Filmtagebuch: SFI
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Master of None - Staffel 1
Gefälliges Dramedy Konzept, welches den Protagonisten Dev bei dessen Alltag(s)/problemen begleitet. Unaufgeregt, unprätentios, irgendwo auf den Spuren von This is US und The Kominsky Method und doch zum Verweilen einladend. Besonders kreativ indes Folge 9, die den Zusammenzug mit der Freundin und die Folgen in mehreren Zeitabschnitten bebildert.
Gefälliges Dramedy Konzept, welches den Protagonisten Dev bei dessen Alltag(s)/problemen begleitet. Unaufgeregt, unprätentios, irgendwo auf den Spuren von This is US und The Kominsky Method und doch zum Verweilen einladend. Besonders kreativ indes Folge 9, die den Zusammenzug mit der Freundin und die Folgen in mehreren Zeitabschnitten bebildert.
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: SFI
"Master Of None" fand ich auch immer sehr angenehm und erfrischend realistisch. Scheinbar gibt es da nun neue Folgen.
Re: Filmtagebuch: SFI
In der Tat ist Staffel 3 (allerdings nur 5 Folgen) seit ein paar Tagen online.
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: SFI
Sehr cool, das werde ich mir sicher anschauen.
Re: Filmtagebuch: SFI
S.A.S. Red Notice
Leidlich spannende Zeitverschwendung mit Bubenfrisur, die mit einer zu langen Spielzeit und unspektakulärer Action aufwartet. Ruby Rose ist als Lump immerhin eiskalt und verzichtet auf übliche zahnlose Drohgebärden. Obwohl die inflationäre Prämisse inhaltlich nichts mehr hergibt, hätte man mit zünftiger Choreografie einiges herausholen können. Toll indes das Detail, das Blut in der Kälte mit Wärmeentzug zu visualisieren.
Leidlich spannende Zeitverschwendung mit Bubenfrisur, die mit einer zu langen Spielzeit und unspektakulärer Action aufwartet. Ruby Rose ist als Lump immerhin eiskalt und verzichtet auf übliche zahnlose Drohgebärden. Obwohl die inflationäre Prämisse inhaltlich nichts mehr hergibt, hätte man mit zünftiger Choreografie einiges herausholen können. Toll indes das Detail, das Blut in der Kälte mit Wärmeentzug zu visualisieren.
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Ragnarök - Staffel 2
Die zweite Staffel beschäftigt sich (mitunter humorig) mit dem Schmieden von Mjölnir. Während bei den Avengers ein Peter Dinklage dafür das Sternenfeuer entfacht, tuts hier ein kleinwüchsiger Angestellter aus der Psychiatrie und ein Schmiedefeuer im Kellerloch. Charmant.
Die zweite Staffel beschäftigt sich (mitunter humorig) mit dem Schmieden von Mjölnir. Während bei den Avengers ein Peter Dinklage dafür das Sternenfeuer entfacht, tuts hier ein kleinwüchsiger Angestellter aus der Psychiatrie und ein Schmiedefeuer im Kellerloch. Charmant.
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Startup - Staffel 1
Das Konzept benötigt etwas Anlaufzeit, bis die nebeneinander laufenden Handlungsstränge zu einer Einheit verschmelzen. Das war wohl mitunter der Grund, warum mir die erste Folge so bekannt vorkam und mir seinerzeit den Serienabbruch wieder in Erinnerung rief. Die Serie hat etwas von Ozark und wartet vor allem mit dem Lumpen als Firmenpartner mit einem interessanten Charakter auf. Ab der Staffelmitte gibt die Serie Gas und bietet auch gelungene Twists.
Das Konzept benötigt etwas Anlaufzeit, bis die nebeneinander laufenden Handlungsstränge zu einer Einheit verschmelzen. Das war wohl mitunter der Grund, warum mir die erste Folge so bekannt vorkam und mir seinerzeit den Serienabbruch wieder in Erinnerung rief. Die Serie hat etwas von Ozark und wartet vor allem mit dem Lumpen als Firmenpartner mit einem interessanten Charakter auf. Ab der Staffelmitte gibt die Serie Gas und bietet auch gelungene Twists.
Re: Filmtagebuch: SFI
die war ja lange Zeit bei Prime im Programm und habe die auch nach einer Folge abgebrochen...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Stimmt! Ich war schon verwundert, weil ich mich zwar an Szenen aber nicht mehr an Netflix erinnern konnte.
Re: Filmtagebuch: SFI
Awake
Schneller und effektiver als jedes sonstige Endzeitszenario könnte die Awake Prämisse das Ende der Menschheit besiegeln. Was macht der Film daraus? Einen inflationären A nach B Familientrip einer zerrütteten Familie mit den üblichen unspannenden Endzeit-Herausforderungen. Der Grund für den Zustand wird dem Zuschauer irgendwann kurz vor die Füße gehustet, weitere Erklärungen sind Fehlanzeige.
Schneller und effektiver als jedes sonstige Endzeitszenario könnte die Awake Prämisse das Ende der Menschheit besiegeln. Was macht der Film daraus? Einen inflationären A nach B Familientrip einer zerrütteten Familie mit den üblichen unspannenden Endzeit-Herausforderungen. Der Grund für den Zustand wird dem Zuschauer irgendwann kurz vor die Füße gehustet, weitere Erklärungen sind Fehlanzeige.
Re: Filmtagebuch: SFI
Für eine Nebenrolle ist er zu präsent. Der Unterschied ist wohl der, dass die separaten Handlungsstränge der anderen drei Protagonisten jene schon früh zusammenführen, während sich sein Handlungsstrang deutlich langsamer verwebt.
Re: Filmtagebuch: SFI
Hab den gestern ebenfalls geschaut.
gute
Kompetent gemacht und so... aber ich persönlich fand den nicht sonderlich intensiv oder mitreißend... dafür 20 Minuten zu lang.
Die letzten 15 Minuten waren aber klasse.
Einzelne Szenen im Film zuvor auch. Aber nicht genug.
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich fand den jetzt auch nicht so dolle. Das lag aber weniger an der Machart sondern eher am Storyablauf, der mich nicht zu begeistern vermog.
Re: Filmtagebuch: SFI
Unsere Mütter, unsere Väter
Das ZDF dreht „Band of Brothers“ aus Sicht der Deutschen, was immerhin eine tendenziell differenziertere Betrachtung von Volk / einfacher Wehrmachtsoldat / NS-Sausack garantiert, derweil man dafür aber fünf deutsche Serien-Soap Charaktere bekommt, die sich an der Front zufällig immer wieder treffen. Ab Episode 2 wird es dann auch zunehmend langweilig und trotz einiger netter Kulissen gibt es in den Schützengräben auch nicht viel zu holen. Ist ein wenig wie bei Game of Thrones, wo der Gegner mit 10.000 Soldaten angreift, man aber nur ein dutzend an der Mauer beim Kampf sieht.
Das ZDF dreht „Band of Brothers“ aus Sicht der Deutschen, was immerhin eine tendenziell differenziertere Betrachtung von Volk / einfacher Wehrmachtsoldat / NS-Sausack garantiert, derweil man dafür aber fünf deutsche Serien-Soap Charaktere bekommt, die sich an der Front zufällig immer wieder treffen. Ab Episode 2 wird es dann auch zunehmend langweilig und trotz einiger netter Kulissen gibt es in den Schützengräben auch nicht viel zu holen. Ist ein wenig wie bei Game of Thrones, wo der Gegner mit 10.000 Soldaten angreift, man aber nur ein dutzend an der Mauer beim Kampf sieht.
Re: Filmtagebuch: SFI
Startup - Staffel 2
In der zweiten Staffel wird Martin Freeman nun tatsächlich in eine Nebenrolle gedrängt, derweil Ron Perlman die drei bekannten Charaktere als markige Schnauze unterstützt. Der Mix aus Computer Nerdtum, Verbrechersyndikat und Drama gefällt derweil auch in der zweiten Runde.
In der zweiten Staffel wird Martin Freeman nun tatsächlich in eine Nebenrolle gedrängt, derweil Ron Perlman die drei bekannten Charaktere als markige Schnauze unterstützt. Der Mix aus Computer Nerdtum, Verbrechersyndikat und Drama gefällt derweil auch in der zweiten Runde.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Attack - Enter the Bunker
In "The Attack" muss der in einem Raum eingeschlossene Anführer einer Söldnertruppe den feindlichen Angriff nur mit Kommunikationsmitteln koordinieren und abwehren. Das erlaubt allerlei irre Kameraperspektiven, nimmt aber der Action ihre Härte und vor allem Choreographie. Stellenweise erinnert das dann sehr an Stook Footage Filme, was mich nicht abholen konnte. Der Versuch eines komplexen Plots zieht den Film nur unnötig in die Länge, die finale Actionsequenz abseits der vormaligen Beobachter Rolle überzeugt indes.
In "The Attack" muss der in einem Raum eingeschlossene Anführer einer Söldnertruppe den feindlichen Angriff nur mit Kommunikationsmitteln koordinieren und abwehren. Das erlaubt allerlei irre Kameraperspektiven, nimmt aber der Action ihre Härte und vor allem Choreographie. Stellenweise erinnert das dann sehr an Stook Footage Filme, was mich nicht abholen konnte. Der Versuch eines komplexen Plots zieht den Film nur unnötig in die Länge, die finale Actionsequenz abseits der vormaligen Beobachter Rolle überzeugt indes.
Re: Filmtagebuch: SFI
Fabricated City
Fabricated City startet mit einer steilen Actionsequenz, die den Zuschauer dank der Prämisse urplötzlich aus seinem erstarrten Zustand reißt. Nun ist alles anders, Computernerds vs. Comic-haften Lump, steile Action: Fehlanzeige. Die guten Werke aus Südkorea scheint es wohl nur noch bei Netflix zu geben!
Fabricated City startet mit einer steilen Actionsequenz, die den Zuschauer dank der Prämisse urplötzlich aus seinem erstarrten Zustand reißt. Nun ist alles anders, Computernerds vs. Comic-haften Lump, steile Action: Fehlanzeige. Die guten Werke aus Südkorea scheint es wohl nur noch bei Netflix zu geben!
Re: Filmtagebuch: SFI
Die Rocky Saga
Da meine Holde nur Teil 6 kennt und meine letztmaligen Sichtungen eine Dekade her sind, gab es ein nostalgisches Rocky Wochenende. Neues zu erzählen gibt es nicht mehr, wohl aber ein paar Eindrücke, die mir bisweilen verborgen blieben, sich neu einstellten oder sich veränderten. Teil 1: Stock Footage Zuschauerkulisse bei Finalkampf / Kampf wirkt zerschnitten und ist viel zu kurz. Teil 2: Eigentlich dilettantisch, wie sich beide völlig ohne Deckung die Visage polieren. Das war aber mit der Grund, warum ich in den 90ern Maske & Co verfolgte, das aber schnell langweilig fand, weil der tatsächliche Boxsport nichts mit der Rocky Inszenierung gemein hatte. Teil 3: Marantz Klavier, die Kassette in Paulis Ghettoblaster läuft überhaupt nicht. Der Finalkampf war kürzer als in Erinnerung, wie auch der ganze Film. Fühlte sich seltsam gehetzt an. Teil 4: Ein glorreiches Kind der 80er, naiv, dämlich, aber eben auch auf eine besondere Weise episch. Die Trainingsmontage ist immer noch der Hammer, nur hätte ich mir die sensationell gute Theme erst in der zweiten Trainings-Runde gewünscht. Teil 5: Womöglich die Inspiration für Creed? Die neue Richtung gefiel mir schon immer, der seinerzeit moderne 90er Soundtrack mit Snap und Rap, wirkte heute aber eher Prinz von Bel-Air komödiantisch und wenig zeitlos wie bei den anderen Teilen. Teil 6: Endlich sah ich einmal das alternative Ende, schade, dass es nicht via seamless branching verfügbar ist.
Da meine Holde nur Teil 6 kennt und meine letztmaligen Sichtungen eine Dekade her sind, gab es ein nostalgisches Rocky Wochenende. Neues zu erzählen gibt es nicht mehr, wohl aber ein paar Eindrücke, die mir bisweilen verborgen blieben, sich neu einstellten oder sich veränderten. Teil 1: Stock Footage Zuschauerkulisse bei Finalkampf / Kampf wirkt zerschnitten und ist viel zu kurz. Teil 2: Eigentlich dilettantisch, wie sich beide völlig ohne Deckung die Visage polieren. Das war aber mit der Grund, warum ich in den 90ern Maske & Co verfolgte, das aber schnell langweilig fand, weil der tatsächliche Boxsport nichts mit der Rocky Inszenierung gemein hatte. Teil 3: Marantz Klavier, die Kassette in Paulis Ghettoblaster läuft überhaupt nicht. Der Finalkampf war kürzer als in Erinnerung, wie auch der ganze Film. Fühlte sich seltsam gehetzt an. Teil 4: Ein glorreiches Kind der 80er, naiv, dämlich, aber eben auch auf eine besondere Weise episch. Die Trainingsmontage ist immer noch der Hammer, nur hätte ich mir die sensationell gute Theme erst in der zweiten Trainings-Runde gewünscht. Teil 5: Womöglich die Inspiration für Creed? Die neue Richtung gefiel mir schon immer, der seinerzeit moderne 90er Soundtrack mit Snap und Rap, wirkte heute aber eher Prinz von Bel-Air komödiantisch und wenig zeitlos wie bei den anderen Teilen. Teil 6: Endlich sah ich einmal das alternative Ende, schade, dass es nicht via seamless branching verfügbar ist.
Re: Filmtagebuch: SFI
Bosch – Staffel 7
Zwei Folgen weniger machen sich tatsächlich insofern bemerkbar, als Bosch seltsam gehetzt wirkt. Ein Paradoxon in Anbetracht der trotzdem vorhandenen Gemütlichkeit. Das macht sich vor allem beim langjährigen Nebenplot um LTs Mobbing bemerkbar, dessen Auflösung trotz sich zuspitzender Dramatik nach urplötzlicher Ponyhofromantik dünkt. Sei es drum, noch einmal hängt Bosch den Moralkodex hoch, nur schade, dass er im Vergleich zum Serienstart, selbst im Finale tendenziell zu handzahm bleibt.
Zwei Folgen weniger machen sich tatsächlich insofern bemerkbar, als Bosch seltsam gehetzt wirkt. Ein Paradoxon in Anbetracht der trotzdem vorhandenen Gemütlichkeit. Das macht sich vor allem beim langjährigen Nebenplot um LTs Mobbing bemerkbar, dessen Auflösung trotz sich zuspitzender Dramatik nach urplötzlicher Ponyhofromantik dünkt. Sei es drum, noch einmal hängt Bosch den Moralkodex hoch, nur schade, dass er im Vergleich zum Serienstart, selbst im Finale tendenziell zu handzahm bleibt.
Re: Filmtagebuch: SFI
Xtremo
Im spanischen Genrebeitrag langt der charismatische wie bullige Teo García ordentlich hin, um sich für den Tod seines Sohnes zu rächen. Die Action kann sich sehen lassen, auch wenn sie oft im Schatten oder sehr stylisch in einem Club mit Nebelanlage agiert, womöglich um die extreme Härte nicht allzu sehr zu zelebrieren. Dabei hat selbige aber das Problem, dass sie oft affektiert wirkt. Wenn den Protagonisten etwa drei Lumpen daheim überfallen und nach jeder Killsequenz immer wieder drei weitere Lumpen durch die Tür eilen, dann ist das dem Plot wenig dienlich. Selbiger glänzt vor allem zu Beginn mit einer schlechten Exposition und kredenzt dafür wieder Dialoge, die niemand in solch einer Szene spräche. Im Subtext schwingt mit dem Konklave ein John Wick ähnlicher Verbrecher-Unterbau mit, leider ohne jenen näher zu beleuchten. Aufgrund der starken Action und der gelungenen Optik für Genrefans aber sehenswert.
Im spanischen Genrebeitrag langt der charismatische wie bullige Teo García ordentlich hin, um sich für den Tod seines Sohnes zu rächen. Die Action kann sich sehen lassen, auch wenn sie oft im Schatten oder sehr stylisch in einem Club mit Nebelanlage agiert, womöglich um die extreme Härte nicht allzu sehr zu zelebrieren. Dabei hat selbige aber das Problem, dass sie oft affektiert wirkt. Wenn den Protagonisten etwa drei Lumpen daheim überfallen und nach jeder Killsequenz immer wieder drei weitere Lumpen durch die Tür eilen, dann ist das dem Plot wenig dienlich. Selbiger glänzt vor allem zu Beginn mit einer schlechten Exposition und kredenzt dafür wieder Dialoge, die niemand in solch einer Szene spräche. Im Subtext schwingt mit dem Konklave ein John Wick ähnlicher Verbrecher-Unterbau mit, leider ohne jenen näher zu beleuchten. Aufgrund der starken Action und der gelungenen Optik für Genrefans aber sehenswert.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Tomorrow War
Dank der innovativen Prämisse, kann der visuell opulente SciFi-Trash immerhin seine Spannung über die Laufzeit halten, verliert sich aber auch in der allzeit präsenten Battle: Los Angeles vs. Starship Troopers Kulisse nebst dem zehn Jägermeister Prinzip, ohne eigene Akzente setzen zu können. Bei der Tongestaltung scheint man den Score vergessen zu haben, der oftmals kaum wahrnehmbar ist. Insgesamt ein Streifen, der aufgrund der Blockbuster Durststrecke durchaus seine Momente hat, aber mit wenig Eigenglanz, dabei auch immer auf den Spuren der Skyline Franchise wandelt.
+
Dank der innovativen Prämisse, kann der visuell opulente SciFi-Trash immerhin seine Spannung über die Laufzeit halten, verliert sich aber auch in der allzeit präsenten Battle: Los Angeles vs. Starship Troopers Kulisse nebst dem zehn Jägermeister Prinzip, ohne eigene Akzente setzen zu können. Bei der Tongestaltung scheint man den Score vergessen zu haben, der oftmals kaum wahrnehmbar ist. Insgesamt ein Streifen, der aufgrund der Blockbuster Durststrecke durchaus seine Momente hat, aber mit wenig Eigenglanz, dabei auch immer auf den Spuren der Skyline Franchise wandelt.
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- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: SFI
Hatte erstaunlich viel Spaß mit dem Film, komme unter dem Strich auf eine ähnliche Wertung.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: SFI
Warten wir freemans Höhenflug ab.
Re: Filmtagebuch: SFI
Startup - Staffel 3
Staffel 3 spielt ein Jahr nach den Ereignissen die vorangegangene Staffel und beleuchtet das einstige Startup auf dem Weg zum Olymp. Eine neue umtriebige Gegenspielerin sorgt nicht nur für einen neuerlichen Steilhang, sondern treibt die Protagonisten auch zu eigennützigen Einzelaktionen. Zwischendurch kredenzt die Serie noch eine allerfeinste Schießerei, die jedem Actionfilm gut stünde. Ein nach wie vor ansprechender Genremix, der angeblich offiziell nach Staffel 3 endet, aber sich eher so anfühlt, als ob es jetzt erst richtig losgehen könnte. Schade.
Staffel 3 spielt ein Jahr nach den Ereignissen die vorangegangene Staffel und beleuchtet das einstige Startup auf dem Weg zum Olymp. Eine neue umtriebige Gegenspielerin sorgt nicht nur für einen neuerlichen Steilhang, sondern treibt die Protagonisten auch zu eigennützigen Einzelaktionen. Zwischendurch kredenzt die Serie noch eine allerfeinste Schießerei, die jedem Actionfilm gut stünde. Ein nach wie vor ansprechender Genremix, der angeblich offiziell nach Staffel 3 endet, aber sich eher so anfühlt, als ob es jetzt erst richtig losgehen könnte. Schade.
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