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Beitrag von kami » 02.04.2009, 19:20

EDEN LAKE
Dummer, schäbig manipulativer Terrorthriller, der deutlich mehr nervt als schockiert, einen der unsympathischsten Protagonisten seit langem aufweist, und noch nicht einmal Gorehounds zu empfehlen ist. Auch die formale Umsetzung ist bieder und überrascht mit einigen Ausrutschern nach unten.
3/10

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Beitrag von StS » 02.04.2009, 22:44

Hmmm... Auf den freue ich mich persönlich schon sehr. Kommt allgemein ja recht gut an und war ja auch der Eröffnungsfilm vom letzten FFF. Die Blu Ray dürfte auf jeden Fall wohl die Tage mal in meinen Amazon.co.uk-Warenkorb wandern. :wink:

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Beitrag von daemonicus » 03.04.2009, 08:33

So schlimm fand ich Eden Lake nicht, aber er will mehr sein, als er ist. Im Kern bleibt er einfach ein beliebiger Backwood Slasher.

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Beitrag von kami » 23.04.2009, 08:53

daemonicus hat geschrieben:So schlimm fand ich Eden Lake nicht, aber er will mehr sein, als er ist. Im Kern bleibt er einfach ein beliebiger Backwood Slasher.
Dafür war er nun wieder zu ununterhaltsam.

Letztens gesehen:

KILLER MUST DIE

Alle tot, alles gut!
Noch vor KILLERS ROMANCE und DRAGON FROM RUSSIA inszenierte ein gewisser Tsang Jau Shyun in Taiwan seine inoffizielle Fassung des CRYING FREEMAN mit Robert Mak in der Hauptrolle. Die 1988er Billigproduktion hält sich gerade in der ersten halben Stunde sklavisch an die Vorlage, die restlichen 45 Minuten werden dann mit diversen kleinen Subplots noch etwas angedickt, ohne sich aber wirklich vom Original zu lösen.
Wenig überraschend sind die darstellerischen Leistungen beeindruckend schlecht, gerade Mak erweist sich als völlig unfähiger Schauspieler, dessen Mienenspiel unfreiwillig erheiternd wirkt. In den Actionszenen dagegen kann er überzeugen, und von denen gibt es jede Menge, welche gleichermaßen blutig wie grobschlächtig inszeniert wurden. Vorwiegend darf man sich an etwas ungelenk montierten Shootouts erfreuen, doch auch der eine oder andere Kampf und sogar eine kleine Verfolgungsjagd zum Start findest seinen Weg in die ausgeprochen unästhetischen Bildkompositionen, welche durch die grottige Ausstattung (man haust mal wieder in richtig schäbigen Buden) auch nicht schöner werden.
KILLER MUST DIE ist auch dank grotesk schlechter Untertitel, diverser Popsongs und viel geklauter Synthiemucke ein amüsanter Zeitvertreib für den Hardcore-Genrefreund, zum Geheimtip reicht´s dennoch bei weitem nicht, von Genrevertretern wie den beiden ANGEL TERMINATORS trennen den Wannabe-Freeman doch noch einige Klassen.
Mit solidem Bierpegel reicht´s aber zu :liquid5:

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Beitrag von kami » 30.04.2009, 11:17

THE PRISONER OF ZENDA (1937)
Oppulenter, von David O.Selznick produzierter Abenteuerfilm, der prächtig anzuschauen ist und auch in Sachen Drehbuch und Darstellerleistungen überzeugen kann. Großes Hollywoodkino.
8/10

I MARRIED A COMMUNIST (1949)
Plump manipulativer, gleichwohl spannender Propaganda-Film Noir vom MARY POPPINS-Regisseur, in dem der Protagonist, ein leidlich unsympathischer Ex-Kommunist, von seinen mafia-artig arbeitenden ehemaligen Genossen heimgesucht wird. Interessanterweise war Hauptdarsteller Robert Ryan im wahren Leben ein entschiedener Gegner des McCarthy-Unwesens.
7/10

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Beitrag von kami » 06.05.2009, 23:23

INHABITED ISLAND
Die auf zwei Teile ausgelegte Verfilmung des SciFi-Romans DIE BEWOHNTE INSEL der Gebrüder Strugatsky (Picknick am Wegesrand a.k.a.Stalker) stellt die zweite Kinoregiearbeit von Fjodor Bodardschuk (DIE NEUNTE KOMPANIE) und gleichzeitig die mit rund 30Mill.US$ Budget wohl teuerste Filmproduktion Russlands dar.
Im Vergleich zu seinem Regiedebüt 9 ROTA inszeniert Bondardschuk sein neues Werk inhaltlich leider sehr sprunghaft und fragmentarisch, so dass Spannung und Sympathie für die Charaktere nur sporadisch aufblitzen. Erst nach einer Stunde kristallisiert sich ein roter Faden aus dem vorherigen Szenensammelsurium heraus, der Plot gewinnt endlich an Dichte, so dass das Cliffhanger-Ende schon Neugierde auf den zweiten Teil schürt.
Hinsichtlich der Optik muss man Bondardschuk eine unnötige und auch nur wenig originelle Stilverliebtheit ankreiden, zwischen Jeunet´schen und Gilliam´schen Groteskbombast findet sich nur wenig visuelle Eigenständigkeit.
Immerhin, das fette Budget sorgt für gehörige Schauwerte, von großen Sets, spektakulären Explosionen bis zu aufwändigen CGI wird das Auge verwöhnt, auch wenn sich gerade bei den Stadtszenen ein leichtes B-Flair kaum leugnen lässt.
Diesem wird auch nicht gerade dadurch entgegengewirkt, dass unser Held Maxim im Gegensatz zur Romanvorlage ein mehr als nur schlagkräftiger Martial Artist ist, so dass man auch in den Genuss einiger comichaft überzogener Fights kommt.
Spaß macht der Film auf alle Fälle, eine entgültige Beurteilung möchte ich auch erst nach Sichtung des zweiten Teils und mit besseren Untertiteln machen, dennoch bleibt nach dem hervorragenden 9 ROTA eine deutliche Enttäuschung zurück.
Knappe :liquid7:

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Beitrag von kami » 25.07.2009, 13:15

ART OF WAR 3: RETRIBUTION
No Budget meets mangelndes Talent aller Beteiligten, schäbigsten TV-Look und aufdringliche Billigmucke. Abgesehen von ein, zwei soliden (stark gedoubelten) Fights eine Totalkatastrophe, gegen die der zweite Teil wirkt wie BAD BOYS 2. Die bisher übelste von mir gesichtete DTV-Fortsetzung überhaupt.
:liquid2:

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Beitrag von SFI » 25.07.2009, 14:40

Danke für die Warnung!
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Beitrag von Dr Dolph » 26.07.2009, 00:22

Ich habs doch gesagt!
Danke für die Bestätigung :lol:

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Beitrag von kami » 27.07.2009, 00:24

Bei mir gab´s ein "Hollywood im Krieg"-Wochenende mit folgenden Filmen:

MRS.MINIVER
Hochkarätiges, patriotisches, aber auch sehr humorvolles und mitunder ergreifendes Drama um eine englische Familie im 2.WK. Das Drehbuch ist gewitzt, die Darstellerleistungen sehr gut, z.T.herausragend.
9/10

SINCE YOU WENT AWAY
Nach dem Erfolg obigen Filmes von David O.Selznick produziertes Ami-Pendant mit Comedy-Nudel Claudette Colbert in der Hauptrolle als in Abwesenheit ihres Mannes Haupt der Familie. Etwas kitschiger als erwähntes Vorbild, dank überraschend guter Leistung der Colbert und prägnanter Charaktere dennoch sehr sehenswert.
Knappe 8/10

CASABLANCA
Dazu brauch man sicher kaum etwas zu sagen, in wirklich jeder Hinsicht großartiges Filmmeisterwerk, welches auf verschiedensten Ebenen perfekt funktioniert.
10/10

THE WATCH ON THE RHINE
Höchst spannender und dramatischer Bette Davis-Paul Lucas-Thriller, der leichtfüßig und humorvoll beginnt, dann aber die Spannungs- und Emotionsschraube kräftig anzieht und den Zuschauer tief beeindruckt entlässt. Allerdings auch rätselnd, was der Titel mitteilen soll, denn weder wird hier am Rhein gewacht, noch erklingt das bekannte Lied.
Dennoch 9/10

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Beitrag von kami » 02.08.2009, 11:41

THE FOUNTAINHEAD (1949)
King Vidor inszenierte das von der Autorin der berühmten Romanvorlage, Ayn Rand, höchstpersönlich adaptierte Drehbuch mit viel visuellem Gespür, kann und möchte aber an der dummen, menschenfeindlichen Aussage der Vorlage nichts ändern. Trotz durchaus interessanten Plots ist der Film ebenso wie der Roman nur Vehikel, um Ayn Rands Philosophie des "Objektivismus" zu propagieren. Statt echter Dialoge gibt es lange Monologe, deren Krönung eine sechsminütige Rede Gary Coopers darstellt, in der das gesamte schräge Weltbild der Autorin dargestellt wird.
Eine Art CITIZEN KANE für Neoliberale.
6/10

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Beitrag von kami » 04.08.2009, 12:38

ZERRISSENE UMARMUNGEN
Der neue Film von Petro Almodovar ist betörend schön bebildert und immerhin leidlich unterhaltsam, die Emotionen der Charaktere, allen voran die Liebe zwischen dem Regisseur und Lena, aber auch die Liebe des Regisseurs zu seinem Beruf, bleiben Behauptung, werden kaum mitfühlbar.
Zudem ist die Geschichte ein deutlich konstruiert wirkendes Kinodrama, welches realen Bezug weitesgehend vermissen lässt.
Die schauspielerischen Leistungen dagegen sind makellos, vor allem Penelope Cruz kann glänzen.
Alles in allem eine Enttäuschung, die man sich aber schon mal anschauen kann.
6/10

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Beitrag von kami » 06.08.2009, 18:46

BANLIEUE 13 - ULTIMATUM
Ordentliche Fortsetzung zum frz.Actionwunder, teilweise wieder höchst spektakulär, leider etwas zu lang und wie der Vorgänger mit eher unbefriedigendem Showdown gestraft.
7/10

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Beitrag von kami » 06.10.2009, 15:22

SHINJUKU INCIDENT
Erstaunlich packendes und bewegendes Gangster-/Sozialdrama, welches weniger durch Originalität als vielmehr durch seine stimmige Ausführung auffällt. Jackie Chan ist immer noch kein guter Schauspieler (und auch deutlich von den jüngeren Leistungen van Dammes entfernt), erfüllt seine Rolle aber dennoch ganz überzeugend mit Leben und hat im Gegensatz zu NEW POLICE STORY diesmal auch wirklich Grund zum Heulen.
Die Action ist im Prinzip unspektakulär (Gehacke und Geprügel), dank ihrer inhaltlichen Einbettung aber sehr dramatisch und mitreißend.
Ein weiterer guter Film in der Filmographie Derek Yees und besser als sein etwas zu bemühter PROTEGÉ.
:liquid8:

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Beitrag von kami » 01.10.2010, 08:11

SHARKTOPUS
Der Trailer sah noch nach kultigem Trash aus, der Film selbst ist aber trotz etwas mehr Ironie als genreüblich nur wenig besser als die üblichen SyFy-Monsterfilme. Schlampige Inszenierung, miese Effekte, wenig Gore, bescheidenes Sehvergnügen. Dank recht hohen Tempos und funktionierendem Humor gibt's dennoch gute :liquid4:

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Beitrag von kami » 18.01.2011, 08:43

BLOODSUCKERS
Billiger SciFi-Horror-Actioner, der gerade bei der Darstellung verschiedener Planeten sehr unter seinem Budget leidet. Davon abgesehen aber ein sehr zackiger, hochunterhaltsamer Genrevertreter mit soliden Darstellerleistungen, saftigen FX und knackiger Action. Besser als manch hochbudgetierter Genrevertreter.
:liquid7:

SHADOWS IN PARADISE

Eine prominente B-Cast mit Marc Dacascos an der Spitze kann diesen Totalversager von einer Actiongurke nicht retten, und will es offenbar auch nicht. Scheißdialoge, völlig unfähige Regie, Billigoptik, miese Montage und natürlich vor allem wenig und schlechte Action. Es gibt zwei cool aussehende Kicks vom Crying Freeman, den Rest darf man getrost vergessen. Ach ja, Tom Sizemore ist mittlerweile wirklich nur noch bemitleidenswert.
:liquid2:

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Beitrag von Dr Dolph » 20.01.2011, 03:43

Den Bloodsuckers mag ich auch gern, hab den schon zwischen 5-7 Mal gesehen und hätte mir da ja nen Sequel gewünscht.

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Beitrag von kami » 21.03.2011, 10:07

Hab am WE seit langem mal wieder eine kleine Korea-Retrospektive gemacht:

TAEGUKGI
Hatte leichte Bedenken, ob der immer noch so gut ist wie in Erinnerung, hab aber festgestellt, dass er's noch immer ist. TAEGUKGI ist der beste asiatische Kriegsfilm überhaupt und einer der besten weltweit.
9/10

71 INTO THE FIRE
Ein vom Aufwand mindestens genauso bombastischer Kriegsfilm wie obiger, inhaltlich aber profaner, heldischer, patriotischer. Dennoch ziemlich spannend und dramatisch, optisch wunderschön, die "Actionszenen" rocken richtig.
Knappe 8/10

CHAW

Famoses Creature-Feature um ein Riesenwildschwein auf Killingspree mit guten Effekten und schrägen Charakteren. Trotz zweistündiger Laufzeit nie langweilig, angenehm schwarzhumorig, leider ziemlich unblutig.
8/10

WOOCHI (WAR OF THE WIZARDS)

Ganz schön wirre Fantasy-Actionkomödie mit viel Witz, Krawall und prägnanten Charakteren. Mal wieder überlang, aber nur selten langweilig.
7/10

EYE FOR AN EYE
Mittelmäßiger Actionthriller vom FRIEND- und TYPHOON-Regisseur, der seine nur sporadisch interessante Geschichte unnötig kompliziert erzählt. Action gibt's nur wenig, Spannung auch, immerhin ist die formale Umsetzung auf hohem Niveau.
5/10

MAN FROM NOWHERE
Dieser an MAN ON FIRE erinnernde Actionthriller braucht ein wenig zuviel Zeit, eher er richtig losgeht, dann krachts aber gewaltig. Auch die Action steigert sich bis zum fantastischen Showdown, der Hauptdarsteller macht eine gute Figur, der Score ebenso.
8/10

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Beitrag von kami » 27.03.2011, 18:15

A BETTER TOMORROW (2010)
Der Look ist recht edel, die Shootouts knallen richtig, in jeder anderen Hinsicht ist das koreanische Remake dem Woo-Klassiker aber deutlich unterlegen. So ist der Beginn extrem verwirrend, die Charaktere unsympathischer und/oder platter, die Laufzeit zu lang, die Musik völlig unmemorabel. Kann man sich mal anschauen, muss man aber sicher nicht, zumal auch die Darsteller lange nicht so charismatisch sind wie die des Originals.
5/10

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Beitrag von kami » 04.05.2011, 08:12

MANDRAKE
Zur Abwechslung mal eine gelungene Genreproduktion aus dem Hause SyFy, ein Dschungelabenteuer mit gefährlichen Indios und einem Baummonster. Die Darsteller sind okay, Effekte, Kamera und Musik überraschend gut, der Unterhaltungswert ist hoch.
7/10

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Beitrag von kami » 12.05.2011, 08:59

I AM NUMBER FOUR
Unoriginelles, aber hochgradig unterhaltsames Teenager-SciFi-Actionabenteuer, welches dank hohen Tempos, sympathischer Charaktere und flotter Action die Zeit wie im Flug vergehen lässt. Ungefähr das 201x-Pendant zu 80er SciFi-Filmen wie SHORT CIRCUIT, FLIGHT OF THE NAVIGATER oder auch HOWARD THE DUCK.

:liquid7:

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Beitrag von StS » 12.05.2011, 09:03

...auf den freue ich mich auch! Hab ihn im Kino verpasst - aber der BluRay-Kauf ist sicher. :D

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Beitrag von Alrik » 12.05.2011, 09:32

kami hat geschrieben:I AM NUMBER FOUR
Ungefähr das 201x-Pendant zu 80er SciFi-Filmen wie SHORT CIRCUIT, FLIGHT OF THE NAVIGATER oder auch HOWARD THE DUCK.
:
vom Trailer her, dachte ich eher an eine Mischung aus Smallville, Roswell und ein Hauch Jumper.
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."

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Beitrag von StS » 12.05.2011, 09:37

Ich danchte dabei an Jumper trifft Push. :wink:

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Beitrag von kami » 12.05.2011, 11:42

Liegt ja alles relativ nahe beieinander. Man könnte bestimmt auch TWILIGHT-Parallelen ziehen.

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Beitrag von StS » 12.05.2011, 11:50

Bestimmt - manche können das inzwischen bei jedem Film, der ihnen nicht ganz ins Muster passt... :wink:

Fand den Trailer aber nett - und die Besetzung (bis auf den Hauptdarsteller) weiß auch zu gefallen. Einen Überflieger erwarte ich nicht - wohl aber nette Unterhaltung. Mal schauen...

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