Filmtagebuch Cinefreak

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John_Clark
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von John_Clark » 19.05.2021, 23:14

Zeugin der Anklage ist auch ein wunderbares Werk. Müsste ich auch wiedermal sehen.

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 06.06.2021, 09:56

Mal das in letzter Zeit gesehene zusammenfassen...

DREIZEHN

intensives Teenager-Drama mit WESTWORLD-Star Evan Rachel Wood u. Nicki Reed, der teilweise auf den Erfahrungen von Reed als Dreizehnjähriger basiert. Mit Holly Hunter als Mutter und in einer Nebenrolle Sarah Clarke (Bauers Frau in "24") - was mir dazu einfiel: Ganz schön krasse Nummer, wie die beiden immer mehr abdriften und Dinge tun, die jenseits von Gut und Böse sind...

:liquid7:


Mission Impossible - Rogue Nation

Zweitsichtung - etwas lang geraten, aber vor allem die Verfolgungsjagden sind auf einem richtig geilem Level inszeniert. Vor allem die Motorradjagden werden zum Ende der Jagd hin immer rasanter und atemberaubender!

:liquid7:,5


BOSS LEVEL

Die Effekte waren gelinde gesagt zum großen Teil der letzte Scheiß...immerhin ne recht unterhaltsame Nummer, von der ich aber irgendwie mehr erwartet habe. Immerhin ein schönes Ende...

:liquid6:,5 etwa


Vergiftete Wahrheit

Sehenswerter Umwelt-Thriller mit starker Besetzung und nach einem wahren Fall

:liquid7:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 06.06.2021, 10:17

Ach ja, "Dreizehn" war damals einer dieser Filme, die alle geschaut und sofort geliebt haben. Natürlich aus den falschen Gründen. :lol:
Den würde ich aber gerne wieder einmal sehen und neu einordnen.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 08.06.2021, 23:54

Still / Hush

Gerade ohne große Erwartungen - und ohne die Info, dass das aus dem Hause Jason Blum kommt - gesehen und bin schwer begeistert. Ein sehr sehr starker, gerade in der ersten Hälfte fast schon subtiler Beitrag zum Thema Home Invasion! Dadurch ergänzt und verstärkt, dass die Hauptfigur, die hier bedroht und gejagt wird, taubstumm ist. - Dafür wurde die zweite Hälfte eher blutig, aber der Film war durchweg spannend und hatte trotz vermutlich eher geringem Aufwand viele gute Einfälle.
Mike Flanagan zeichnete sich übrigens bereits im sehenswerten King-Streifen DAS SPIEL als Regisseur verantwortlich. Interessant zu erwähnen wäre hier vielleicht noch, dass Flanagan und Ehefrau Kate Siegel das Drehbuch gemeinsam entwarfen und Kate die Rolle der Hauptprotagonistin übernahm.
Stephen King selbst lobte den Film als ähnlich gut wie den Klassiker HALLOWEEN und WARTE BIS ES DUNKEL IST. Auch der bekannte REgisseur William Friedkin hält den Film für großartig.
Von mir bekommt der Film 4,5 von 5 Sternen. da gab es kaum was dran zu bemängeln, auch wenn so ein Film seine volle Spannung natürlich nur bei der ersten Sichtung haben wird. Stark!

:liquid9:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 09.06.2021, 17:25

Honest thief

Wenngleich ich bei einem Film dieser Art keine riesengroßen Erwartungen hatte und ich die Ausgangsprämisse durchaus solide fand, hat sich bei mir am Ende doch ein klares Gefühl von "Wie, das war schon alles" eingestellt. Ich hatte auch bis zum Schluss noch erwartet, dass der andere Cop - also der, der ihm am Schluss zum Kuss verhilft :-D - auch noch irgendwie krumm ist.
Und leider stimmt es, die Action wirkt sehr TV-artig...generisch, extremst einfach gehalten. Eine ordentliche Hausexplosion hätte das sicher noch etwas aufgewertet, so muss ich gerade ein wenig an die Worte von Riggs und Murtaugh denken: "Dünn...." - hätte man definitiv mehr mit reißen können.

gnädige :liquid6: für einen ganz unterhaltsamen, aber eher überraschungsarmen Actionkrimi, der auch eine TV-Folge hätte sein können fast ;)
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 12.06.2021, 09:01

Das Jerico-Projekt (Criminal)
mit Kevin Costner, Gal Gadot, Gary Oldmann, Thommy Lee Joey Jones

Das Jerico-Projekt stammt aus der Feder von Douglas S. Cook, der leider 2015 verstarb und dem das Projekt gewidmet wurde und David Weissenberg. Die beiden waren u. a. für Hochkaräter wie DOPPELMORD oder auch THE ROCK - FELS DER ENTSCHEIDUNG verantwortlich.

Das Jerico-Projekt ist eine Mischung aus Actionkrimi und etwas Science Fiction/ Myserie. Es geht um einen Agenten, der im Einsatz getötet wird (eine etwas undankbare Aufgabe für Ryan Reynolds war das sicher ;) - In ihrer Verzweiflung beauftragt man einen Facharzt, dessen Wissen und Erinnerungen in das Gehirn eines völlig emotionslosen Killers zu implantieren. Doch was, wenn dabei auch die Gefühle und das Wissen des Toten übertragen werden?

Ich hatte den Film schon eine Weile auf meiner to watch-list. Was das handwerkliche angeht, gibt es Licht und Schatten: einerseits echte Stuntarbeit, andererseits sehen alle Flugkörper- und vor allem Explosionseinstellungen mal wieder furchtbar grottig aus. Sehenswert fand ich den Film dennoch, denn durch die Familiiengeschichte und den überzeugend gespielten Schmerz von Gal Gadot und die Kombination mit Costner konnte ich emotional sehr gut andocken und hatte auch nen Tränchen im Auge. Man darf das ganze vielleicht nicht gänzlich hinterfragen, aber ich fand die Geschichte berührend und emotional erzählt und der Soundtrack bzw. vor allem der Schlussong sind klasse geraten.

7 bis 7,5/10 Punkten für einen für mich vor allem emotional funktionierenden Actionthriller mit Starbesetzung

:liquid7: bis :liquid7:,5
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von SFI » 12.06.2021, 09:04

Mochte den Film auch sehr, Costner ist wie immer eine Bank!
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 12.06.2021, 09:29

SFI hat geschrieben:
12.06.2021, 09:04
Mochte den Film auch sehr, Costner ist wie immer eine Bank!
Ich denke, dass ich bei Familiengeschichten einfach sehr gut emotionalen Bezug bekomme, da ich selber meine Familie sehr vermisse. Ist schließlich schon die zweite, die ich verloren habe...und ich bin sowieso ein sehr emotionaler, sehr herzmäßig denkender Mensch...
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 14.06.2021, 09:43

6 Underground

Ich war anfangs seiner Karriere ein großer, riesengroßer Fan von Michael Bay und habe überall erzählt, wie geil ich seine Filme finde. Bis einschließlich ARMAGEDDON war das uneingeschränkt der Fall. Pearl Harbor fand ich auch noch ganz gut, Bad Boys 2 schon grenzwertig und grauenvoll synchronisiert. Das Kiddie-Franchise Transformers wurde immer länger und immer weniger unterhaltsam. - 6 Underground wirkt wie der feuchte Traum eines Michael Bay. Leider weicht hier die Zelebrierung von großartiger Action und Effekten einer zum Teil unglaublich ekligen Parade des Grauens. GErade die Kollateralschäden bei der ersten Autojagd, die dann noch mit flotten Sprüchen belächelt werden, überschritten für mich die Grenze guten Geschmacks. Zudem war der Film unglaublich in die Länge gezogen, und das Drehbuch war Schrott für mich. Da war nicht die Finesse eines Douglas Cook oder David Weissenbergs, wie sie THE ROCK ausmachte. Die ganze Sache hätte man locker in 80 Minuten erzählen können und es wäre ein kurzweiligerer Film geworden. - so bleibt es ein überlanger LSD-Trip, bei dem die besten Actionszenen eigentlich schon in der ersten halben Stunde gezündet werden mit einem ganz guten Cast, mit dem man aber so gar nichts anzufangen wusste. Und Reynolds Figur wirkte eher abstoßend auf mich. - Es wird oft bemängelt, dass Actionfilme keine Tiefe haben...das habe ich selten so gesehen. Hier aber trifft das zu, denn wirklich emotional andocken konnte ich kaum, weshalb ein wirkliches Mitfühlen oder traurig sein kaum möglich war, wenn jemandem was passierte. - Demgegenüber stehen ein paar starke Shots, einige Szenen, die wirklich gut aussehen, aber eben viel zu wenig gute Szenen für eine so lange Laufzeit und eine solche Handlung, die man auch als Klogag sich vorstellen könnte...und das sage ich als jemand, der Bays Filme früher vergöttert hat...wie man mit wenig Geld einen starken Actioner macht, hat er mit BAD BOYS gezeigt, auch wenn er den Film mittlerweile für überholt hält. Da machte aber gerade die Begrenztheit der Mittel aus, dass er kreativ werden musste und das funktioniert durchgehend. Die FSK 16 war übrigens ein Witz...warum man hier nicht die 18 gezückt hat, ist mir gänzlich unverständlich

:liquid4: maximal...obwohl ich streckenweise gut unterhalten wurde, aber der Film ist ein merkwürdiges Gesamtkonstrukt geworden, bei dem die Neigungen eines einst gefeierten Actionregisseurs auf teilweise perverse Weise zelebriert werden
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 30.06.2021, 19:46

Da war ich wohl ein wenig faul... :lol:

Dann wollen wir mal zurückblicken...

Kuck mal wer da spricht (Klassiker, nach langer Zeit mal wieder geschaut)
Zwei wilde Autojagden durch die Stadt, Thomas Gottschalk als Mikey und John Travolta und Kirstie Alley - ein Film, der immer noch Spaß macht trotz minimaler Längen im Mittelteil und der eine wunderbare deutsche Synchro bekommen hat (vor allem Mikeys Stimme)
gute :liquid8: (mit Kultbonus)

Overboard - Ein Goldfisch fällt ins Wasser
Die Nummer hätte witziger sein dürfen...ein wenig Charme hatte sie und eben Goldie Hawn und Kurt Russell
knapp :liquid5:

Tango & Cash
80er Klassiker mit ziemlich prallen Effekten für die damalige Zeit, wilden Autojagden und einem bombastischen Finale. Und: in dieser Version hatte ich den noch nicht gesehen (war die FSK 18-DVD mit einigen nicht nachsynchronisierten Szenen)
:liquid8:,5

The kissing Booth
Für eine Komödie eher wenig Witz, hatte aber durchaus und Charme und eine recht sympathische Hauptdarstellerin
:liquid6:,5

Killer`s Bodyguard - Zweitsichtung
Ein Film, der vieles gut macht, der aber (da stimme ich den Reviews von Filmlounge und Robert Hofmann zu) ziemlich grottige visuelle Effekte hat. Dafür, dass Hughes angeblich kein Greenscreen-Fan sein soll, blitzen die Bits und Bytes bei so ziemlich jeder Explosion durch und sind hier - neben der Laufzeit - die Schwäche eines trotzdem ganz netten Buddy-Movies mit starker Besetzung
:liquid7: etwa

Der geheime Garten
Da brauchte ich ein wenig, um reinzukommen. Ziemlich melancholisch und dramatisch für einen Kinder-Fantasyfilm. Gut fand ich, dass die Stimmung, mit der der Film einen entlässt, eine positive war.
:liquid7: knapp etwa
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 03.07.2021, 19:33

Nachreichung:

The Loft (Thriller-Tipp)
u. a. mit James Marsden und Karl Urban

Wer "Cam" aus Modern Family mal in einer etwas anderen, übrigens deutlich unsympathischeren Rolle sehen möchte, dem empfehle ich THE LOFT von 2014.
Eine Gruppe von männlichen Freunden, die es mit der Treue nicht so genau zu nehmen scheinen, schließen sich zusammen und mieten ein luxuriöses Appartement, in das jeder hinein kann, wenn es ihm beliebt. Was dort passiert, bleibt dort. Doch eines Tages wacht dort einer der Männer neben einer weiblichen Leiche auf....
Wendungs- und fintenreich kommt dieser Thriller daher mit einem Schuss Erotik und wird dabei zum Ende hin immer gemeiner bis zur überraschenden Auflösung. Das Original des Films ist übrigens aus dem Jahre 2008 und heißt - Loft - Tödliche Affären.

gute :liquid7:,5 etwa
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 11.07.2021, 13:39

Der Teufel steckt im Detail
(Alex Baldwin, Jennifer Love Hewitt & Anthony Hopkins), Regie Alec Baldwin unter Pseudonym)

Ja, die Ausgangssituation des Films erinnert stark an "Teuflisch" aus dem Jahre 2000 mit Elizabeth Hurley als höllisch heißer Teufelin und Brendan Fraser.
Auch in "Shortcut to happiness - Der Teufel steckt im Detail" geht es um einen Mann, der eher Donald Duck als Gustav Gans ist und der sich nichts sehnlicher wünscht als Erfolg zu haben. In diesem Falle handelt es sich um den erfolglosen Autoren Jabez Stone, der es leid ist zu sehen, wie seine Bekannten Bücher noch und nöcher verkaufen und der sich einen richtigen Erfolg wünscht. Damit ruft er den Teufel höchstpersönlich auf den Plan, der ihm einen Deal anbietet: 10 erfolgreiche Jahre, dann gehört seine Seele ihr. Und wenn der Teufel in Person auch noch eine verdammt heiße Lady ist, mit der man eine heiße Nacht verbringen kann, dann ist da möglicherweise das Urteilsvermögen ein wenig getrübt...gerade auch, wenn man gerade zuvor auch noch einen unbeabsichtigen Totschlag begangen hat...

Harold Ramis "Teuflisch" ging eher in den Bereich Komödie, hier geht es in eine andere Richtung, ich würde es eher Richtung Drama sehen. Und der Teufel agiert hier auch nicht gerade zimperlich. Gerade auch der Prozess am Ende mit Hopkins als Anwalt macht das ganze zu einem eigenständigem Film, den man ruhig mal schauen kann. Und wie gesagt, Jennifer Love Hewitt ("Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast", "Heartbreakers" )ist herrlich böse.

Der Film ist übrigens ein Remake eines Films aus dem Jahre 1941 namens "Der Teufel und Daniel Webster")

:liquid7: etwa


Kuck mal, wer da spricht II

Immer noch ein schöner Klassiker und mit den Stimmen von Thomas Gottschalk und Nina Hagen wunderbar charmant und recht kurzweilig.

:liquid7:,5 etwa
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von McClane » 18.07.2021, 15:12

Cinefreak hat geschrieben:
14.06.2021, 09:43
6 Underground

Die FSK 16 war übrigens ein Witz...warum man hier nicht die 18 gezückt hat, ist mir gänzlich unverständlich
Der Film hat überhaupt keine FSK-Freigabe. Netflix empfiehlt ihn ab 16, aber der FSK wurde er nie vorgelegt.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 20.07.2021, 14:30

upsssi...genau die meinte ich :shock: :wink:


Gesammelte Werke:

Unbreakable

Ganz ok. Hab ich zum ersten Mal gesehen. Ich konnte mit SIXTH SENSE damals einfach nichts anfangen. Keine Ahnung, ob ich den heute anders sehen würde...die Katze ist ja eh ausm Sack...den Twist bei Unbreakable fand ich ganz nett, aber so richtig umgehauen hat er mich nicht. Schön, ihn mal gesehen zu haben und mal sehen, ob ich das anders sehe, wenn ich die Trilogie eines Tages beendet habe. Glass fehlt mir noch ;)
:liquid6: knapp

Mitchells gegen die Maschinen
Eigentlich gar nicht in der Stimmung gewesen für nen Animationsfilm, aber nach so vielen Lobpreisungen musste ich ihn mal antesten. Und was soll ich sagen - steht Pixar und Co. in keiner Weise nach. Gefühle, Witz, Action...einzig das Finale fand ich nicht ganz überragend, aber schon ein sehenswerter Film mit einigen Überraschungen und liebevoll erzählten Figuren.
:liquid8:,5 etwa

Feuer im Kopf

Chloe Grace Moretz in einem Drama nach einer wahren Begebenheit einschl. Anklagen bzgl. der medizinischen Beurteilung. Fand ich sehr sehenswert, sehr dramatisch, aber ein Hoffnung machendes Ende
:liquid7: bis :liquid7:,5


SPLIT

Wie schon erwähnt, bin ich nicht der größte Fan von Shamaylans Filmkunst. Aber den Film fand ich ordentlich spannend und davor, dass er oftmals das Buch selbst schreibt und die Regie führt, kann man den Hut ziehen sicher. Fand ich jedenfalls um einiges besser als UNBREAKABLE...
:liquid7:,5 etwa

Faking Bullshit
Da war ich tendenziell eher enttäuscht von....viel zu lachen gab es nicht, hatte mehr erwartet. Trotzdem ganz nice...
:liquid5: etwa

You`re next
Home Invasion-Thrill der härteren Gangart - ziemlich packend und böse...
:liquid7:,5 etwa

The boy next door
DAYLIGHT-Regisseur Rob Cohen führte hier Regie. Nicer, recht packender Erotikthriller mit Jennifer Lopez
:liquid7: etwa
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 25.07.2021, 12:50

meine erste selbst gekaufte Blu-Ray...für 1,10 Euro beim Euroladen :wink:
Habe den gestern mit nem Kumpel geschaut...wir waren beide eher enttäuscht davon...

OPEN WINDOWS

Eigentlich ne interessante Art nen Film zu bewerben..Spannungsgeladener Techno-Thriller mit Elijah Wood und Ex-PORNO-STARLET SASHA GREY :D
Aber hätte mir das eine Warnung sein müssen? - Wir fanden den Film etwas merkwürdig, mich versöhnten noch die ganz gelungenen Twists am Ende, wobei ich die schon weit hergeholt finde...
Spoiler
Show
Der eine Typ tarnt sich als jemand anderes, um einen der schlimmsten Terroristen zu foppen...nur warum sich dieser Terrorist damit beschäftigt, einer Schauspielerin nachzustellen statt Bomben zu basteln....
vielleicht war ich zu doof, aber ich habs nicht verstanden.. :shock: :shock:

Sehe den dank der ganz guten Twists noch bei :liquid4: etwa....aber mehr nicht...wie gesagt, ein eher merkwürdiger Film... :wink:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 02.08.2021, 11:10

Hot dog

Licht und Schatten hatte dieser Film..einerseits richtig witzige Szenen, teilweise aber auch etwas Dampfhammer-Humor...ähnliches galt für die Action - mal richtig gut, mal eher schwach - und einige Längen trübten den Spaß.Dennoch fand ich ihn recht unterhaltend
:liquid6: knapp, habe aber auch nichts gegen deutsche Filme ;)

Der Hexenclub
Neusichtung - immer noch sehenswert und erinnert natürlich an die Serie "Charmed" oder auch an "Practical Magic", den ich eigentlich auch mal wieder rausholen könnte ;)
:liquid7: etwa

Das Blubbern von Glück
Ich hätte noch etwas mehr Feelgood-Feeling erwartet, aber eine zweite "Rocca" erwartete mich hier leider nicht. Dennoch ein schöner, berührender und letzten Endes erfrischender Film nach Buchvorlage von Barry Jonsberg, den ich empfehlen kann
:liquid7: mit einer Tendenz zur knappen :liquid8:

The Secret - Trau dich zu träumen
hätte gerne etwas humorvoller sein können, irgendwie charmant, aber ne eher trockene Nummer, zu der man definitiv in Stimmung sein muss...tut aber nicht weh, kann man mal schauen und hab ich letzten Endes auch nicht bereut
knapp :liquid6:

Femme Fatale
Heiße Nummer mit Rebecca Romijn - ein wenig Heist, ein wenig Intrigen mit einem raffinierten Twist, den ich so nicht kommen sah. Ganz ordentlicher Erotikthriller von Brian de Palma, der vielleicht mit 10 Minuten weniger etwas straffer gewesen wäre. Dennoch:
:liquid7:,5 würde ich da geben, evtl :liquid8: und empfehlenswert
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 02.08.2021, 20:58

Ach ja, "Femme Fatale". Den hatte ich damals auf DVD und öfter geschaut. Allerdings ist ausser Romijns Aussehen wenig haften geblieben. :wink:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 08.08.2021, 18:47

Der wunderbare Mr Rogers
Ein Film fürs Herz mit Tom Hanks, der sicher zur Zeit guttut - dem aber ein wenig mehr Humor und Spritzigkeit für meinen Geschmack gut getan hätte. So ist das ganze zwar schön, aber auch minimal langatmig und eher dramatisch...ich hätte etwas mehr Feelgood-Film erwartet...
gute :liquid7:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 11.08.2021, 13:48

Man lernt nie aus

Ganz sympathische Nummer mit De Niro und Anne Hathaway - allerdings für einen Film dieser Länge - immerhin knapp zwei Stunden - hätte ich mir etwas mehr Humor hier gewünscht, zumal es passend gewesen wäre. Ansonsten gab es wenig zu meckern, außer dass der Film sich zum Ende hin ein wenig gezogen hat für mich...
knapp :liquid7:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 12.08.2021, 11:23

Zimmer 1408

mit John Cusack. Fand ich ganz gut
:liquid7: etwa

Gemini man
ich muss sagen, die Verfolgungsjagd fand ich nicht halb so schlecht gemacht wie ich es aufgrund deines Trailers befürchtet hatte. Es gibt zwar einige unschöne CGI-Momente, die scheinen aber auch so einiges in echt gedreht zu haben. So machte die Jagd Laune. Auch die sonstige Action war recht ordentlich anzusehen, allerdings stimmt es, dass wirkliche Spannung oder gar gelungene Twists eher vernachlässigt werden, was das ganze oft sehr beliebig wirken lässt. Schön, ihn mal gesehen zu haben...aber der Film war deutlich zu lang für das Dargebotene :wink:
:liquid6: bis :liquid6:,5 etwa
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 29.08.2021, 23:30

Knight Rider 2000 (zu meiner Entschuldigung: War für nen Podcast :lol: :wink:

Spaß beiseite...ich komme mir vor wie jemand, der aus einer Tabledancebar kommt und sagt: "Schöne saubere Toiletten"....ersetzt man hier die schönen sauberen Toiletten mit "immerhin die alten bekannten Stimmen" kommt das im bezug auf Knight Rider 2000 hin.

Negativ: lächerlich wenig Action, gerade mal zwei (!) Explosionen, einige kurze Schießereien, in die das Auto nicht mal involviert ist und zwei kurze Autojagden - jede zweite alte Episode hatte mehr Drive würde ich sagen ;)
eine wichtige Charakterperson aus der alten Serie stirbt quasi in einem Nebensatz und KITT scheint das gar nicht wirklich zu interessieren...hallo?!?
kein kultiger schwarzer Trans-Am, kaum Humor, kein Turbo Boost, nicht mal ein verkackter Ski Mode Einsatz...wen wollte man bitteschön mit diesem Billigaufguss erreichen?!
gnädige :liquid3:,5 und nein, den würde ich nicht auf ne einsame Insel mitnehmen :mrgreen:


The final girls
Diese Horrorparodie fand ich ganz neckisch, zwar streckenweise etwas langatmig, aber hatte was. Auch die Idee mit der Familienbeziehung hat mir da ganz gut gefallen.
ca. gute :liquid6:,5


Am Rande der Angst
Eine weitere recht spannende Variation des Home Invasion-Thrillers. Hätte etwas actionreicher sein dürfen, fand ich aber recht spannend und hatte ein paar ganz gute Einfälle.
:liquid6: etwa
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 04.09.2021, 14:43

Für einen kommenden Podcast, an dem ich beteiligt bin und in dem wir "Two distant strangers in Kombination mit Zeitschleifenfilmen und -serienfolgen behandeln wollen, vorgearbeitet:

12:01

Diese Murmeltier-Variante kommt als eine Mischung aus Thriller, Komödie und Love-Story daher und funktioniert beim ersten Ansehen mit Sicherheit noch um einiges besser, weil er einfach sauspannend gemacht ist. Regisseur ist hier Jack Sholder ("The Hidden - Das unsagbar Böse"), der Film ist ne runde Sache und sogar bei Youtube abrufbar auf deutsch ;)
:liquid7:,5 - für Erstseher wird noch mehr drin sein


Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
Trotz des sperrigen Titels hat mich der Film bei meiner zweiten Sichtung noch deutlich mehr in den Bann gezogen. Ich würde sagen, vom Faktor Moral und wie man mit anderen Menschen umspringt, ist er ein wenig mit Blumhouse` wunderbarem "Happy deathday" vergleichbar. Der Film ist ein Teenie-Drama mit sehr erwachsenen Themen, das vor allem durch sein Ende und den zum Ende hin sehr intensivem Soundtrack wunderbar nachhallt.
:liquid8:,5 etwa - hat mich sehr berührt an einem Tag, an dem ich mich so lala fühlte...das gibt immer Bonus ;)


Birds of prey - die Emanzipation der Harley Quinn


Cast:
Margot Robbie, Mary Elizabeth Winstead, Rosie Perez, Ewan McGregor, Jurnet Smollet-Bell

Als der Joker seiner Harley Quinn den Laufpass gibt, geht diese damit ganz entspannt um und sprengt erstmal den Ort ihrer Zweisamkeit in die Luft. Nicht nur deshalb wird sie auf einmal - jetzt ohne die Deckung des gefürchteten Bösewichts - von allen Hunden - Verzeihung - Verbrechern von Gotham City und Umgebung gehetzt....


Nachdem ich gestern - rein zufällig eigentlich - bei den Media-Paten das Interview mit der charmanten Derya Flechtner gehört hatte, habe ich mich entschieden, den Film mal anzutesten.

Erstmal Warnung - mit der 13-teiligen Fantasy-Serie aus den Jahren 2002/ 2003 mit Dina Meyer und Shemar Moore hat der Film sehr wenig gemein. Das Team bildet sich erst sehr spät, vorher gibt es einen streckenweise sehr eigenwilligen Ego-Trip der titelgebenden Harley Quinn zu sehen.
Außerdem - da stimme ich Robert Hofmann mal wieder zu leider - sind die Effekte für einen 100 Millionen Dollar-Streifen teils sehr dünn, gerade die Explosionen sehen wieder so typisch nach gewollt und nicht gekonnt aus.

Streckenweise streckt der Streifen sich und fühlt sich länger an als er tatsächlich ist, außerdem ist der Showdown irgendwie für mich persönlich Nix Halbes und Nix Ganzes gewesen.
Auf der anderen Seite unterhält der Film trotzdem recht gut, und es ist erfrischend, mal eine weibliche Regisseurin, in diesem Falle Cathy Yan mit ihrem wohl ersten Langfilm-Debut zu erleben. - Etwas weniger bunt und etwas geerdeter (und das sage ich, der großer Fan von Joel Schumachers BATMAN FOREVER immer war!), etwas mehr Tiefgang - dann wäre der Film besser gewesen. - So taugt er aber trotzdem für einen unterhaltsamen Filmabend/ - nachmittag oder was auch immer 😉, wenngleich da mehr drin gewesen wäre. Die Besetzung ist jedenfalls nicht schlecht. Und ich musste doch ernsthaft nachschauen, wer den Bösewicht spielt...meine Güte, man wird echt älter 😮

mit einer Bewertung tue ich mich schwer...ich bin da irgendwo zwischen :liquid5:,5 bis :liquid6: - actionmäßig eher nett für zwischendurch, satt macht er nicht ;)
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von StS » 04.09.2021, 17:59

Cinefreak hat geschrieben:
04.09.2021, 14:43
Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
Trotz des sperrigen Titels hat mich der Film bei meiner zweiten Sichtung noch deutlich mehr in den Bann gezogen. Ich würde sagen, vom Faktor Moral und wie man mit anderen Menschen umspringt, ist er ein wenig mit Blumhouse` wunderbarem "Happy deathday" vergleichbar. Der Film ist ein Teenie-Drama mit sehr erwachsenen Themen, das vor allem durch sein Ende und den zum Ende hin sehr intensivem Soundtrack wunderbar nachhallt.
:liquid8:,5 etwa - hat mich sehr berührt an einem Tag, an dem ich mich so lala fühlte...das gibt immer Bonus ;)
Den mochte ich ebenfalls. Könnte ich auch mal wieder im Player rotieren lassen...
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 04.09.2021, 18:42

Freut mich, wenn dich mein Beitrag inspiriert hat. Die Hauptdarstellerin fand ich auch recht sympathisch :wink:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 10.09.2021, 10:15

Men in Black International

Nicht ganz schlecht, aber auch nicht wirklich gut...vor allem für einen Film von 105 Minuten und diesem Genre enttäuschend unlustig und unspannend...dümpelte irgendwie vor sich her mit nur wenigen Highlights, auch wenn ich die Idee des gemixten Teams gut fand
:liquid4:,5 bis :liquid5: vielleicht


Gott du kannst ein Arsch sein
lief auf TVNow
Und wurde mir von jemandem empfohlen, die den Autoren kennt. Eine Geschichte, die erstmal niederschmetternd beginnt, sich aber zu einem unterhaltsamen Road Trip entwickelt. Sinje Irslinger spielt ihre Rolle sehr berührend und ich konnte ganz gut mit ihr mitfühlen
:liquid7:,5


Die Croods
Netter Animationsfilm mit einigen ganz guten Gags und einer actionreichen, vor allem aber sympathischen Inszenierung
:liquid7:
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