Filmtagebuch: Nachtwaechter
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Gibt es im Schwedischen genaugenommen auch nicht weil ja nur drei der zehn geplanten Bücher geschrieben wurden bevor der Autor verstarb
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Nun liefer dem Stefan doch keine Argumente
In diesem Sinne:
freeman
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Ich nenne nur Tatsachen aber Faktisch sind ja die meisten Handlungsstränge in den drei Filmen beendet
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Dann wage ich es vielleicht doch nochmal... irgendwann!
Mein Frage zielte aber darauf ab, ob die "Beziehung" zwischen Blomquist und Salander so ähnlich holprig und abrupt für erledigt erklärt wurde wie bei Fincher.
Er hat sich in seinem Epilog ja sonst sehr viel Zeit genommen, daher wurde der Aspekt ja doch eher stiefmütterlich behandelt.
Mein Frage zielte aber darauf ab, ob die "Beziehung" zwischen Blomquist und Salander so ähnlich holprig und abrupt für erledigt erklärt wurde wie bei Fincher.
Er hat sich in seinem Epilog ja sonst sehr viel Zeit genommen, daher wurde der Aspekt ja doch eher stiefmütterlich behandelt.
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Ich meide alle Versionen, aus allen Ländern, auf allen Medien!
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
"erledigt" ist die Beziehung im Schwedischen Original ja nicht da es handlungstechnisch mit den beiden weitergeht und auch immer wieder Brücken zum ersten Film geschlagen werden. Ob die beiden allerdings gevögelt haben kann ich nicht mehr genau sagen, ist nämlich eine Weile her das ich die drei sehr langen Filme gesehen habeNachtwaechter hat geschrieben: ↑19.11.2020, 16:45Mein Frage zielte aber darauf ab, ob die "Beziehung" zwischen Blomquist und Salander so ähnlich holprig und abrupt für erledigt erklärt wurde wie bei Fincher.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Ok. Dann gehe ich mal davon aus, das auch Fincher fest davon ausging, die Handlung irgendwie weiterführen zu lassen.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Weil???
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Leben und Sterben lassen
Vor anderthalb Jahren mal ein Rewatch der Reihe begonnen, um auch für "No time to die" gewappnet zu sein.Leiß es schleifen, aber das Weltgeschehen gibt mir ja die Möglichkeit, mir Zeit zu lassen.
"Live and let die" markiert den Kurswechsel, weg vom hart-zynischen Schläger Connery zum selbstironischen Snob Moore, der auch inhaltlich mal etwas kleinere Brötchen backen muss. Keine Weltherrschaft, profaner Drogenhandel steht im Zentrum. Darum explodiert auch nicht ständig irgendein großer Fiesewichtkomplex, sondern es wird geflüchtet und verfolgt, (zu Wasser, an Land, beinahe in der Luft.) als gebe es Turnschuhe zu gewinnen.
Heute fühlt sich das wie ein Pilotfilm an, der mir den Hauptdarsteller vorstellen und die Stimmung nahe bringen kann. Zum eigenen Stil finden wir in Staffel 2, (oder hier einfach zwei bis drei Filme später!)
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Outlaws - Die wahre Geschichte der Kelly Gang
Australisches "Nationalheiligtum" als Opfer des Matriachats.
Hätte "Mutter" ihm keine Knoten in die lange Leine gemacht, hätte aus Ned Kelly ein sich behauptendes Mitglied der Gesellschaft werden können. Aber unter den gebotenen Umständen blieben nur die Kugeln gegen die britische Kolonialmacht.
Zu lang und zu lange bei den namhaften Nebendarstellern (Crowe, Hunnam) verharrrend, ist es vor allem Nicholas Hoult, der an wieder mal seinen Spaß am kultivierten abdrehen hat. MacKay hätte im Frauenfummel gar nicht mehr freidrehen brauchen. Aber das Stroboskopfinale "fetzt"
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Podcast-Vorbereitungen:
The Debt Collector
Launiges Buddymovie im Schuldeneintreibermilieu, das vor allem in der ersten Hälfte mit hohem Maß an Prügelszenen bei Laune hält und durch das drehen in Seitenstraßen und Vorortgassen halbwegs geschickt vom sichtlich mangelnden Budget ablenkt. Wenn man amüsant-episodischen Beginn dann doch ein Geschichte erzählen will, gerät man ins Stocken. Dafür bekommen und Adkins und Mandylor ihre eigenen kleinen Charakterszenen die Jesse Johnson's Anspruch mehr zu liefern wie die Erfüllung der Tritt und Schlagquote unterstreichen. Nur das inszenieren von Schießereien wird im dank einem mangelnden Gefühl für Raum wohl auf ewig verschlossen bleiben. Das konsequente Ende drückt dann positiv auf die Stimmung.....
The Debt Collecter 2
.... was dann in Teil 2 aber auch wieder egal ist. Und zwar so egal, das ich mich doch sehr über das Wiedersehen mit "French" und Lou" gefreut habe. Überhaupt ist der Film wohl eine kleine "Liebeserklärung" von Johnson an Mandylor der noch deutlich mehr zu tun bekommt. (Schauspielerisch wie auch körperlich!) und auch beweist das er zu mehr fähig ist, als man nach Jahren des Nebendarstellerdaseins glauben möchte. Seine gemeinsamen Szenen mit Adkins (der sich auch immer mehr steigern kann und mit gewonnener Erfahrung vor der Kamera punktet.) hatten dann doch ihre emotionalen Momente.(Handlung ist allerdings ähnlich spartanisch wie in Teil 1)
Die Action wurde in der Anzahl etwas runtergefahren, und da wieder Luke Fontain die Choreo beisteuerte bleiben die Schraubendrehereinlagen sowieso aus. Höhepunkt: Die "Sie Leben" - Gedächtnisszene in der Seitenstraße, in der sich die beiden wie weiland Piper und David minutenlang überall dahin geben wo es weh tut. (Sogar die Endschießerei funktioniert trotz ähnlicher Einschränkungen etwas besser!)
Eigentlich wollt ich die 6 zücken, aber, was soll der Geiz....
The Debt Collector
Launiges Buddymovie im Schuldeneintreibermilieu, das vor allem in der ersten Hälfte mit hohem Maß an Prügelszenen bei Laune hält und durch das drehen in Seitenstraßen und Vorortgassen halbwegs geschickt vom sichtlich mangelnden Budget ablenkt. Wenn man amüsant-episodischen Beginn dann doch ein Geschichte erzählen will, gerät man ins Stocken. Dafür bekommen und Adkins und Mandylor ihre eigenen kleinen Charakterszenen die Jesse Johnson's Anspruch mehr zu liefern wie die Erfüllung der Tritt und Schlagquote unterstreichen. Nur das inszenieren von Schießereien wird im dank einem mangelnden Gefühl für Raum wohl auf ewig verschlossen bleiben. Das konsequente Ende drückt dann positiv auf die Stimmung.....
The Debt Collecter 2
.... was dann in Teil 2 aber auch wieder egal ist. Und zwar so egal, das ich mich doch sehr über das Wiedersehen mit "French" und Lou" gefreut habe. Überhaupt ist der Film wohl eine kleine "Liebeserklärung" von Johnson an Mandylor der noch deutlich mehr zu tun bekommt. (Schauspielerisch wie auch körperlich!) und auch beweist das er zu mehr fähig ist, als man nach Jahren des Nebendarstellerdaseins glauben möchte. Seine gemeinsamen Szenen mit Adkins (der sich auch immer mehr steigern kann und mit gewonnener Erfahrung vor der Kamera punktet.) hatten dann doch ihre emotionalen Momente.(Handlung ist allerdings ähnlich spartanisch wie in Teil 1)
Die Action wurde in der Anzahl etwas runtergefahren, und da wieder Luke Fontain die Choreo beisteuerte bleiben die Schraubendrehereinlagen sowieso aus. Höhepunkt: Die "Sie Leben" - Gedächtnisszene in der Seitenstraße, in der sich die beiden wie weiland Piper und David minutenlang überall dahin geben wo es weh tut. (Sogar die Endschießerei funktioniert trotz ähnlicher Einschränkungen etwas besser!)
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Odd Thomas
Wenn man Stephen Sommers die großen Budgets wegnimmt, ist nicht auszuschließen das er auch nicht über das Ziel hinauschiesst.
So reicht es für eine temporeiche "Supernatural" - Doppelfolge mit einem sympathischen Hauptdarsteller. Nicht mit viel Nachklang, aber angenehm schnell wegzusnacken!
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Schön, bist du ebenfalls am Rewatch der Bond-Reihe. Allerdings geht es bei mir gar noch schleppender voran, ich bin erst bei Goldfinger.
Odd Thomas fand ich eher odd als snacky, wobei die Sichtung schon länger zurückliegt. Tolle Besetzung aber. Wie du kenne ich die Buchreihe übrigens auch nicht.
Odd Thomas fand ich eher odd als snacky, wobei die Sichtung schon länger zurückliegt. Tolle Besetzung aber. Wie du kenne ich die Buchreihe übrigens auch nicht.
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Einige der Bücher hab ich gelesen, kann mich aber nicht mehr sehr dran erinnern. Ich glaube, die waren schon sehr ähnlich wie der Film, ein bisschen seicht, manchmal auch ein bisschen langweilig, aber irgendwie doch unterhaltsam. Typisch Koontz halt...
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Das stimmt, bei der Lektüre von Romanen von Koontz hatte ich immer dieses Mischgefühl aus Unterhaltung, Langeweile und leichter Genervtheit.
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Da ich "Odd Thomas" sehr mochte, hab ich die Buchreihe gelesen, inklusive der Interludes.
Der Film ist sehr nah am ersten Buch dran, welches auch am meisten Laune macht. Bis zum dritten lässt sich das alles aber problemlos weglesen, danach verliebt sich Koontz etwas zu sehr in seine Manierismen und baut seine Mythologie sehr beliebig aus, ehe das letzte Buch dann mit einem ziemlichen Kokolores-Ende aufwartet (auch wenn es nett gemeint war).
Der Film ist sehr nah am ersten Buch dran, welches auch am meisten Laune macht. Bis zum dritten lässt sich das alles aber problemlos weglesen, danach verliebt sich Koontz etwas zu sehr in seine Manierismen und baut seine Mythologie sehr beliebig aus, ehe das letzte Buch dann mit einem ziemlichen Kokolores-Ende aufwartet (auch wenn es nett gemeint war).
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Der Rewatch wird aber wohl gerade hart untebrochen, denn meine DVD's der vor knapp 15 erworbenen Box machen nach und nach die Grätsche und lassen sich ab der Mitte nicht mehr abspielen. 3. DVD's in Folge. Und auf keinem Player mehr abspielbar bzw. es überspringt einfach 2-3 Kapitel... Muss jetzt erstmal sehen, wie ich damit umgehe.deBohli hat geschrieben: ↑23.11.2020, 13:14Schön, bist du ebenfalls am Rewatch der Bond-Reihe. Allerdings geht es bei mir gar noch schleppender voran, ich bin erst bei Goldfinger.
Odd Thomas fand ich eher odd als snacky, wobei die Sichtung schon länger zurückliegt. Tolle Besetzung aber. Wie du kenne ich die Buchreihe übrigens auch nicht.
Die angenehm kurze Laufzeit macht da viel aus. Aber es entstand auch kein Reiz, die Bücher nachzuholen...
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Kannst du denn von außen was sehen? Falls irgendwie ausgetretener Kleber aus der Hülle drauf ist (siehe "Lethal Weapon"-Box), kann man das mit Spüli beheben, bei Kratzern abschleifen lassen. Im Zweifelsfall hilft es manchmal auch, mit einem Brillenputztuch dran zu gehen. Aber wenn es nix von außen ist, dann geben sie wohl den Geist auf.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Kratzer und Verschmierungen kann ich bisher ausschließen bzw. nicht erkennen...
Zumindest sehe ich keine. Gebe zu, jetzt nicht alle mit Brillenputztuch gereinigt zu haben, aber nach dem es bei 2 DVD's nicht so recht funktionierte, gluabe ich kaum das ich bei 2 weiteren Glück haben werde...
Zumindest sehe ich keine. Gebe zu, jetzt nicht alle mit Brillenputztuch gereinigt zu haben, aber nach dem es bei 2 DVD's nicht so recht funktionierte, gluabe ich kaum das ich bei 2 weiteren Glück haben werde...
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Die Frage wäre, ob die Discs gepresst oder gebrannt wurden. Falls es gebrannte Scheiben sind (Infos dazu findet man bestimmt auf Seiten wie blu-ray.com), dann kann es sein, dass die DVDs kaputt sind. Deren Lebensdauer ist tiefer als der Gepressten, welche bestimmt 20-25 Jahre halten.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Oh Mann, bin ich jetzt jetzt echt schon so alt, das ich mir über solche Haltbarkeitsdaten Gedanken machen muss....
Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
ja, habe auch einige CDs aus den 80igern die den Geistaufgegeben haben obwohl einige seinerzeit behauptet haben die halten "ewig"
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Die letzten die glaubten, sie leben ewig, haben am Ende dann doch den Kopf verloren... (Ja, ich bin "Highlander" - Fan! )
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Das Alien aus der Tiefe
Anthony M. Dawson's Minatureffekte sind wieder liebenswürdig durchschaubar, der Rest ist dann ehr Öko-Abenteuerfilm dem schamloses Alien Ripp-Off.
Der "Wert-T-Shirt-Contest" ist dann auch erst im Showdown platziert, was meinem Italo-Schlonz-Herz dann zu spät die nötige Befriedigung verschafft. Etwas mehr Irrsinn hätte nicht geschadet. Andererseits wird sowas heute mit soviel Liebe auch nicht mehr gemacht.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Und genau deswegen schaue ich mir solche Filme ab und zu gerne an. Auch wenn diese unterdurchschnittlich sind.Nachtwaechter hat geschrieben: ↑26.11.2020, 13:00Andererseits wird sowas heute mit soviel Liebe auch nicht mehr gemacht.
Plus: Hier ist das Cover ja nur geil.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter
Eben: Es mag unterdurchschnittlich gewesen sein, aber selbst mit minderen Qualitäten extrahiere ich da jede Menge Spaß und Spannung raus. ;-)
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