Filmtagebuch: SFI

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von gelini71 » 01.05.2021, 09:18

In der Schriftstellerei gibt es beispielshalber das Gesetz, dass man für einen Erfolg über das schreiben sollte, was andere lesen wollen und nicht man selbst
Diesen Bullshit liest man immer wieder in Ratgebern der Marke "Wie sie einen 100%igen Bestseller schreiben" oder ähnlichen Quark der hauptsächlich aus dem US Ratgebermarkt stammt. Ist aber falsch, ich habe selber mit diversen Autoren gesprochen und die sagen alle das dies nicht stimmt.
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Vince » 01.05.2021, 09:43

Warum sollte das auch stimmen? Man muss sich ja nur mal die Hintergründe vieler erfolgreicher Autoren ansehen und mit den Themen vergleichen, über die sie schreiben. Da wird es fast immer eine Verbindung zur jeweiligen Affinität des Schreibers geben. Es liegt ja auch nahe, über das zu schreiben, worin man sich auskennt.

Explizit ausgenommen sind natürlich Schundautoren, die im Fahrwasser erfolgreicher Bücher billige Epigonen verfassen, weil ihnen der schnelle Erfolg wichtiger ist als kreative Integrität.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 01.05.2021, 10:24

Es geht bei der These auch nicht darum, als Auftraggeber einer potentiellen Zielgruppe zu schreiben und dogmatisch seine Kreativität danach auszurichten, dennoch sind beispielsweise Zielgruppenanalyse, Relevanz, Konkurrenzwerke oder Nutzen für den Leser ... imo wichtige Reflexionswerkzeuge, um die oftmals vorhandende schöpferische Selbstüberschätzung, vor allem bei angedachten Erstlingswerken, zu erden. Abgelehnte Manuskripte bei Verlagen sprechen da sicher eine deutliche Sprache. Namhafte Autoren sind davon freilich weniger betroffen und ein Erfolg garantieren natürlich beide Varianten nicht.

@Cinefreak: Keine Sorge, ich aß, bügelte und twitterte parallel. :lol:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von gelini71 » 01.05.2021, 11:43

Ich habe selber solche Ratgeber gelesen und bei einem stand grob gesagt das man die Hitliste der Bestseller analysieren sollte und genau solche Romane schreiben soll damit man einen Hit bekommt. Ist dann halt nur blöd wenn man Science-Fiction mag und sowas schreiben will und in den Bestsellerlisten Mittelalteromane zu finden sind :wink:. Deshalb ist dieser Hinweis falsch - gilt sowohl für bekannte Autoren als auch für Debütschreiber.
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 01.05.2021, 12:49

Ich las keinen Ratgeber und deine Schlussfolgerung findet sich gar nicht in meiner Aussage. Die Konkurrenzanalyse bei der Ausarbeitung eines eigenen Buchkonzeptes meint gerade nicht die „Kopie“ der Konkurrenz, sondern die Reflexion, ob die Umsetzung in Anbetracht einer etwaigen Marktsättigung durch die Konkurrenz überhaupt lohnt.
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Vince » 01.05.2021, 15:57

Das ist in der Tat durchaus nicht falsch, wenn man sowas professionell machen will. Allerdings ist die ursprüngliche These eben auch so verallgemeinert, dass man daraus liest: Schreib nicht, was dich interessiert, sondern schreib was über einen Zauberlehrling namens Barry Botter.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 01.05.2021, 16:11

Das mag sein, sie war schließlich auch nur Beiwerk der Filmkritik und hatte gar nicht den Anspruch zu einer eigenständigen Diskussion zu werden, sondern bezog sich auf Neil Burgers Drehbuch und die anscheinend gegenläufige Erwartungshaltung der Prämisse bei SciFi-Fans. Entsprechend wurde sie ja nun aufgeschlüsselt. Dennoch kann man imo insofern daran festhalten, dass sie auch derart verallgemeinert gar nicht die Nachahmung meint, sondern tatsächlich die fehlende Demut vor der eigenen Schöpferkraft und der anschließenden Verwunderung, warum das Manuskript immer abgelehnt wird, in dem Fall, warum der Film nix taugt. :wink:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 03.05.2021, 07:45

Die Reise seines Lebens

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Burt Reynolds spielt den Filmstar Vic Edwards, der an seinem Lebensende reumütig auf seine Vergangenheit zurückblickt. Autobiografische und fiktive Elemente werden hier geschickt kombiniert, etwa wenn Edwards plötzlich im Pontiac Firebird Trans Am inmitten des Films Bandit sitzt. Eine gelungene Hommage, die in Anbetracht von Reynolds nachfolgendem Ableben doppelt wirkt.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 03.05.2021, 15:56

Boss Level

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Dankenswerterweise hält sich die comichafte Überzeichnung in Grenzen und wirkt vor allem bei der druckvollen und ästhetisch inszenierten Action deutlich geerdeter als bei Pendants wie Shoot 'Em Up, Crank oder dem neuerlichen Guns Akimbo. Die spannende Murmeltier Szenerie überzeugt und der selbstironische Frank Grillo rockt. Mel Gibson hätte man vielleicht mehr Präsenz und Boshaftigkeit gewünscht, zumindest aber die bekannte Synchronstimme.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Vince » 03.05.2021, 16:28

SFI hat geschrieben:
03.05.2021, 15:56
Mel Gibson hätte man vielleicht mehr Präsenz und Boshaftigkeit gewünscht, zumindest aber die bekannte Synchronstimme.
Naja, als "bekannte Synchronstimme" würde ich bei Mel Gibson immer noch Elmar Wepper sehen. Hier ist Jürgen Heinrich der Sprecher und der hat ihn vorher nur in "Professor and the Madman" und "Dragged Across Concrete" synchronisiert.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 03.05.2021, 16:35

Darum schrieb ich es ja. Den letzten Gibson Film den ich sah, war "The Expendables 3" und das war noch Wepper. Der Heinrich passt imo überhaupt nicht, auch wenn man den Gewohnheitseffekt ignoriert.
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Vince » 03.05.2021, 16:37

Ach so, hab den Satz falsch gelesen, ich dachte das war einfach so ein relativierender Zusatz nach dem Motto "aber zumindest hat er seine bekannte Synchronstimme bekommen".

Wepper synchronisiert ihn leider seit 2017 nicht mehr. Keine Ahnung warum, ist wohl in Ruhestand. Hat sonst auch nix mehr gemacht.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 03.05.2021, 16:38

Für deine Interpretation fehlt das Verb im Nebensatz. :lol: :wink: Schade, aber Gibson geht ja auch in absehbarer Zeit in Rente. :lol:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Vince » 03.05.2021, 16:40

Bei schriftlicher Lektüre hätte ich sicherlich auch gestutzt. Aber wenn man viel in Foren unterwegs ist, gewöhnt man sich an, dass User grundsätzlich IMMER Satzteile vergessen. :wink:

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 04.05.2021, 07:42

Wild Dog

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Der in Telugu gedrehte Actionstreifen handelt von einer Spezialeinheit auf Terroristenjagd. Die inflationäre Prämisse wird durch die im Vergleich zu US-Pendants heterogene Herangehensweise aufgelockert. Die technische Überwachungskomponente rückt in den Hintergrund, der Streifen verwendet viel Zeit für klassische Observierung, die dank der gelungenen Soundtrackauswahl für Spannung und Nervenkitzel sorgt. Wild Dog, der titelgebende Anführer der Spezialeinheit, agiert zudem kompromisslos, schreckt auch nicht vor Verstümmelungen der Lumpen zurück und lebt nach dem Motto: Kein Lump sieht jemals ein Gefängnis. Die Action dünkt dann aber eher nach TV-Film oder aber nach einer „Hinter den Kulissen“ Featurette der Stuntmen, die mit Hechtsprüngen ihre Szene einüben. :lol:

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Nachtwaechter » 04.05.2021, 11:40

Vince hat geschrieben:
03.05.2021, 16:37
Ach so, hab den Satz falsch gelesen, ich dachte das war einfach so ein relativierender Zusatz nach dem Motto "aber zumindest hat er seine bekannte Synchronstimme bekommen".

Wepper synchronisiert ihn leider seit 2017 nicht mehr. Keine Ahnung warum, ist wohl in Ruhestand. Hat sonst auch nix mehr gemacht.
Hatte auch mal das merkwürdige Geücht gehört, das er ihn in solch "harten" Rollen nicht mehr und nur noch in Komödien sprechen will!
Würde fast schon passen, denn in "Daddy's Home 2" war er zwischendrin mal wieder da! Finde die Quelle leider nicht!
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Vince » 04.05.2021, 17:34

Ja, sowas hab ich auch mal irgendwo gehört. Tatsächlich hatte er vor Daddys Home 2 auch schon eine Lücke, das ist also seit 7 Jahren der einzige Film, den er synchronisiert hat. Ausgerechnet so eine Gurke, muss man jetzt auch nicht verstehen...

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 05.05.2021, 06:59

Night in Paradise

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Im südkoreanischen Neo-Noir Gangster-Drama muss der Protagonist nach einem gescheiterten Rachefeldzug untertauchen. Als ihn seine Tat einholt, eskaliert das Netz aus Verwicklungen in einem weiteren Blutbad. Obwohl sich die Action auf rohe und gnadenlose Messerkämpfe konzentriert, krendenzt der Streifen zwei derbe wie intensive Shoot-Out Szenen, die an beste Heroic Bloodshed Zeiten erinnern, dabei aber technisch einwandfrei umgesetzt sind. :lol: Wow!

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Vince » 05.05.2021, 18:23

Danke für den Tipp, setze ich mir mal auf die Liste.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Nachtwaechter » 06.05.2021, 11:21

Super meine Korea-Watchlist bei Netflix wird einfach nicht kürzer. Irgendwann muss ich da auch mal anfangen!
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 06.05.2021, 16:20

Nicht die guten südkoreanischen Serien vergessen. :lol:
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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 10.05.2021, 07:19

Honest Thief

Bild

Liam Neeson funktioniert zwar immer, doch zeigt Honest Thief auch, dass die Nutzenschwelle exakt hier erreicht ist. Leidlich spannend, mit Ponyhof Moral garniert, wurstelt sich Neeson durch die wenigen generischen Actionmomente.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von Cinefreak » 10.05.2021, 12:14

Gerade die Tatsache, dass der Film nicht so überpackt scheinbar ist mit Action, könnte für mich ein positiver Punkt sein. Denn von komplett überladenen Spektakeln wie Hobbs & Shaw habe ich zeitweise scheinbar die Nase voll... :wink:
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von SFI » 10.05.2021, 15:15

Jupiter´s Legacy - Staffel 1



Nachdem Jupiter´s Legacy mal wieder mit jener lausigen Exposition aufwartet, in der Protagonisten Dialoge führen, die niemand führen würde, entfaltet sich vor allem die parallele Origins-Story im Jahr 1929 zu einem spannenden Rätsel. Das macht Laune. Von 1 - 2 miesen Kostümen (nebst einer weißen Fenstergardine als Umhang WTF!) abgesehen, weiß vor allem der diskutierte Moralkodex zu gefallen, auch wenn die gesellschaftspolitische Debatte nur an der Oberfläche kratzt. Übrigens kredenzt die Serie ein imo fabelhaftes Intro, womit sie die erst vierte Serie (Game of Thrones, Downton Abbey und The Expanse) überhaupt ist, deren Intro ich nicht ausspare.

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Re: Filmtagebuch: SFI

Beitrag von deBohli » 12.05.2021, 13:50

Klingt gut, und ich steh auf tolle Intros. Werde ich bestimmt reinschauen. :cool:
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