weite Strecken (Fiennes!) toll gespielt, gut beobachtet und recht atmosphärisch, fehlt eben komplett ein echter Storyantrieb und wenn die Geschichte dann endlich zu Potte kommt, wirkt alles wie ein riesiger Zufall. Das macht es dann doch recht schwer, dran zu bleiben und durchzuhalten ...
Feivel der Mauswanderer
Einst Starzeichner bei Disney, wurde Don Bluth im Laufe eines Streiks von Disney geschasst. Er suchte sich ein neues Studio, fand es in Spielbergs Amblinfirma und machte fortan Filme, die technisch auf grandiose Weise mit Disney konkurrieren konnten, inhaltlich aber nichts anderes waren, als ein Best Of der Disneyingredienzien. Und genau das Fazit trifft auf den eigentlich grundsoliden und unterhaltsamen Feivel samt und sonders zu ...
Triff die Robinsons
Und nochmal Disney. Diesmal aus dem Animationsstudio, das schon Chicken Little gestemmt hatte und damit aus der Not (Pixar grub Disney das Wasser ab) eine Tugend machte, indem man einen Film lancierte, der so weit von Disney weg war, wie sonst was. Diese Richtung wollte man bei den Robinsons beibehalten und schafft es sogar. Denn wenn Hüte die Weltherrschaft übernehmen, wild in der Zeit geswitcht wird und die Charaktere komplett durchdrehen, ist das wilder, bunter, schneller und überzogener, als es Disney je war. Problematisch wird es, wenn die Figuren allesamt nicht sympathisch sind und die Animation so hakelig und reduziert wirkt, dass das Zusehen doch schon Mühe bereitet. Dennoch lohnt es sich, durchzuhalten, einfach weil hier auch Vadder Walt ein Denkmal gesetzt wird. Nicht umsonst endet der Film mit einem Zitat vom großen Walt, an den man sich anhand der Hauptfigur auch beständig erinnert fühlt. Auch wenn man dazu wissen muss, das Disney eben ein Erfindergeist war, der ALLES Geld aus vorhergehenden Filmen in neue Erfindungen und Projekte steckte und eigentlich erst richtig Geld scheffelte, als ihm die Idee mit den Themenparks kam ... Und irgendwie scheint die kindliche Hauptfigur, vor allem diesen Pioniergeist Walts zu transportieren. Scheee ... Leider wurde das dritte Projekt aus der Animationsschmiede inzwischen schon von John Lassitter vereinnahmt. Leider, weil der ursprüngliche Regisseur von Bolt, der Wunderhund, der Erfinder von Lilo und Stitch war, was großes erwarten ließ ...
In diesem Sinne:
freeman
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Lese das Buch dann weist du warum die vorkamenfreeman hat geschrieben: Was sollten die Zentauren im Film?
Lese das Buchfreeman hat geschrieben:Was der Riese?
... Buch lesenfreeman hat geschrieben:Wer brauchte Hagrid in dem Teil und und und
Wenn die noch Kompakter wären dann ist von der genialen Vorlage gar nix mehr vorhandenfreeman hat geschrieben:... wenn die die Filme noch kompakter machen würden, es wäre perfekt,
Im Buch hat Voldemort auch nicht viel mehr auftrittefreeman hat geschrieben: auch wenn hier ein wenig verheizt wird... !
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Ich hab ja bisher noch nicht einen einzigen Teil davon gesehen, nur mal in die 1 und 2 reingeschaltet und dankend wieder ausgemacht...freeman hat geschrieben: Nach den Kinderkacketeilen eins und zwei fing sich die Reihe doch beachtlich und wurde scheee düster, gruseliger und erzählte seine Geschichten straighter und nachvollziehbarer.
LOL, lesen werde ich die Grütze niemals ... da hatte die Rowling nen lichten Moment, als sie den Kram fürs Kino freigegeben hat. Und wenn eine Kinoverfilmung nur übers Lesen des Buches wirklich zu verstehen ist, bzw. sinnlose Szenen mit einem Lies das Buch erklärt werden, hat die Verfilmung schon schwer versagt ... Irgendwie ... Muss ich den Film wohl abwerten
Path to 9/11
Interessantes Planspiel aus dokumentarisch aufbereiteten und filmisch dramatisierten Fakten, das beim ersten Anschlag aufs World Trade Center in den Neunzigern beginnt und dann peu a peu aufdröselt, wie dumm und blauäugig die Amis in den Folgejahren agiert haben und sich selbst mittels Befehlsketten und Zuständigkeiten bis zum Geht nicht mehr lähmten. Witzigerweise arbeitet der 4 Stunden Film auch die Political Correctness, die unter Busch ja mehr denn je grassierte, als Grund für den Anschlag / bzw. als Grund für das nicht Abwehrenkönnen des Anschlages heraus. Mit Harvey Keitel auch hochkarätig besetzt und bis in die Nebenrollen hinein stark gespielt, ist der in fiebriger 24 Optik daherkommende Streifen eine echte Alternative zu Flight 91 Doku-Streifen, Moore Verschwörungsfantasien und allgemeiner Heldenverklärung ... der negativste Punkt ist die Tatsache, dass bei dem hohen angeschlagenen Tempo eine ausgewogenere Zeichnung der Taliban hinten runter fällt ...
Penelope
Tim Burton? Barry Sonnenfeld? Diese Namen kommen einem, wenn Penelope beginnt. 10 Minuten später weiß man: Es ist nur ein Stümper am Werk, der seinen Vorbildern nachahmen will. Denn Penelope wäre gern märchenhaft, skurril, romantisch und ist letztendlich nichts davon. Allenfalls ist er bemüht, all das soeben genannte zu sein. So wirkt er ein wenig anstrengend und vor allem wenig rund. Christina Ricci spielt gut, McAvoy sowieso, doch Penelope macht nichts daraus, lässt die Charaktere der Beiden (zwischen denen die Chemie auf den Punkt passt) nur nebeneinander her agieren, aber nicht miteinander. Der peinliche Auftritt von Reese Witterspoon tut gleich mal doppelt weh (zumal sie nur ihr Vorbild Meg Ryan imitiert - wie immer). Schade, der Trailer versprach einen deutlich schrägeren Spaß ...
Der Bodyguard - für das Leben eines Feindes
Til Schweiger macht auf taff und der Zuschauer ist baff ... ok, vielmehr isser am Kichern, weil der taffe Schweiger schon nen bisserl komisch rüberkommt. Einzig wenn er Motherfucker brüllend auf Schauspielschwergewicht Chazz Palminteri hockt und ihm die Kauleiste verbiegt, wirkt er direkt mal cool. Ansonsten isses eher nen Trauerspiel. Sowohl was die dürre Geschichte angeht als auch die sehr arme Action, die zu glauben scheint, dass man seinen Charakteren nur 2 Waffen in die Hand drücken muss und schon rockt das Ganze ... dem ist nicht so ...
In diesem Sinne:
freeman
Path to 9/11
Interessantes Planspiel aus dokumentarisch aufbereiteten und filmisch dramatisierten Fakten, das beim ersten Anschlag aufs World Trade Center in den Neunzigern beginnt und dann peu a peu aufdröselt, wie dumm und blauäugig die Amis in den Folgejahren agiert haben und sich selbst mittels Befehlsketten und Zuständigkeiten bis zum Geht nicht mehr lähmten. Witzigerweise arbeitet der 4 Stunden Film auch die Political Correctness, die unter Busch ja mehr denn je grassierte, als Grund für den Anschlag / bzw. als Grund für das nicht Abwehrenkönnen des Anschlages heraus. Mit Harvey Keitel auch hochkarätig besetzt und bis in die Nebenrollen hinein stark gespielt, ist der in fiebriger 24 Optik daherkommende Streifen eine echte Alternative zu Flight 91 Doku-Streifen, Moore Verschwörungsfantasien und allgemeiner Heldenverklärung ... der negativste Punkt ist die Tatsache, dass bei dem hohen angeschlagenen Tempo eine ausgewogenere Zeichnung der Taliban hinten runter fällt ...
Penelope
Tim Burton? Barry Sonnenfeld? Diese Namen kommen einem, wenn Penelope beginnt. 10 Minuten später weiß man: Es ist nur ein Stümper am Werk, der seinen Vorbildern nachahmen will. Denn Penelope wäre gern märchenhaft, skurril, romantisch und ist letztendlich nichts davon. Allenfalls ist er bemüht, all das soeben genannte zu sein. So wirkt er ein wenig anstrengend und vor allem wenig rund. Christina Ricci spielt gut, McAvoy sowieso, doch Penelope macht nichts daraus, lässt die Charaktere der Beiden (zwischen denen die Chemie auf den Punkt passt) nur nebeneinander her agieren, aber nicht miteinander. Der peinliche Auftritt von Reese Witterspoon tut gleich mal doppelt weh (zumal sie nur ihr Vorbild Meg Ryan imitiert - wie immer). Schade, der Trailer versprach einen deutlich schrägeren Spaß ...
Der Bodyguard - für das Leben eines Feindes
Til Schweiger macht auf taff und der Zuschauer ist baff ... ok, vielmehr isser am Kichern, weil der taffe Schweiger schon nen bisserl komisch rüberkommt. Einzig wenn er Motherfucker brüllend auf Schauspielschwergewicht Chazz Palminteri hockt und ihm die Kauleiste verbiegt, wirkt er direkt mal cool. Ansonsten isses eher nen Trauerspiel. Sowohl was die dürre Geschichte angeht als auch die sehr arme Action, die zu glauben scheint, dass man seinen Charakteren nur 2 Waffen in die Hand drücken muss und schon rockt das Ganze ... dem ist nicht so ...
In diesem Sinne:
freeman
@Jay: hehe, mir gehts genauso!
Bis auf ein paar Zufallssekunden im TV habe ich nix und will ich auch nix von dieser Gülle sehen. Geschweige denn lesen. Wenn ich nochmal Lust auf Fantasy bekomme, lese ich nochmal Tolkien vom kleinen Hobbit bis zur Ringvernichtung durch. Aber dieser ganze HarryPotter-Eragon-GoldenerKompass-Scheiss kann mir sowas von gestohlen bleiben.
@Vince: du hast es wenigstens versucht
Bis auf ein paar Zufallssekunden im TV habe ich nix und will ich auch nix von dieser Gülle sehen. Geschweige denn lesen. Wenn ich nochmal Lust auf Fantasy bekomme, lese ich nochmal Tolkien vom kleinen Hobbit bis zur Ringvernichtung durch. Aber dieser ganze HarryPotter-Eragon-GoldenerKompass-Scheiss kann mir sowas von gestohlen bleiben.
@Vince: du hast es wenigstens versucht
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Man muß das Buch nicht lesen um den Film zu verstehen aber du fragst was hat der der und der im Film zu suchen? Weil es in der Vorlage auch vor kam und für zukünftige ereignisse wichtig ist. Du würdest besser mehr lesen und weniger wedeln 8-)
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
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to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Naja, aber bevor ich Harry Potthead lese, wedel ich lieber ;-)
It's a Boy Girl Thing
Scheee, ne Bodyswitchkomödie mit ohne irgendwelche Ideen, Humor, Witze oder den Grundzügen einer guten Story. Die Hauptdarsteller sind megamies und sehen auch noch herzlich scheiße aus. Gerult hat der Einstieg in den Bodyswitch mittels Ditoparade (kein Scheiß!) und die Tatsache, dass es nen Knackarsch und nen paar Titten gab. Den Rest hab ich dann überspult ...
Von Löwen und Lämmern
Interessanter Versuch die Themen Engagement und "freien Willen" in einen Film umzusetzen, wenngleich letztendlich auch ein wenig trocken geraten, da manche der ausgefeilten Dialoge eher Planspielcharakter denn Realitätsbezug hatten und das Papier teilweise schon arg raschelte. Auch die Szenen in Afghanistan wirkten sehr statisch und letztendlich sogar ziellos. Was man dem ganzen Film ankreiden könnte, doch so leicht macht es sich Robert Redford als Regisseur dann doch nicht, denn man merkt schon, dass er Vorlagen zum Diskutieren liefern will und weniger Lösungen breit treten ... Ein ehrenvoller Ansatz, der zumindest sehr stark gespielt wird (Tom Cruise ist spitze als aalglatter Politiker) und eben ein paar nette Denkansätze liefert. Mehr aber auch nicht ...
No Country for old Men
Tja, Pfuh, also ich hab ja per se schon einen Narren an den Coens gefressen, aber hier ... hier zündet der Coen Brothers Mix einfach nicht. Zu Beginn ist alles schwer brillant: Extrem reduzierte Handlung mit extrem reduziert redenden und handelnden Charakteren, das macht schon Laune. Doch zunehmend gerät die Chose immer zielloser und - was ich von den Coens eigentlich nicht kenne - es schleichen sich einige schwer sinnlose Szenen in den Film ein, die ihn weder voranbringen noch Motive erklären usw. Zudem gerät der Film wegen dem vollkommenen Verzicht auf Musik auch extrem anstrengend ... was ich genial fand, war das Ende der eigentlichen Storyline. Das waren die Coens pur ... ein Zufall beendet das wilde Treiben. Einfach spitze. Und dann ... dann finden die Coens kein Ende und reihen sinnlose Szene an sinnlose Szene und das, wo alle Zuschauer wissen: Der Film ist schon zu Ende ... Kurzum: Die allgemeine Begeisterung verstehe ich nicht so recht ... auch Bardem war nun wirklich nicht der Überreißer. Seine Figur war es, doch die war es schon im Drehbuch. Da musste Bardem nichts mehr zusteuern ... Irgendwie riecht das alles nach einem: Die Coens haben nun so viele coole Filme gemacht, lasst uns diesen Männerfilm einfach mal so belohnen ... wird langsam Zeit ... and the Oscar goes to ... ja ...
In diesem Sinne:
freeman
It's a Boy Girl Thing
Scheee, ne Bodyswitchkomödie mit ohne irgendwelche Ideen, Humor, Witze oder den Grundzügen einer guten Story. Die Hauptdarsteller sind megamies und sehen auch noch herzlich scheiße aus. Gerult hat der Einstieg in den Bodyswitch mittels Ditoparade (kein Scheiß!) und die Tatsache, dass es nen Knackarsch und nen paar Titten gab. Den Rest hab ich dann überspult ...
Von Löwen und Lämmern
Interessanter Versuch die Themen Engagement und "freien Willen" in einen Film umzusetzen, wenngleich letztendlich auch ein wenig trocken geraten, da manche der ausgefeilten Dialoge eher Planspielcharakter denn Realitätsbezug hatten und das Papier teilweise schon arg raschelte. Auch die Szenen in Afghanistan wirkten sehr statisch und letztendlich sogar ziellos. Was man dem ganzen Film ankreiden könnte, doch so leicht macht es sich Robert Redford als Regisseur dann doch nicht, denn man merkt schon, dass er Vorlagen zum Diskutieren liefern will und weniger Lösungen breit treten ... Ein ehrenvoller Ansatz, der zumindest sehr stark gespielt wird (Tom Cruise ist spitze als aalglatter Politiker) und eben ein paar nette Denkansätze liefert. Mehr aber auch nicht ...
No Country for old Men
Tja, Pfuh, also ich hab ja per se schon einen Narren an den Coens gefressen, aber hier ... hier zündet der Coen Brothers Mix einfach nicht. Zu Beginn ist alles schwer brillant: Extrem reduzierte Handlung mit extrem reduziert redenden und handelnden Charakteren, das macht schon Laune. Doch zunehmend gerät die Chose immer zielloser und - was ich von den Coens eigentlich nicht kenne - es schleichen sich einige schwer sinnlose Szenen in den Film ein, die ihn weder voranbringen noch Motive erklären usw. Zudem gerät der Film wegen dem vollkommenen Verzicht auf Musik auch extrem anstrengend ... was ich genial fand, war das Ende der eigentlichen Storyline. Das waren die Coens pur ... ein Zufall beendet das wilde Treiben. Einfach spitze. Und dann ... dann finden die Coens kein Ende und reihen sinnlose Szene an sinnlose Szene und das, wo alle Zuschauer wissen: Der Film ist schon zu Ende ... Kurzum: Die allgemeine Begeisterung verstehe ich nicht so recht ... auch Bardem war nun wirklich nicht der Überreißer. Seine Figur war es, doch die war es schon im Drehbuch. Da musste Bardem nichts mehr zusteuern ... Irgendwie riecht das alles nach einem: Die Coens haben nun so viele coole Filme gemacht, lasst uns diesen Männerfilm einfach mal so belohnen ... wird langsam Zeit ... and the Oscar goes to ... ja ...
In diesem Sinne:
freeman
Dragonstorm
Hach ja, scheeee. Phillip J Roth kann anscheinend zur Zeit net genug von Drachen bekommen. Diesmal lärmen diese aber net aufm Raumschiff rum sondern im Mittelalter. Und hier wollen sie ein Königreich von einem Pussykönig (John Rhys Davies) platt machen. Der flieht ins Nachbarreich, welches umgehend ne Task Force gegen die Viecher ins Leben ruft. Die Folge: Drachenkeile ... bzw. eben das Plattmachen von immerhin 5 garstigen und mal wieder erstaunlich gut getricksten Drachen. Leider ist das Drumherum ziemlich zäh geraten und Angel Boris - Playboyüberbunny - darf net blank ziehen! Was ein Beschiss ...
Evil Inside
Ajo, nix Neues an der Parasitenfront: seltsames Viech nistet sich in Menschen ein, lebt 6 Stunden von ihnen und wandert weiter. Dabei macht es sich einen motorradfahrenden Erzfeind, der gleich noch seine Ische zur letzten Schlacht mitbringt. Das größte Pfund des Filmes sind seine beiden erstaunlich sympathischen Hauptfiguren und die überraschend gelungenen Digitaleffekte vom Parasiten. Hier und da nimmt sich der Streifen auch gar nicht mal so ernst und beständig rülpsende und furzende Opfer machen irgendwo auch Laune. Dennoch hängt der Film im Mittelteil gar furchterbar und langweilt der öde Digitallook extrem. Kann man gucken, muss man aber nicht.
Little Children
Hm, von der Journalie immer mit American Beauty verglichen, drängt sich ein derartiger Vergleich beim Gucken eher weniger auf. Wir haben zwar zwei Menschen, die aus ihrem gewöhnlichen Alltag rauswollen, aber mit den Bestrebungen von Kevin Spacey ist das irgendwo gar nicht zu vergleichen. Zudem fand ich den Storypart um den "Kinderschänder" schrecklich konstruiert, zumal er überhaupt niemals mit den eigentlichen Ereignissen kollidiert. Man denkt es / hofft es gar irgendwann, weil es einfach schrecklich ist, mit anzusehen, wie dieser Storyteil komplett nebenher läuft und irgendwie die ganze Zeit zu rufen scheint: Oscar her, jetzt, denn ich bin ein schweres Thema ... Keine Ahnung, warum man sich nicht einfach nur auf den Storyteil Winslet, Connelly, Wilson verlassen hat, der wäre an sich gut genug gewesen. So ist die einzige Parallele zur amerikanischen Schönheit der Soundtrack vom großen Thomas Newman, der auch nicht so darf, wie er könnte ... leider ...
In diesem Sinne:
freeman
Hach ja, scheeee. Phillip J Roth kann anscheinend zur Zeit net genug von Drachen bekommen. Diesmal lärmen diese aber net aufm Raumschiff rum sondern im Mittelalter. Und hier wollen sie ein Königreich von einem Pussykönig (John Rhys Davies) platt machen. Der flieht ins Nachbarreich, welches umgehend ne Task Force gegen die Viecher ins Leben ruft. Die Folge: Drachenkeile ... bzw. eben das Plattmachen von immerhin 5 garstigen und mal wieder erstaunlich gut getricksten Drachen. Leider ist das Drumherum ziemlich zäh geraten und Angel Boris - Playboyüberbunny - darf net blank ziehen! Was ein Beschiss ...
Evil Inside
Ajo, nix Neues an der Parasitenfront: seltsames Viech nistet sich in Menschen ein, lebt 6 Stunden von ihnen und wandert weiter. Dabei macht es sich einen motorradfahrenden Erzfeind, der gleich noch seine Ische zur letzten Schlacht mitbringt. Das größte Pfund des Filmes sind seine beiden erstaunlich sympathischen Hauptfiguren und die überraschend gelungenen Digitaleffekte vom Parasiten. Hier und da nimmt sich der Streifen auch gar nicht mal so ernst und beständig rülpsende und furzende Opfer machen irgendwo auch Laune. Dennoch hängt der Film im Mittelteil gar furchterbar und langweilt der öde Digitallook extrem. Kann man gucken, muss man aber nicht.
Little Children
Hm, von der Journalie immer mit American Beauty verglichen, drängt sich ein derartiger Vergleich beim Gucken eher weniger auf. Wir haben zwar zwei Menschen, die aus ihrem gewöhnlichen Alltag rauswollen, aber mit den Bestrebungen von Kevin Spacey ist das irgendwo gar nicht zu vergleichen. Zudem fand ich den Storypart um den "Kinderschänder" schrecklich konstruiert, zumal er überhaupt niemals mit den eigentlichen Ereignissen kollidiert. Man denkt es / hofft es gar irgendwann, weil es einfach schrecklich ist, mit anzusehen, wie dieser Storyteil komplett nebenher läuft und irgendwie die ganze Zeit zu rufen scheint: Oscar her, jetzt, denn ich bin ein schweres Thema ... Keine Ahnung, warum man sich nicht einfach nur auf den Storyteil Winslet, Connelly, Wilson verlassen hat, der wäre an sich gut genug gewesen. So ist die einzige Parallele zur amerikanischen Schönheit der Soundtrack vom großen Thomas Newman, der auch nicht so darf, wie er könnte ... leider ...
In diesem Sinne:
freeman
Backwoods
Ja, etwas ungelenke Wer Gewalt sät Variante, die es nicht schafft einen wirklich durchgängigen Spannungsbogen zu installieren, was es irgendwann schwer macht, dran zu bleiben. Zudem handeln manche Figuren schwer hirnbefreit und nerven mit sinnlosem Gezeter. Gary Oldman macht einen guten Job, Paddy Considine auch, sehr viel mehr Positives kommt mir aber nicht in den Sinn ...
Dead and Deader
Spezialeinheit macht ein feindliches Lager platt und fängt sich einen seltsamen Parasiten ein. Zurück in den USA wandelt man als Untoter durch die Kante und will Gehirne. Das Ergebnis macht absolut Laune, da Dean Cain und sein schwarzer Kumpel herrlich schmerzbefreit dämliche One Liner reißen und ordentlich Zombiekeile verteilen. Zwar sieht man dem Film seine TV Herkunft überdeutlich an, hat aber dennoch durchaus seinen Spaß am wüsten Treiben ...
Prom Night (Remake)
Ajo, machs mir sinnlos. Ok, das Gute vorweg: Brittany Snow ist ganz niedlich (1 Punkt), die Tatas von Heroes Neuzugang Dana Davis sind gewaltig! (1 Punkt) und die ganze Chose sieht ziemlich gut aus (1 Punkt), davon abgesehen regiert in dem Film die Langeweile! Hier passiert gar nichts! Der Killer ist von Anfang an bekannt und ne echte Pussy. Die gebotene Härte ist ein schlechter Witz (wer stirbt von solchen Miniwunden?) und die Logik hat ein paar Löcher an Bord, dass es einen fast aushebelt. Schrecklich überflüssiger Remakestuss (zumal das Original auch schon nichts taugte!).
In diesem Sinne:
freeman
Ja, etwas ungelenke Wer Gewalt sät Variante, die es nicht schafft einen wirklich durchgängigen Spannungsbogen zu installieren, was es irgendwann schwer macht, dran zu bleiben. Zudem handeln manche Figuren schwer hirnbefreit und nerven mit sinnlosem Gezeter. Gary Oldman macht einen guten Job, Paddy Considine auch, sehr viel mehr Positives kommt mir aber nicht in den Sinn ...
Dead and Deader
Spezialeinheit macht ein feindliches Lager platt und fängt sich einen seltsamen Parasiten ein. Zurück in den USA wandelt man als Untoter durch die Kante und will Gehirne. Das Ergebnis macht absolut Laune, da Dean Cain und sein schwarzer Kumpel herrlich schmerzbefreit dämliche One Liner reißen und ordentlich Zombiekeile verteilen. Zwar sieht man dem Film seine TV Herkunft überdeutlich an, hat aber dennoch durchaus seinen Spaß am wüsten Treiben ...
Prom Night (Remake)
Ajo, machs mir sinnlos. Ok, das Gute vorweg: Brittany Snow ist ganz niedlich (1 Punkt), die Tatas von Heroes Neuzugang Dana Davis sind gewaltig! (1 Punkt) und die ganze Chose sieht ziemlich gut aus (1 Punkt), davon abgesehen regiert in dem Film die Langeweile! Hier passiert gar nichts! Der Killer ist von Anfang an bekannt und ne echte Pussy. Die gebotene Härte ist ein schlechter Witz (wer stirbt von solchen Miniwunden?) und die Logik hat ein paar Löcher an Bord, dass es einen fast aushebelt. Schrecklich überflüssiger Remakestuss (zumal das Original auch schon nichts taugte!).
In diesem Sinne:
freeman
Reign over me
Starker Schauspielerfilm, der mit der Freundschaftsgeschichte zwischen Don Cheadle und Adam Sandler einen herrlich sympathischen, manchmal dramatischen, manchmal traurigen Motor hat und verdammt gut funktioniert. Sandler darf erneut beweisen, dass er auch im dramatischen Fach durchaus überzeugen kann, auch wenn ihm der Charakter des Außenseiters schon schwer entgegen kam. Die Szene, in der er "die Karten offen legt" war aber wahrlich ganz groß ... Berührende 9/11 Aufarbeitung ...
The Illusionist
Pfuh ... ja ... also es ist schon irgendwo nachvollziehbar, dass sich dieser Film nicht gegen Prestige behaupten konnte. Er ist schlicht und ergreifend in fast allen Belangen schlechter. Die Story ist zu langsam und höhepunktlos aufgezogen, was gegen die wild in den Erzählebenen switchende Prestigehandlung gar nichts reißt. Der Illusionist tarnt seinen Twist zwar etwas besser, verläuft aber dahingehend wie Prestige in erwartbaren Bahnen und kann auch schon weit vor dem Clou entzaubert werden. Die Schauspieler mühen sich redlich, kommen gegen das wuchtige Zaubererduell in Prestige aber nicht an. Ebenbürtig sind sich beide Filme in den Kategorien Optik (die Kameraarbeit mit den künstlich vergilbten Bildern ist saustark) und Score. Wo der Illusionist aber gnadenlos abkackt, sind die Szenen um die Faszination für Magie und Zauberei ... also die fantastischen Elemente, denn die stammen allesamt aus dem Rechner und sind dafür auch noch erstaunlich langweilig ... da liegt Prestige mit seinen geerdeteren und dennoch spektakuläreren Spielereien weit vorn ...
Shutter
Kenne hier leider das Original nicht, fand das Remake aber erstaunlich brauchbar, da es viele Tugenden asiatischer Horrorstreifen transportiert. Die letzte halbe Stunde macht dann auch richtig Spaß und dank Rachael Taylor gibts auch was fürs Auge. Dennoch reichts langsam mit den langhaarigen Mädels, auch wenn das im Bonusmaterial mal richtig durchleuchtet wird ... also weshalb und warum. Kurzum: Kurzweilige Unterhaltung ... nicht mehr und nicht weniger ...
In diesem Sinne:
freeman
Starker Schauspielerfilm, der mit der Freundschaftsgeschichte zwischen Don Cheadle und Adam Sandler einen herrlich sympathischen, manchmal dramatischen, manchmal traurigen Motor hat und verdammt gut funktioniert. Sandler darf erneut beweisen, dass er auch im dramatischen Fach durchaus überzeugen kann, auch wenn ihm der Charakter des Außenseiters schon schwer entgegen kam. Die Szene, in der er "die Karten offen legt" war aber wahrlich ganz groß ... Berührende 9/11 Aufarbeitung ...
The Illusionist
Pfuh ... ja ... also es ist schon irgendwo nachvollziehbar, dass sich dieser Film nicht gegen Prestige behaupten konnte. Er ist schlicht und ergreifend in fast allen Belangen schlechter. Die Story ist zu langsam und höhepunktlos aufgezogen, was gegen die wild in den Erzählebenen switchende Prestigehandlung gar nichts reißt. Der Illusionist tarnt seinen Twist zwar etwas besser, verläuft aber dahingehend wie Prestige in erwartbaren Bahnen und kann auch schon weit vor dem Clou entzaubert werden. Die Schauspieler mühen sich redlich, kommen gegen das wuchtige Zaubererduell in Prestige aber nicht an. Ebenbürtig sind sich beide Filme in den Kategorien Optik (die Kameraarbeit mit den künstlich vergilbten Bildern ist saustark) und Score. Wo der Illusionist aber gnadenlos abkackt, sind die Szenen um die Faszination für Magie und Zauberei ... also die fantastischen Elemente, denn die stammen allesamt aus dem Rechner und sind dafür auch noch erstaunlich langweilig ... da liegt Prestige mit seinen geerdeteren und dennoch spektakuläreren Spielereien weit vorn ...
Shutter
Kenne hier leider das Original nicht, fand das Remake aber erstaunlich brauchbar, da es viele Tugenden asiatischer Horrorstreifen transportiert. Die letzte halbe Stunde macht dann auch richtig Spaß und dank Rachael Taylor gibts auch was fürs Auge. Dennoch reichts langsam mit den langhaarigen Mädels, auch wenn das im Bonusmaterial mal richtig durchleuchtet wird ... also weshalb und warum. Kurzum: Kurzweilige Unterhaltung ... nicht mehr und nicht weniger ...
In diesem Sinne:
freeman
December Boys:
Harry Potter in Australien und der Streifen ist verdammt nett! Es geht um vier Waisen, die zu ihrem Geburtstag irgendwann im Dezember (December Boys ;-) ) einen Aufenthalt an der Küste Australiens erhalten und erstmals aus dem Outback herauskommen. An ihrem "Urlaubsort" erleben sie verschiedene, teils wundervolle Geschichten, die erste Liebe und zerbrechen in ihrer Freundschaft fast an der Aussicht, dass einer eventuell adoptiert werden könnte. Das Ergebnis ist ein bewegender, stiller, sehr schön erzählter Coming of Age Streifen mit tollen Kinderdarstellern, grandiosen, teils märchenhaften Bildern der australischen Küstenregionen (die Szenen, mit dem Fische fangenden Pferd und der neben dem Pferd aus dem Wasser steigenden nackten Schönheit sind pure Kinomagie) und einem großen Gänsehautsoundtrack! Stark!
Brügge sehen und ... sterben?
Colin Farrell als tumber Killer ist einfach mal Gold wert. Was um seine Figur herum für großartige und beiläufige Gags lanciert werden, das hat absolut Klasse. Genial die Einlage mit den fetten Amis oder sein panischer Gesichtsausdruck, als er von jemandem mit einer FLASCHE angegriffen wird. Ich hab mich teils gekugelt vor Lachen. Brendan Gleeson und Ralph Fiennes machen den grandiosen Cast perfekt. Die Bilder aus Brügge sind wundervoll stimmungsvoll, die Handlung schön schwarzhumorig und lapidar ... einzig, sie hängt manchmal ganz schön in den Seilen, was das Erzähltempo angeht.
In diesem Sinne:
freeman
Harry Potter in Australien und der Streifen ist verdammt nett! Es geht um vier Waisen, die zu ihrem Geburtstag irgendwann im Dezember (December Boys ;-) ) einen Aufenthalt an der Küste Australiens erhalten und erstmals aus dem Outback herauskommen. An ihrem "Urlaubsort" erleben sie verschiedene, teils wundervolle Geschichten, die erste Liebe und zerbrechen in ihrer Freundschaft fast an der Aussicht, dass einer eventuell adoptiert werden könnte. Das Ergebnis ist ein bewegender, stiller, sehr schön erzählter Coming of Age Streifen mit tollen Kinderdarstellern, grandiosen, teils märchenhaften Bildern der australischen Küstenregionen (die Szenen, mit dem Fische fangenden Pferd und der neben dem Pferd aus dem Wasser steigenden nackten Schönheit sind pure Kinomagie) und einem großen Gänsehautsoundtrack! Stark!
Brügge sehen und ... sterben?
Colin Farrell als tumber Killer ist einfach mal Gold wert. Was um seine Figur herum für großartige und beiläufige Gags lanciert werden, das hat absolut Klasse. Genial die Einlage mit den fetten Amis oder sein panischer Gesichtsausdruck, als er von jemandem mit einer FLASCHE angegriffen wird. Ich hab mich teils gekugelt vor Lachen. Brendan Gleeson und Ralph Fiennes machen den grandiosen Cast perfekt. Die Bilder aus Brügge sind wundervoll stimmungsvoll, die Handlung schön schwarzhumorig und lapidar ... einzig, sie hängt manchmal ganz schön in den Seilen, was das Erzähltempo angeht.
In diesem Sinne:
freeman
Yellow
Also zunächst mal gebe ich ganz offen zu, dass ich den ganzen Film über von Roselyn Sanchez Schönheit wie geflasht war. Klar, ich kannte sie schon aus diversen Nebenrollen, aber hier trägt sie den ganzen Film und holy moly, da war es echt schwer, sich irgendwie auf die Handlung zu konzentrieren, zumal sie auch die Moppen rausholt, ein irres Sixpack präsentiert und eine Körperbeherrschung vorführt, bei der man nur staunt. Und n'süßen Arsch hattse auch noch ... Shit ... Der Film selber ist wie Showgirls, nur mit Nivea ... sprich: Babe kommt in große Stadt, Babe will tanzen, Babe tanz. Wo? Klar, im Stripclub. Doch Babe hat Ambitionen, Babe steigt auf.
Soviel zur Story. Der Film selber bleibt 75 Minuten ganz nah dran an der Hauptfigur (was Wunder!) und zelebriert sie bis ins Get No. Dann fällt dem Regisseur ein, dass da ja noch mehr Handlungselemente im Drehbuch waren als Roselyns Arsch, also prasseln ungelogen in 10 Minuten eine Romanze
(Anberaumung:
Sie: Warum bist du mit Tänzerin XY aufs Klo gegangen?
Er: Weil sie mir einen geblasen hat!
Zwei Sätze später ist sie verliebt. Die Sätze verrat ich net, will sie mal selber austesten LOL),
eine Aussöhnung mit der bösen Familie, der soziale Aufstieg, der Plan für ein neues Leben, den man wieder verwirft und und und auf den Zuschauer ein, der auf einmal das Gefühl hat, irgendwie auf den schnellen Vorlauf gekommen zu sein. Dann ist der Film zu Ende, der Zuschauer atmet schwer durch, genießt den wirklich tollen, teils schön melancholischen Score des Abspanns und fragt sich: Was war denn ditte?
Aber hey, Roselyns Arsch war geil!
In diesem Sinne:
freeman
Also zunächst mal gebe ich ganz offen zu, dass ich den ganzen Film über von Roselyn Sanchez Schönheit wie geflasht war. Klar, ich kannte sie schon aus diversen Nebenrollen, aber hier trägt sie den ganzen Film und holy moly, da war es echt schwer, sich irgendwie auf die Handlung zu konzentrieren, zumal sie auch die Moppen rausholt, ein irres Sixpack präsentiert und eine Körperbeherrschung vorführt, bei der man nur staunt. Und n'süßen Arsch hattse auch noch ... Shit ... Der Film selber ist wie Showgirls, nur mit Nivea ... sprich: Babe kommt in große Stadt, Babe will tanzen, Babe tanz. Wo? Klar, im Stripclub. Doch Babe hat Ambitionen, Babe steigt auf.
Soviel zur Story. Der Film selber bleibt 75 Minuten ganz nah dran an der Hauptfigur (was Wunder!) und zelebriert sie bis ins Get No. Dann fällt dem Regisseur ein, dass da ja noch mehr Handlungselemente im Drehbuch waren als Roselyns Arsch, also prasseln ungelogen in 10 Minuten eine Romanze
(Anberaumung:
Sie: Warum bist du mit Tänzerin XY aufs Klo gegangen?
Er: Weil sie mir einen geblasen hat!
Zwei Sätze später ist sie verliebt. Die Sätze verrat ich net, will sie mal selber austesten LOL),
eine Aussöhnung mit der bösen Familie, der soziale Aufstieg, der Plan für ein neues Leben, den man wieder verwirft und und und auf den Zuschauer ein, der auf einmal das Gefühl hat, irgendwie auf den schnellen Vorlauf gekommen zu sein. Dann ist der Film zu Ende, der Zuschauer atmet schwer durch, genießt den wirklich tollen, teils schön melancholischen Score des Abspanns und fragt sich: Was war denn ditte?
Aber hey, Roselyns Arsch war geil!
In diesem Sinne:
freeman
Blood and Chocolate
Da fragt man sich doch echt, warum aktuell alle so geil auf Twilight sind. Dabei gabs den ganzen Müll doch schon, nur eben mit Werwölfen ... allerdings muss man hier echt einige Schocks verkraften, die durch Mark und Bein gehen: Katja Riemann in einer Leading Role und die Tabatabai als Sängerin einem Club ... Holy Shit, da hats mich fast zerrissen ... vor Angst und Schauerabgängen. Der Rest des Streifens war im Grunde schwer langweilig und mit unendlich vielen Füllszenen angereichert, um ein weibliches Publikum zu ködern. Hat nur leider nicht funktioniert. Für den Horrorfan bleiben ein paar grandiose Einzelszenen (der Prolog ist optisch absolut der Hammer), ein paar fast schon poetisch schöne Verwandlungsszenen und mit Agnes Bruckner ein echter optischer Hingucker ...
Joyride 2
Ich denk noch über ein Review nach, da mich dieses Sequel schwer überraschte, geht es das Thema doch deutlich anders an, als noch der Vorgänger, der mehr auf Suspense setzte, während die 2 nun fast schon durchgehend auf herzhaftere Einlagen und Tourture - Porn setzt und einige echte Härteüberraschungen zu bieten hat. Leider sind die Charaktere allesamt nervig überspannt und auch schauspielerisch siehts nen bisserl duster aus, unterhaltsam war das Ergebnis aber alle Mal ...
In diesem Sinne:
freeman
Da fragt man sich doch echt, warum aktuell alle so geil auf Twilight sind. Dabei gabs den ganzen Müll doch schon, nur eben mit Werwölfen ... allerdings muss man hier echt einige Schocks verkraften, die durch Mark und Bein gehen: Katja Riemann in einer Leading Role und die Tabatabai als Sängerin einem Club ... Holy Shit, da hats mich fast zerrissen ... vor Angst und Schauerabgängen. Der Rest des Streifens war im Grunde schwer langweilig und mit unendlich vielen Füllszenen angereichert, um ein weibliches Publikum zu ködern. Hat nur leider nicht funktioniert. Für den Horrorfan bleiben ein paar grandiose Einzelszenen (der Prolog ist optisch absolut der Hammer), ein paar fast schon poetisch schöne Verwandlungsszenen und mit Agnes Bruckner ein echter optischer Hingucker ...
Joyride 2
Ich denk noch über ein Review nach, da mich dieses Sequel schwer überraschte, geht es das Thema doch deutlich anders an, als noch der Vorgänger, der mehr auf Suspense setzte, während die 2 nun fast schon durchgehend auf herzhaftere Einlagen und Tourture - Porn setzt und einige echte Härteüberraschungen zu bieten hat. Leider sind die Charaktere allesamt nervig überspannt und auch schauspielerisch siehts nen bisserl duster aus, unterhaltsam war das Ergebnis aber alle Mal ...
In diesem Sinne:
freeman
Futurama: Benders Game
Also irgendwie zünden die Nachklappepisoden bisher alle net so richtig ... weiß auch net. Die ersten beiden Drittel fand ich richtig gut und witzig, manche Anspielung war genial (HAL, Yellow Submarine) aber dann kam das letzte Drittel und damit ein seltsam unmotivierter Mix aus Motiven von Dungeons and Dragons und Herr der Ringe. Hier wurde es mit den Anspielungen dann irgendwann viel zu viel und plötzlich zündete gar kein Gag mehr. Erst beim großen Gemetzel brennen die Futurama Macher wieder ein paar gewohnt schräge optische Gags ab, aber das vermindert nicht den Eindruck, dass das letzte Drittel den neuesten Futurama Part doch schwer abwertet. Hätte nie gedacht, dass es so schwer sein könnte Rollenspiele und Herr der Ringe zu persiflieren ...
In diesem Sinne:
freeman
Also irgendwie zünden die Nachklappepisoden bisher alle net so richtig ... weiß auch net. Die ersten beiden Drittel fand ich richtig gut und witzig, manche Anspielung war genial (HAL, Yellow Submarine) aber dann kam das letzte Drittel und damit ein seltsam unmotivierter Mix aus Motiven von Dungeons and Dragons und Herr der Ringe. Hier wurde es mit den Anspielungen dann irgendwann viel zu viel und plötzlich zündete gar kein Gag mehr. Erst beim großen Gemetzel brennen die Futurama Macher wieder ein paar gewohnt schräge optische Gags ab, aber das vermindert nicht den Eindruck, dass das letzte Drittel den neuesten Futurama Part doch schwer abwertet. Hätte nie gedacht, dass es so schwer sein könnte Rollenspiele und Herr der Ringe zu persiflieren ...
In diesem Sinne:
freeman
Meet Bill
Jessica Alba, Elisabeth Banks, Timothy Olyphant, Greg Bierko und Aaron Eckardt in einem Film und der kommt nicht ins Kino? Irgendwas an dem Film muss stinken! Tut es aber nicht! Meet Bill ist eine herrliche relaxte Loosermär, um einen Typ, der von niemandem ernst genommen wird und irgendwann einen Porno seiner Angetrauten mit einem echten Waschlappen im Internet finden muss. Jetzt ist klar: Veränderungen müssen her. Diese werden so charmant vorgeführt und tänzeln mit einer Leichtigkeit auf dem schmalen Grad von Komödie und Drama, dass man sich schon fragen muss, warum der so unterschätzt wurde? Obendrein gibt es grandiose Darstellerleistungen und eine herrlich entspannt Inszenierung inklusive nettem Score! Tipp!
In diesem Sinne
freeman
Jessica Alba, Elisabeth Banks, Timothy Olyphant, Greg Bierko und Aaron Eckardt in einem Film und der kommt nicht ins Kino? Irgendwas an dem Film muss stinken! Tut es aber nicht! Meet Bill ist eine herrliche relaxte Loosermär, um einen Typ, der von niemandem ernst genommen wird und irgendwann einen Porno seiner Angetrauten mit einem echten Waschlappen im Internet finden muss. Jetzt ist klar: Veränderungen müssen her. Diese werden so charmant vorgeführt und tänzeln mit einer Leichtigkeit auf dem schmalen Grad von Komödie und Drama, dass man sich schon fragen muss, warum der so unterschätzt wurde? Obendrein gibt es grandiose Darstellerleistungen und eine herrlich entspannt Inszenierung inklusive nettem Score! Tipp!
In diesem Sinne
freeman
Ich muss sagen, dass mir gerade das letzte Drittel am besten gefiel, währrend der Film sich vorher etwas in die Länge zog...freeman hat geschrieben:Futurama: Benders Game
Also irgendwie zünden die Nachklappepisoden bisher alle net so richtig ... weiß auch net. Die ersten beiden Drittel fand ich richtig gut und witzig, manche Anspielung war genial (HAL, Yellow Submarine) aber dann kam das letzte Drittel und damit ein seltsam unmotivierter Mix aus Motiven von Dungeons and Dragons und Herr der Ringe. Hier wurde es mit den Anspielungen dann irgendwann viel zu viel und plötzlich zündete gar kein Gag mehr. Erst beim großen Gemetzel brennen die Futurama Macher wieder ein paar gewohnt schräge optische Gags ab, aber das vermindert nicht den Eindruck, dass das letzte Drittel den neuesten Futurama Part doch schwer abwertet. Hätte nie gedacht, dass es so schwer sein könnte Rollenspiele und Herr der Ringe zu persiflieren ...
In diesem Sinne:
freeman
Geschmackssache.
"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
The Expendables-Countdown
American Pie: Die College Clique
Hm, also es gab zwei gute Gags ... einer drehte sich um eine Double Penetration, einer um in Super Slow Mo am Gesicht eines Mädels vorbeifliegendes Sperma ... und schon bei den Gags konnte ich nicht mal schmunzeln. Vom peinlichen Rest dann ganz zu schweigen. Grandios, wie man es mit jedem weiteren Teil schafft, das Niveau der Vorgänger zu unterbieten und vor allem imme rund immer wieder den gleichen Bock zu schießen: Die ersten drei Teile funktionierten eigentlich vor allem wegen ihren sympathischen Figuren ... DAS haben die Macher der Fortsetzungen irgendwie ALLE nicht verstanden und so schaut man absoluten Vollidioten zu, wie sie sich wie Superprolls verhalten und mit diesem Scheißverhalten eine Alte nach der anderen knacken ... Und da beschwert sich die Damenwelt immer über das verquere Frauenbild in Pornos
Wenigstens gibts alle 2 Minuten Titten in allen Größen und Formen ... so spult man nicht gleich komplett durch ;-)
The Marsh - Der Sumpf
Ärm ja, nix gegen eine altmodische, schön atmosphärische Inszenierung. Problematisch wirds nur dann, wenn man altmodisch mit altbacken und Atmosphäre mit Kanonenschlägen von der Tonspur verwechselt. Dazu Klischees en Masse, ein permanent nur Grütze labernder Forest Whitaker und eine unglaublich gelangweilt wirkende Hauptdarstellerin, die von einem vollkommen langweiligen Supportcast "unterstützt" und an die Wand gespielt wird. Auch eine Kunst. Die Geschichte wandelte dann irgendwann auf derart ausgetrampelten Sumpfpfaden, dass ich gelangweilt aus gemacht habe ... The Marsh? Am Arsch ...
In diesem Sinne:
freeman
Hm, also es gab zwei gute Gags ... einer drehte sich um eine Double Penetration, einer um in Super Slow Mo am Gesicht eines Mädels vorbeifliegendes Sperma ... und schon bei den Gags konnte ich nicht mal schmunzeln. Vom peinlichen Rest dann ganz zu schweigen. Grandios, wie man es mit jedem weiteren Teil schafft, das Niveau der Vorgänger zu unterbieten und vor allem imme rund immer wieder den gleichen Bock zu schießen: Die ersten drei Teile funktionierten eigentlich vor allem wegen ihren sympathischen Figuren ... DAS haben die Macher der Fortsetzungen irgendwie ALLE nicht verstanden und so schaut man absoluten Vollidioten zu, wie sie sich wie Superprolls verhalten und mit diesem Scheißverhalten eine Alte nach der anderen knacken ... Und da beschwert sich die Damenwelt immer über das verquere Frauenbild in Pornos
Wenigstens gibts alle 2 Minuten Titten in allen Größen und Formen ... so spult man nicht gleich komplett durch ;-)
The Marsh - Der Sumpf
Ärm ja, nix gegen eine altmodische, schön atmosphärische Inszenierung. Problematisch wirds nur dann, wenn man altmodisch mit altbacken und Atmosphäre mit Kanonenschlägen von der Tonspur verwechselt. Dazu Klischees en Masse, ein permanent nur Grütze labernder Forest Whitaker und eine unglaublich gelangweilt wirkende Hauptdarstellerin, die von einem vollkommen langweiligen Supportcast "unterstützt" und an die Wand gespielt wird. Auch eine Kunst. Die Geschichte wandelte dann irgendwann auf derart ausgetrampelten Sumpfpfaden, dass ich gelangweilt aus gemacht habe ... The Marsh? Am Arsch ...
In diesem Sinne:
freeman
Hundertprozentige Zustimmung... ich hab zwar an zwei, drei anderen Stellen ansatzweise Humor entdeckt, aber jede dieser Aussagen über die Original-Trilogie und die Sequels unterstreiche ich malfreeman hat geschrieben:American Pie: Die College Clique
Hm, also es gab zwei gute Gags ... einer drehte sich um eine Double Penetration, einer um in Super Slow Mo am Gesicht eines Mädels vorbeifliegendes Sperma ... und schon bei den Gags konnte ich nicht mal schmunzeln. Vom peinlichen Rest dann ganz zu schweigen. Grandios, wie man es mit jedem weiteren Teil schafft, das Niveau der Vorgänger zu unterbieten und vor allem imme rund immer wieder den gleichen Bock zu schießen: Die ersten drei Teile funktionierten eigentlich vor allem wegen ihren sympathischen Figuren ... DAS haben die Macher der Fortsetzungen irgendwie ALLE nicht verstanden und so schaut man absoluten Vollidioten zu, wie sie sich wie Superprolls verhalten und mit diesem Scheißverhalten eine Alte nach der anderen knacken ... Und da beschwert sich die Damenwelt immer über das verquere Frauenbild in Pornos
Wenigstens gibts alle 2 Minuten Titten in allen Größen und Formen ... so spult man nicht gleich komplett durch ;-)
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- John_Clark
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- Beiträge: 3497
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
- Wohnort: Basel
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Es gab nach der RICHTIGEN AP-Trilogie drei weitere AP PRESENTS-Teile, richtig? Den ersten DTV-Pie im Band Camp ging ja beinahe noch. Aber die beiden anderen - damn, das war echt mies. Aber... wo sieht man sonst soviele Brüste auf einmal? :)McClane hat geschrieben:Hundertprozentige Zustimmung... ich hab zwar an zwei, drei anderen Stellen ansatzweise Humor entdeckt, aber jede dieser Aussagen über die Original-Trilogie und die Sequels unterstreiche ich malfreeman hat geschrieben:American Pie: Die College Clique
Hm, also es gab zwei gute Gags ... einer drehte sich um eine Double Penetration, einer um in Super Slow Mo am Gesicht eines Mädels vorbeifliegendes Sperma ... und schon bei den Gags konnte ich nicht mal schmunzeln. Vom peinlichen Rest dann ganz zu schweigen. Grandios, wie man es mit jedem weiteren Teil schafft, das Niveau der Vorgänger zu unterbieten und vor allem imme rund immer wieder den gleichen Bock zu schießen: Die ersten drei Teile funktionierten eigentlich vor allem wegen ihren sympathischen Figuren ... DAS haben die Macher der Fortsetzungen irgendwie ALLE nicht verstanden und so schaut man absoluten Vollidioten zu, wie sie sich wie Superprolls verhalten und mit diesem Scheißverhalten eine Alte nach der anderen knacken ... Und da beschwert sich die Damenwelt immer über das verquere Frauenbild in Pornos
Wenigstens gibts alle 2 Minuten Titten in allen Größen und Formen ... so spult man nicht gleich komplett durch ;-)
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