Filmtagebuch: gelini71

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Beitrag von gelini71 » 27.10.2015, 13:32

Lector zum dritten

Hannibal

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Die Romanvorlage war imo ein einziges Ärgernis: Selten hat ein Autor auf jeder Seite gezeigt das er keinen Bock hatte den Roman zu schreiben (so mein Eindruck - es wirkte wie ein "muß" als wie ein "wollen"). David Mamet und Steven Zaillian machten beim Drehbuch das beste draus: Alles überflüssige weg (u.a. Vergers lesbische Schwester) und auch das unglaubwürdige Ende wurde ersetzt.
Hier haben wir nun den selten Fall das der Film besser als die Romanvorlage ist, was aber nicht heißt das der Film gut ist. Sein Hauptproblem: Wo der erfolgreiche Vorgänger auf Kopfkino setzte und dadurch auch nachhaltig wirkte ist "Hannibal" einfach eine blutige Horrormetzelorgie geworden. Das ist dank Ridley Scott edel in Szene gesetzt und sieht auch schön aus, wirkt aber einfach wie ein typisches Sequel mit dem typischen Härter-schlimmer-größer Getue. Klar - Hopkins ist klasse und Julianne Moore ersetzt Jodie Foster so gut es geht, aber außer Blut, Hirn, Gedärm und Schweinen bleibt nix übrig.
:liquid4:
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Beitrag von SFI » 27.10.2015, 17:49

freeman hat geschrieben:So siehts bei mir auch aus. Terminator, die alte Lethal Weapon Box und Monster AG waren bei mir noch betroffen...

In diesem Sinne:
freeman
Bei mir hat sich der Kleber der Plastikhülle im Planet der Affen Steelbook (Burton) aufgelöst, welcher gleich noch die DVD mitdünstete. :lol:
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Beitrag von SFI » 27.10.2015, 17:50

Den Hannibal fand ich bei der Erstsichtung deutlich besser, meine ihn mit 8/10 eingestuft zu haben. Dafür gefielen mir die Lämmer nicht.
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Beitrag von Vince » 27.10.2015, 17:50

Wo du immer alles so schön in einen Nostalgie-Kontext setzt: Die "Deluxe Edition" von Hannibal war damals auch ein absolutes Sammlerobjekt. Ich kann mich erinnern, dass das zu dem Zeitpunkt die teuerste DVD war, die ich je gekauft habe. Das besondere Gimmick war die blutrote Unterseite der DVDs. Damals hat man die Special Editions ja auch noch regelmäßig geöffnet, einfach nur um sich die Aufmachung anzusehen und in den Booklets zu blättern. :lol: Ein schönes Teil, hege und pflege ich immer noch in der Sammlung. ;)

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Beitrag von gelini71 » 27.10.2015, 17:55

SFI hat geschrieben:
freeman hat geschrieben:So siehts bei mir auch aus. Terminator, die alte Lethal Weapon Box und Monster AG waren bei mir noch betroffen...

In diesem Sinne:
freeman
Bei mir hat sich der Kleber der Plastikhülle im Planet der Affen Steelbook (Burton) aufgelöst, welcher gleich noch die DVD mitdünstete. :lol:
Diese 3er DVD Box von "Spiderman" war auch betroffen
Vince hat geschrieben:Ein schönes Teil, hege und pflege ich immer noch in der Sammlung
Schon klar, macht den Film aber auch nicht besser :lol:
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Beitrag von Vince » 27.10.2015, 17:57

Ach ich fand den passabel. Viel schlimmer war dieses bescheuerte Prequel, das Hannibals Neigungen mit Kriegsgräueln zu erklären versuchte.

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Beitrag von gelini71 » 27.10.2015, 18:11

Das Prequel habe ich mir erspart, genauso wie die Serie

"Hannibal" (also der Film) hatte ich deutlich besser in Erinnerung, mir fällt auf das viele Filme in der Erinnerung besser sind als bei einer Erneuten Sichtung :shock: Ich sollte wohl aufhören alte DVDs in den Player zu tun :lol:
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Beitrag von StS » 27.10.2015, 18:14

Schau Dir ruhig die Serie an. Die ist auch für Fans der Filme was. Das Prequel ist murks.

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Beitrag von gelini71 » 28.10.2015, 13:41

Liebesgrüße aus Moskau

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Es entwickelt sich...so langsam zumindestens :lol: . Große Action gibt es immer noch nicht, dafür eine extrem hanebüchene Agentengeschichte die schon 1963 unglaubwürdig war aber trotzdem ganz gut unterhält. Man merkt einfach das man noch auf der Suche ist wie sich das ganze entwickeln soll. Besser als "Dr No", hätte aber gerne etwas mehr Tempo vertragen können, die Zugfahrt ist einfach zu lahmarschig.
:liquid5:
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Beitrag von gelini71 » 28.10.2015, 13:46

the Cell

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Mein erster gekaufter "Style over Substance" Film. Die Story ist einfach panne ("Pojekt Brainstorm" trifft "Das Schweigen der Lämmer") und dient lediglich dazu in voll durchkomponierten Bildern zu schwelgen die ganz eindeutig für die große Leinwand gemacht wurden. Dies macht Tarsem aber verdammt gut, so gut sogar das die dünne Geschichte kaum auffällt. Für mich der schönste Horrorfilm den ich kenne - wobei das Wort "schön" Wörtlich zu nehmen ist. Der Schocker: Die Lopez kann ja tatsächlich schauspielern :shock:. OK - wurde ja auch gedreht bevor die Dame zur Diva abhob :wink: :lol:
:liquid9:
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Beitrag von SFI » 28.10.2015, 17:37

Damals nur wegen FSK 18 und dem Digipack gekauft! :lol:
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Beitrag von gelini71 » 28.10.2015, 17:57

ich meine mich zu erinnern das Du den nicht so dolle fandest :wink:
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Beitrag von SFI » 29.10.2015, 05:55

Ja mit Arthouse konnte ich damals wenig anfangen! :lol:
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Beitrag von gelini71 » 29.10.2015, 10:11

Goldfinger

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Na also, geht doch. Im dritten Versuch hat man den ersten Bondfilm der auch so ist wie man sich einen Bondfilm vorstellt. Endlich der Bondsong am Anfang, Q hat mehr Screentime, das ganze hat gutes Tempo und es gibt Action - wenn auch gefühlt 100 Autoverfolgungsjagten :lol:. Natürlich noch nicht ganz perfekt, aber der Film ist ja auch über 50 Jahre alt.
:liquid7:
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Beitrag von Taran-tino » 29.10.2015, 13:28

gelini71 hat geschrieben:the Cell

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Mein erster gekaufter "Style over Substance" Film. Die Story ist einfach panne ("Pojekt Brainstorm" trifft "Das Schweigen der Lämmer") und dient lediglich dazu in voll durchkomponierten Bildern zu schwelgen die ganz eindeutig für die große Leinwand gemacht wurden. Dies macht Tarsem aber verdammt gut, so gut sogar das die dünne Geschichte kaum auffällt. Für mich der schönste Horrorfilm den ich kenne - wobei das Wort "schön" Wörtlich zu nehmen ist. Der Schocker: Die Lopez kann ja tatsächlich schauspielern :shock:. OK - wurde ja auch gedreht bevor die Dame zur Diva abhob :wink: :lol:
:liquid9:
Einer der wenigen Filme, bei dem ich im Kino komplett eingeschlafen bin. :lol:

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Beitrag von MarS » 29.10.2015, 14:31

The Cell fand ich damals auch recht dünne. Ich hab den noch auf VHS. Vielleicht sollte ich mir den mal wieder ansehen. Ich weiß aber noch, dass ich damals ziemlich enttäuscht war.

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Beitrag von gelini71 » 29.10.2015, 15:14

Der ist so ein "Love-it-or-leave-it" Ding - den findet man entweder saugeil oder oberscheiße :lol: Ich kann sogar verstehen wenn man ihn nicht mag.
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Beitrag von gelini71 » 31.10.2015, 16:16

Terminator

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OK - die Stop-Motion Szenen am Ende sind eher unfreiwillig komisch und der billige Keyboardsoundtrack ist wirklich ein Verbrechen an die Ohren. Aber sonst kann man nur eines sagen: ein Klassiker des Actionfilms. Hart, einfach, brutal - genauso wie es sein muß. Ich mag diesen kleinen dreckigen Low Budget Streifen einfach, auch wenn er unlogisch ohne Ende ist.
:liquid10: (inklusive Klassikerbonus)
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Beitrag von SFI » 01.11.2015, 07:41

Den ersten Satz halte ich indessen schon für ausreichend, um hier höchstens die 6/10 zu zücken. :lol:
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Beitrag von Vince » 01.11.2015, 08:23

Ich finde dagegen, dass auch diese Unzulänglichkeiten einfach zum Film dazugehören. Bin froh, dass George Lucas diesen Film damals nicht gemacht hat...

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Beitrag von Wallnuss » 01.11.2015, 12:47

Vergebe mittlerweile noch gute 8 Punkte. Die Stop Motion sieht und sah schon immer ziemlich albern aus (aber das Finale ist sowieso schwach inszeniert von Cameron) und die Polizisten bekommen als Charaktere viel zu viel Spielraum, um dann ohne jede Motivation einfach über den Haufen geschossen zu werden. Da hat man es sich sehr sehr einfach gemacht. Na ja, von der alten Trilogie trotzdem knapp der beste Teil und dem zweiten Film sowieso enorm überlegen.

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Beitrag von gelini71 » 01.11.2015, 13:47

So - mal wieder Zeit sich Feinde zu machen und das an meinem Geisteszustand gezweifelt wird :lol:

Terminator 2

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Die Geburt des Eventfilms - der erste Film mit einem Budget von 100 Millionen Dollar, begleitet von einer gigantischen Werbekampanie, unzähligen Berichten in Print, Funk und Tv sowie einer sehr dezenten Schleichwerbung im Film (es lebe Pepsi Cola :lol: ). Kritische Stimmen wurden nicht gehört, das Teil war damals als es rauskam einfach ein Megading, ebenso der DVD Release als erste Deutsche THX DVD in einer Blechdose die bei Sammlern einen dicken harten in der Hose machte.

Die Action ist immer noch eine amtliche Hausnummer, zumal vieles wirklich noch handgemacht ist was in der heutigen Zeit eher unbekannt ist. Die damals neuartigen CGI Effekte sehen nach heutigen Maßstäben aber nur noch als das aus was sie sind: animierte Computergrafiken. Aber irgendwie gehört es dazu, ebenso wie die trashigen Stop-Motion Aufnahmen in Teil 1 :wink:.

Das größte Manko ist aber ein anderes und es ist das übliche James Cameron Problem: Handlung zwischen den Actionszenen hat er einfach nicht drauf, manche Dialoge sind nur blöde. Dabei kann ich noch nicht mal sagen was mich mehr nervt: Sarah Conners pathetische Off-Kommentare oder die dümmlichen pseudo-coolen Sprüche von John Conner.

Eine Wertung ist schon schwierig, einfach weil da zwei Gegensätzliche Pole sind. Die Action ist eine 10/10 wert, der Füllerkram dazwischen allerhöchstens eine 5/10. Auch wenn Teil 2 besser aussieht, mehr Budget hatte, einfach sehr gefällig ist und sicherlich ein (verdienter) Klassiker ist gefällt mir der trashige erste Teil besser - weil er einfach "dreckiger" ist :wink:
10 + 5 macht 15 geteilt durch zwei macht 7,5, kaufmänisch aufgerundet dann als Gesamtwertung
:liquid8:
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Beitrag von SFI » 01.11.2015, 14:58

Warum Feinde? Ist doch treffend zusammengefasst! :D
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Beitrag von gelini71 » 01.11.2015, 15:19

weil bei vielen der zweite Teil höher eingeschätzt wird :wink:
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Beitrag von gelini71 » 01.11.2015, 17:59

Feuerball

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An der Actionschraube wurde mal kräftig gedreht - bei den Zutaten sind wir mittlerweile am Grundrezept für einen richtigen Bond angekommen. Leider fehlt dem Film etwas an Tempo, die Unterwasserszenen sind etwas langatmig und insgesamt ist dieser Bond einige Minuten zu lang geworden. Die Schlußszenen wo man den Film einfach schneller laufen lies um hohes Tempo vorzutäuschen wirken heute eher peinlich :lol:. Insgesamt immer noch anschaubar aber eben auch 50 Jahre alt :wink:
:liquid6:
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Beitrag von gelini71 » 02.11.2015, 14:54

Internal Affairs

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Der größte Kniff dieses Thrillers ist sicherliche Richard Gere hier in einer bösen Rolle zu besetzen. Und das macht er so gut das ich mich immer wieder frage warum er solche Rollen nicht öfters spielt. Nun ja, der Film als solches ist ein spannender, aber leider auch etwas langatmiger Thriller dessen Reiz in dem Psychoduell Gere / Garcia liegt. Leider ist der Film etwas in Vergessenheit geraten, die DVD ist sogar OOP. Die FSK 18 Freigabe ist ein schlechter Witz (war sie schon 1990 als ich den Film im Kino sah). Einer von Richard Geres besten Filmen.
:liquid8:
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