Filmtagebuch: SFI

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 10.08.2020, 15:40

Der Leuchtturm

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Die schwarz-weiße Spei
Nebelhorn, entzweit den Geist
Des Prometheus Fall

:liquid8:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von deBohli » 10.08.2020, 15:59

Ein fantastischer Film, der von mir die volle 10 Punkte erhält. Im Kino hat mich der Film geistig und körperlich extrem mitgenommen, ich war danach wie betäubt. Robert Eggers ist ein Meister. :cool:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von StS » 10.08.2020, 16:05

Jip. Ich stehe bei ner 9/10. War aber mein Lieblingsfilm 2019.
Siehe auch hier:
viewtopic.php?f=74&t=20171

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Cinefreak » 10.08.2020, 23:34

SFI hat geschrieben:
27.04.2020, 15:13
Haus des Geldes - Staffel 4

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Staffel 4 wartet erneut mit gelungenen Rück- und Vorblendungen auf, die eine tagesweite Vorblendung sogar mit mehreren 5 Minuten Rückblendungen kombiniert. Das Blickwinkel Konzept ist derart ausgefeilt, dass es zwar zu falschen Fährten kommt, aber nie zur Unübersichtlichkeit. Leider übertreibt man es etwas mit Ganggepose und hyperventilierendem Schmierentheater, welches zudem noch mit peitschendem Score uberdramatisiert wird wie in keiner TV-Serie zuvor. Steil kommt das dennoch, aber vielleicht erklärt das neben den ausufernden A-Team Ballereien auch den zunehmenden Zwiespalt der Fangemeinde. Wie dem auch sei, Haus des Geldes folgt keiner Logik, es ist aber ein wahnsinniger Adrenalinritt von Psychopathen, die der Zuschauer ins Herz geschlossen hat.

:liquid8: +
Den Score sehe ich als extrem stark an. Allerdings fand ich ihn teilweise etwas laut ausgesteuert ;) Ansonsten habe ich der Serie aufgrund der Tatsache, dass ich sie wie wenige vorher durchgesuchtet habe und vermutlich lange nichts vergleichbares finden werde, bei :liquid9: eingestuft
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 11.08.2020, 06:44

deBohli hat geschrieben:
10.08.2020, 15:59
Ein fantastischer Film, der von mir die volle 10 Punkte erhält. Im Kino hat mich der Film geistig und körperlich extrem mitgenommen, ich war danach wie betäubt. Robert Eggers ist ein Meister. :cool:
StS hat geschrieben:
10.08.2020, 16:05
Jip. Ich stehe bei ner 9/10. War aber mein Lieblingsfilm 2019.
Siehe auch hier:
viewtopic.php?f=74&t=20171
Ich glaube gerne, dass der im Kino deutlich mehr forderte. Ich fand beispielsweise die Gicht schon im Heimkino zerschmetternd. Wie habt ihr das Ende interpretiert? Irgendwie erinnerte der Streifen an den Prometheus Mythos. Ephraim Winslows Wunsch im Turm beim "Feuer" zu sitzen, das vielleicht auch für "Gott/Zeus" steht, welches schließlich zu mächtig für seine Augen ist und das Finale mit den pickenden Möwen (im Vergleich zum Adler).
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von deBohli » 11.08.2020, 07:34

Da es schon fast ein Jahr her ist, seit ich den Film im Kino gesehen habe, kann ich nicht mehr alle Details rekonstruieren. Allerdings war ich am Schluss etwas ratlos, wobei sich der Film - dank der Intensität - mit dem rätselhaften Ende ohne Erklärungen gleichermaßen genial anfühlte. Deine Prometheus-Theorie macht in meinen Augen allerdings Sinn. Wie konnte denn Thomas Wake das "Feuer" aushalten? War er dessen mächtig?
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 11.08.2020, 07:49

Gibt für mich zwei Möglickeiten: Thomas Wake ist der "The Sixth Sense" Effekt oder er steht ebenfalls für einen Gott. Wake hat drei hervorstechende Eigenschaften: Alter, poetisches Gerede, behält Wissen für sich. Jetzt müsste man eben wissen, welcher Gott diese Eigenschaften verkörpert. Dazu gesellen sich in Winslows Träumen auch immer Fantasiewesen aus dem Meer. Also könnte man annehmen, es ist ein Meeresgott. Poseidon? Habe aber dessen Charakterzüge nicht auf dem Schirm.
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 12.08.2020, 08:07

Verirrte Kugel

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Der hochtalentierte Mechaniker Lino wird nach einem misslungenen Raubüberfall von einer Spezialeinheit der Polizei rekrutiert, die mit hochgerüsteten Autos auf Drogenjagd gehen. Doch der Schein trügt. Verirrte Kugel ist ein solider Actionthriller aus Frankreich, der einige gut inszenierte Verfolgungsjagden und Autocrashs im Stile von Fast & Furious bietet, dabei aber physikalisch realistischer und vor allem bodenständig bleibt. Auch die sonstige Action, die trotz Realitätsnähe einen guten Härtegrad bietet, ist gefällig geraten. Ein temporeiches Scharmützel, welches angenehm unterhält.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von LivingDead » 12.08.2020, 09:10

Fand den auch nett, die Actionszenen ausreichend spektakulär und abwechslungsreich. Davon kann Netflix gerne mehr abliefern.
Mit freundlichem Gruß
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von StS » 12.08.2020, 10:24

Fand den ebenfalls schön "bodenständig". Hat mich kurzweilig-solide unterhalten.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 13.08.2020, 15:00

Norsemen - Staffel 3

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Die 3. Staffel ist ein Prequel und beleuchtet das Wikingertreiben, welches zu den Vorkommnissen der 1. Staffel führte. Der homosexuelle Häuptlingsbruder Orm muss sich rechtfertigen, weil er als Scheißbalken-Stalker entlarvt wurde. Sein Bruder will ihn deshalb vermählen und Orm sucht händeringend nach einem Trauzeugen. Der Lump Varg verliert langsam seine Haarpracht und zieht gegen seinen besten Freund in den Krieg, weil der ihn darauf aufmerksam machte. Köstlich!



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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 16.08.2020, 15:40

Knightfall - Staffel 2

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In Staffel 2 erhält Tom Cullen Unterstützung vom Jedi Meister höchspersönlich, der sich im Staffelfinale zeigt, wie ihn sich wohl viele in Episode VIII gewünscht hätten. Die Serie ist für mich nach wie vor ein kleines Highlight, die dabei die Historie geschickt so zur Fiktion verwebt, dass sich wie bei GoT einige Hassfiguren für die finale Abrechnung ergeben. Generell ist die Serie hochwertig produziert, musikalisch opulent untermalt und mal von Dialogen: "Gott wird mich rächen", nein "Gott wird mich rächen", "Gott ist auf meiner Seite", aber nein du Lump, Gott ist auf meiner Seite" abgesehen, einfach ein runde Sache. Schade, dass das Konzept nicht genug Zuschauer fand und nun endet.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 18.08.2020, 17:03

21 Bridges

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Solider Cop-Thriller, dessen Titel allerdings in einem Dreizeiler abgehandelt wird. Die Jagd nach den Copkillern ist kurzweilig, actionreich und spannend, zumal sich hier zwei Parteien die Klinke geben, was aber leider auch von Anfang an offensichtlich ist. Das Finale hätte zudem etwas opulenter ausfallen dürfen.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 20.08.2020, 15:26

Mortal Engines: Krieg der Städte

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Die Prämisse ist wahrlich innovativ und bietet auch ein paar nette Bilder, die dann aber doch irgendwie an "City of Ember" erinnern. Die CGI, vor allem die Luftaufnahmen und die Gebirgsketten wirken wie altes Matte Painting, selten so offensichtliche Green Screens gesehen. Die Protagonisten sind genauso lahm und austauschbar wie die Motive der Lumpen, nix gelernt in 1.000 Jahren. Aufgrund der frischen Bebilderung taugt die Nummer wenigstens für zwei Begleitungen beim Mittagessen.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Cinefreak » 23.08.2020, 13:25

SFI hat geschrieben:
18.08.2020, 17:03
21 Bridges

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Solider Cop-Thriller, dessen Titel allerdings in einem Dreizeiler abgehandelt wird. Die Jagd nach den Copkillern ist kurzweilig, actionreich und spannend, zumal sich hier zwei Parteien die Klinke geben, was aber leider auch von Anfang an offensichtlich ist. Das Finale hätte zudem etwas opulenter ausfallen dürfen.

:liquid7:
Genau das Problem, das einige bereits angesprochen hatten, hatte ich auch: Aus der Sache mit der Schließung der Brücken wurde NICHTS gemacht, dadurch war das ganze absolut austauschbare Standardware, die - für mich - auch der eine oder andere Bad guys-Twist nicht wirklich retten konnte...ich hab einfach zuviel erwartet von der Prämisse, meine Schuld... :roll: :wink:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 26.08.2020, 15:25

How to Sell Drugs Online (Fast) - Staffel 1

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Der 17 jährige Nerd Moritz gründet zusammen mit seinem Kumpel einen Online-Drogenversand, um seine Ex-Freundin zurückzugewinnen. Wie beim letztjährigen US-Streifen Searching, wird Social Media dabei interaktiv in das Bildgeschehen implementiert. Obwohl der Serienschwerpunkt auf dem Drogenversand liegt, ist vor allem die Komponente des liebeskranken und eifersüchtigen Moritz eine authentische schauspielerische Leistung, die viele deckungsgleiche Erinnerungen und Handlungsabfolgen der eigenen Jugend hervorholt. Als Bonbon gibt es noch einen Star Trek Darsteller.

:liquid8:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von gelini71 » 26.08.2020, 16:33

Du lobst eine Deutsche Produktion ? Krass ! :shock:

:lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 26.08.2020, 16:53

Das kam doch schon vor: Das Boot ... :lol:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von gelini71 » 26.08.2020, 16:56

Da aber der Film, nicht die Serie :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von freeman » 26.08.2020, 19:59

Na die ist ja auch nix zum Loben :lol:

In diesem Sinne:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 01.09.2020, 15:33

Cobra Kai - Staffel 1

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In Cobrai Kai hat William Zabka als Johnny Lawrence endlich die Chance seine Version der damaligen Ereignisse zu erzählen, die ihn mit den passenden Filmausschnitten und seiner Familiengeschichte in ein neues Licht rücken. Er ist nun nicht mehr der stereotype Lump von einst, sondern ein facettenreicher Antiheld, der von alledem traumatisiert, nie wieder in die Erfolgsspur fand. Ralph Macchio als Daniel LaRusso bleibt der Liebling, kann es trotz Karriere mit Vorzeigefamilie dennoch nicht auf sich beruhen lassen und trägt mindestens genauso zum neu anschwellenden Konflikt bei. Der Vorteil für den Zuschauer: Es gib kein stereotypes Gut und Böse, man mag beide Protagonisten, ja man kann die Motive beider verstehen und das ist eine der Stärke der Serie, die bei der restlichen Hauptbesetzung ähnliche facettenreiche Motive zeichnet. Zudem besitzt die Serie ein tolles Gespür für komödiantischen Unterton (ohne Klamauk), etwa wenn Johnny Lawrence seinen Schülern markige 80er Sprüche und Klassiker der Stereotypie serviert, dabei aber von selbigen auf Kultursensibilität sowie Gender-Equality hingewiesen wird. Garniert mit passendem Soundtrack entpuppt sich Cobra Kai als unerwartetes Juwel.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 02.09.2020, 08:05

Alpha

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Alpha thematisiert die Domestizierung des Wolfes durch den Mensch vor 20.000 Jahren, die aber allenfals als romantische Variante für Kinderaugen taugt. Eingebettet in eine tolle CGI Landschaft mit Doku-Charakter, scheitert das Thema indes schon am prähistorischen Menschengeschlecht, das nicht nur modern miteinander spricht und umgeht, sondern auch Fellstiefel mit handwerklich perfekt angenähten Sohlen besitzt. Betrachtet man die Nummer als kindliche Märchenstunde, dann lässt sich der Unfug, auch dank der fantastischen Bilderlandschaft, aber gut ausblenden.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 02.09.2020, 15:11

How to Sell Drugs Online (Fast) - Staffel 2

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Staffel 2 beweist, dass es für eine Lüge mehr Lügen bedarf, um die Wahrheit zu kaschieren. Entsprechend manövrieren sich die drei immer weiter in den Drogensumpf, was nun auch lebensgefährliche Ausmaße annimmt.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 08.09.2020, 08:09

Supernatural: Staffel 14

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In der 14. Runde fragt man sich zurecht, welche neuen Bedrohungen es überhaupt noch geben kann, nachdem sich selbst das Autorenteam in den vergangenen Staffeln einigen Kniffs wie Parallelwelten und diverse Wiederbelebungen einstiger 100% Toten einfallen lassen musste. Nach einer soliden Staffel offenbart sich dann plötzlich ein Muster, welches alle 14 Staffeln in ein neues Blickfeld rückt und für die finale Staffel doch tätsächlich einen ultimativen Endgegner präsentiert. Sehr cool!

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 22.09.2020, 17:05

Parasite

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Parasite ist mein größter Trugschluss, denn aufgrund meines maximalen Ignorantentums im Vorfeld, assoziierte ich den Titel mit "The Host", in spannender Erwartung eines parasitären Aliens. Selbst nach 1 Stunde Laufzeit erwartete ich noch einen Twist, den ich in der verkannten Symbolik des Steins vermutete. Nun es kam anders und interessanterweise stellte ich mir am Ende die Frage ob der Titel im Plural nicht treffender wäre. Ein sehenswerter Streifen mit seiner gelungenen Treppensymbolik ist Parasite dennoch.

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