Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
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Re: Filmtagebuch: SFI
Ach ja, für den hab ich auch ein Herz. Deutlich besser wie ihn viele machen wollen, vielleicht etwas zu lange, manch Komikszene hätte man sich schenken können, aber insgesamt schön weg zu kucken!
Re: Filmtagebuch: SFI
Love and Monsters
Als man einen Asteroiden mit Raketen zerstört, bewirkt der chemische Fallout, dass alle Kaltblüter zu großen Monstern mutieren. Der Rest der Menschheit haust bereits seit 7 Jahren in Bunkern, als der Protagonist über Funk seine Jugendliebe wiederfindet und beschließt ihren Bunker aufzusuchen. Seine Reise über die grünende und von Menschenhand unberührte Natur ist dabei ein spaßiger Mix aus postapokalyptischer Monstersause mit komödiantischen Einlagen und allerlei skurilen Viechern. Erfrischend!
Als man einen Asteroiden mit Raketen zerstört, bewirkt der chemische Fallout, dass alle Kaltblüter zu großen Monstern mutieren. Der Rest der Menschheit haust bereits seit 7 Jahren in Bunkern, als der Protagonist über Funk seine Jugendliebe wiederfindet und beschließt ihren Bunker aufzusuchen. Seine Reise über die grünende und von Menschenhand unberührte Natur ist dabei ein spaßiger Mix aus postapokalyptischer Monstersause mit komödiantischen Einlagen und allerlei skurilen Viechern. Erfrischend!
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich denke, wir sind uns einig, dass Triple Threat hier nicht zur Rede stand. Der winkt da dann schon weit weg am Horizont
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Absolut, doch die Erwartungshaltung war im Vorfeld aufgrund des Casts nebst des B-Movie Charakters eben ähnlich hoch, die Unterschiede dann Welten vernichtend.
Re: Filmtagebuch: SFI
Miss Bala
Immer wenn ich Gina Rodriguez sehe, kommt mir der Gedanke, sie muss doch einfach die Schwester der gleichnamigen Michelle sein. Im Film spielt Gina eine unscheinbare Maskenbildnerin, die zwischen die Fronten der DEA, der korrupten mexikanischen Polizei und eines Drogenkartells gerät. Klingt nun generisch, doch interessant hierbei: Sie hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, die nicht einmal eine ist. Es ist vor allem die frische Sicht aus der Ich-Perspektive einer in dem Kontext unbedarften Bürgerin, die den Film sehenswert macht.
Immer wenn ich Gina Rodriguez sehe, kommt mir der Gedanke, sie muss doch einfach die Schwester der gleichnamigen Michelle sein. Im Film spielt Gina eine unscheinbare Maskenbildnerin, die zwischen die Fronten der DEA, der korrupten mexikanischen Polizei und eines Drogenkartells gerät. Klingt nun generisch, doch interessant hierbei: Sie hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, die nicht einmal eine ist. Es ist vor allem die frische Sicht aus der Ich-Perspektive einer in dem Kontext unbedarften Bürgerin, die den Film sehenswert macht.
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: SFI
Ich fand Gina Rodriguez in "Kajillionaire" wundervoll, dieser Film spricht mich hingegen nicht an. Meine Wertung würde wohl tiefer ausfallen.
Re: Filmtagebuch: SFI
Zu recht Dieses Twilight im Bäddiemilieu war extrem lau. Ich mag sie eigentlich nur in ihrer Serie: Jane the Virgin. die ist klasse.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Deliver Us From Evil
Der südkoreanische Actionkracher punktet mit satten Farben, stark choreographierter, intesiver, harter und vielfältiger Action, lässt aber für meinen Geschmack wirkliches Identifikationspotential mit dem Protagonisten missen, was eine noch höhere Wertung verhindert.
Der südkoreanische Actionkracher punktet mit satten Farben, stark choreographierter, intesiver, harter und vielfältiger Action, lässt aber für meinen Geschmack wirkliches Identifikationspotential mit dem Protagonisten missen, was eine noch höhere Wertung verhindert.
Re: Filmtagebuch: SFI
Jo Pil-ho: Der Anbruch der Rache
Als der korrupte Polizist Jo Pil-ho die Asservatenkammer ausrauben will, kommt es plötzlich zu einer Explosion und selbige fliegt in die Luft. Nun steckt er selbst inmitten einer Verschwörung, während er gleichzeitig von den Häschern des Oberlumpen und der Dienstaufsicht gejagt wird. Mit dabei, ein junges Mädchen, welches den Beweis auf ihrem Handy hat. Leider schafft es das düstere, tendenziell Neo-Noir inspirierte Actiondrama nicht so recht aus den guten Zutaten etwas Eindrucksvolles zu zaubern. Der Zusatztitel bringt es gut auf den Punkt: umgesetzt wird die Rache wenig, es bleibt bei einem eher kleinen Versuch. Das liegt auch daran, dass der Protagonist trotz seines Berufes und seiner militärischen Vorbildung nichts auf dem Kasten hat, sich kaum den beständigen Angriffen erwehren kann und beständig den Kürzeren zieht. Ein unausgegorener Mix!
Als der korrupte Polizist Jo Pil-ho die Asservatenkammer ausrauben will, kommt es plötzlich zu einer Explosion und selbige fliegt in die Luft. Nun steckt er selbst inmitten einer Verschwörung, während er gleichzeitig von den Häschern des Oberlumpen und der Dienstaufsicht gejagt wird. Mit dabei, ein junges Mädchen, welches den Beweis auf ihrem Handy hat. Leider schafft es das düstere, tendenziell Neo-Noir inspirierte Actiondrama nicht so recht aus den guten Zutaten etwas Eindrucksvolles zu zaubern. Der Zusatztitel bringt es gut auf den Punkt: umgesetzt wird die Rache wenig, es bleibt bei einem eher kleinen Versuch. Das liegt auch daran, dass der Protagonist trotz seines Berufes und seiner militärischen Vorbildung nichts auf dem Kasten hat, sich kaum den beständigen Angriffen erwehren kann und beständig den Kürzeren zieht. Ein unausgegorener Mix!
Re:
Gestern gesehen, empfand ich ebenso als recht gelungen. Einige Lacher gab es auch, ich hab mich herrlich amüsiert, als die Tochter die Lehrerin erwischt. Die Situtation war einfach wunderbar gespielt. Ging dann aber mehr in Richtung Drama als erwartet. Ich würde wohl die ,5 zücken ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch: SFI
The Falcon and the Winter Soldier - Staffel 1
Auch wenn das MCU bis auf die Avengers Streifen für mich keine Highlights hervorbrachte, machte sich nach Endgame durchaus etwas Wehmut breit, da dass MCU trotz seiner Schwächen dennoch zu einem Teil der persönlich gelebten Popkultur wurde. Gut für die Serie, denn die profitiert von einigen bekannten Charakteren und schwebt dadurch gleich in anderen Sphären als das unsägliche Agents of S.H.I.E.L.D. Inhaltlich gibt es dennoch nur die übliche generische Kost und auch wenn sich die Serie optisch gut in die Filmreihe einfügt, scheint vor allem actiontechnisch immer wieder der etwas limitierende Serien-Habitus durch. Überzeugend indes Sebastian Stan, dessen Charakter ich immer gerne sehe und letztlich die Gewissheit, dass der Titel mit weniger Geschwätz auch sehr gut als Film funktioniert hätte. Womöglich sogar besser!
Auch wenn das MCU bis auf die Avengers Streifen für mich keine Highlights hervorbrachte, machte sich nach Endgame durchaus etwas Wehmut breit, da dass MCU trotz seiner Schwächen dennoch zu einem Teil der persönlich gelebten Popkultur wurde. Gut für die Serie, denn die profitiert von einigen bekannten Charakteren und schwebt dadurch gleich in anderen Sphären als das unsägliche Agents of S.H.I.E.L.D. Inhaltlich gibt es dennoch nur die übliche generische Kost und auch wenn sich die Serie optisch gut in die Filmreihe einfügt, scheint vor allem actiontechnisch immer wieder der etwas limitierende Serien-Habitus durch. Überzeugend indes Sebastian Stan, dessen Charakter ich immer gerne sehe und letztlich die Gewissheit, dass der Titel mit weniger Geschwätz auch sehr gut als Film funktioniert hätte. Womöglich sogar besser!
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: SFI
Interessant, ich sehe die Serie eher gegenteilig: Zu langweilig, zu bekannt, zu wenig Dialog- und Entwicklungsmomente. 5 Punkte würde ich vergeben, da für mich alle spannende Aspekte der Geschichte auf billige Weise abgetan wurden und schlussendlich die Marvel-typischen Prügeleien alles lösen durften.
Schön war auf jeden Fall, ein paar bekannte Gesichter wiedersehen zu dürfen und mehr Zeit mit Herr Stan zu verbringen.
Schön war auf jeden Fall, ein paar bekannte Gesichter wiedersehen zu dürfen und mehr Zeit mit Herr Stan zu verbringen.
Re: Filmtagebuch: SFI
7/10 ist nach meinem Wertungssystem auch nur die Schulnote 3. Ansonsten stimme ich dir zu.
Re: Filmtagebuch: SFI
Selbst wenn ich Zugang hätte, die Vogel-Schneemann-Serie würde ich wahrscheinlich auslassen. Zwei der uninteressantesten Figuren im ganzen Marvel-Universum vereint in einer Serie... neeeee muss nicht sein.
Da guck ich lieber Jiu Jitsu für 0,99€.
Da guck ich lieber Jiu Jitsu für 0,99€.
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich rate ab! Ansonsten spielen ja noch die hoch interessanten A-Charaktere: War Machine und Helmut mit.
Re: Filmtagebuch: SFI
Shadow and Bone - Staffel 1
Die nächste Netflix Fantasyserie, die nicht viel versprach und nicht viel hielt, aber immerhin nicht absäuft. Dankenswerterweise gibt es mit der visuell ansprechenden Schattenflur, einer schwarzen Wolkenwand, die das Land durchtrennt und tödliche Scheusale beheimatet, eine frische Komponente. Ansonsten kredenzt die Serie, die übliche Auserwählte, die davon nichts wusste und auch nicht will, den nicht totzukriegenden Oberlumpen und die in jeder Szene wallende Begierde Füreinander, die stets unausgesprochen bleibt ... Musikalisch geht es indes durchaus pompös und eingängig zu.
Die nächste Netflix Fantasyserie, die nicht viel versprach und nicht viel hielt, aber immerhin nicht absäuft. Dankenswerterweise gibt es mit der visuell ansprechenden Schattenflur, einer schwarzen Wolkenwand, die das Land durchtrennt und tödliche Scheusale beheimatet, eine frische Komponente. Ansonsten kredenzt die Serie, die übliche Auserwählte, die davon nichts wusste und auch nicht will, den nicht totzukriegenden Oberlumpen und die in jeder Szene wallende Begierde Füreinander, die stets unausgesprochen bleibt ... Musikalisch geht es indes durchaus pompös und eingängig zu.
Re: Filmtagebuch: SFI
werde ich ignorieren - imo Kinderkram
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Der Tag, an dem die Erde stillstand
Mit der Zweitsichtung wurden mir die dramatischen Konsequenzen des Filmendes für die Menschheit erstmals bewusst. Was ich seinerzeit noch als Neustart interpretierte, gleicht mit der Schlüsselszene in der Autofabrik nun de facto dem schleichenden Todesurteil. Ansonsten ärgert die Neuverfilmung vor allem mit den vielen tumben und unsinnigen Militärszenen und der Tatsache, dass die Laufzeit viel zu kurz für das offensichtlich Gewollte ist. Bei dem Titel hatte ich übrigens immer die Assoziation im Kopf, dass Stillstand die Erdrotation meint.
Mit der Zweitsichtung wurden mir die dramatischen Konsequenzen des Filmendes für die Menschheit erstmals bewusst. Was ich seinerzeit noch als Neustart interpretierte, gleicht mit der Schlüsselszene in der Autofabrik nun de facto dem schleichenden Todesurteil. Ansonsten ärgert die Neuverfilmung vor allem mit den vielen tumben und unsinnigen Militärszenen und der Tatsache, dass die Laufzeit viel zu kurz für das offensichtlich Gewollte ist. Bei dem Titel hatte ich übrigens immer die Assoziation im Kopf, dass Stillstand die Erdrotation meint.
Re: Filmtagebuch: SFI
Wie kann man über den Film abranten, ohne Will Smiths Sohn zu erwähnen?
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Stimmt, der Zottel kam mir gleich so bekannt vor.
Re: Filmtagebuch: SFI
Der Babadook
In Erwartung eines dämonischen Horrorfilms, konnte ich mich mit dem starken Fokus auf das (scharfsinnig inszenierte) Familientrauma nicht wirklich anfreunden. Der Babadook ist dahingehend zwar ein intelligenter Film, bei dem das Gezeigte auch nur als eine psychotische Episode der überlasteten (hervorragend gespielt) Mutter durchgehen könnte, aber die raren Horrorelemente befriedigen eben nicht mal im Ansatz die Erwartungshaltung.
In Erwartung eines dämonischen Horrorfilms, konnte ich mich mit dem starken Fokus auf das (scharfsinnig inszenierte) Familientrauma nicht wirklich anfreunden. Der Babadook ist dahingehend zwar ein intelligenter Film, bei dem das Gezeigte auch nur als eine psychotische Episode der überlasteten (hervorragend gespielt) Mutter durchgehen könnte, aber die raren Horrorelemente befriedigen eben nicht mal im Ansatz die Erwartungshaltung.
Re: Filmtagebuch: SFI
Voyagers
Voyagers lässt neben diversen inhaltlichen Fragen vor allem die Frage offen, warum Neil Burger derart unter Selbstüberschätzung leidet. In der Schriftstellerei gibt es beispielshalber das Gesetz, dass man für einen Erfolg über das schreiben sollte, was andere lesen wollen und nicht man selbst. Dabei ist die Kolonialisierung eines fremden Planeten immer noch eine ansprechende Prämisse, doch die ist nur Mittel zum Zweck, um mit vormals unterdrückten Emotionen nun ein Chaos zu inszenieren, quasi ein Gangs of Space. Wer etwas auf Science hoffte, bekommt nicht einmal das. Ein ferner Planet, dem man kurz durch ein optisches Spektrometer Wasser und Sauerstoff bescheinigt, wird als neue Welt auserkoren. Warum auch nicht. 86 Jahre dauert die Reise, nur doof, dass die Geschwindigkeit des Raumschiffes auf einen planetaren Parkplatz um die Ecke hindeutet. Wie man zudem mit 30 Personen der Inzuchtdepression entfliehen will, bleibt genauso verschlüsselt. Immerhin gibt es im Finale eine schöne Zeitrafferaufnahme nebst ein paar visuell ansprechenden Bildern.
Voyagers lässt neben diversen inhaltlichen Fragen vor allem die Frage offen, warum Neil Burger derart unter Selbstüberschätzung leidet. In der Schriftstellerei gibt es beispielshalber das Gesetz, dass man für einen Erfolg über das schreiben sollte, was andere lesen wollen und nicht man selbst. Dabei ist die Kolonialisierung eines fremden Planeten immer noch eine ansprechende Prämisse, doch die ist nur Mittel zum Zweck, um mit vormals unterdrückten Emotionen nun ein Chaos zu inszenieren, quasi ein Gangs of Space. Wer etwas auf Science hoffte, bekommt nicht einmal das. Ein ferner Planet, dem man kurz durch ein optisches Spektrometer Wasser und Sauerstoff bescheinigt, wird als neue Welt auserkoren. Warum auch nicht. 86 Jahre dauert die Reise, nur doof, dass die Geschwindigkeit des Raumschiffes auf einen planetaren Parkplatz um die Ecke hindeutet. Wie man zudem mit 30 Personen der Inzuchtdepression entfliehen will, bleibt genauso verschlüsselt. Immerhin gibt es im Finale eine schöne Zeitrafferaufnahme nebst ein paar visuell ansprechenden Bildern.
Re: Filmtagebuch: SFI
Timo, bei dem Überangebot an Filmen und Serien - auch in div. Mediatheken - darf ich fragen, warum du dir das zuende angeschaut hast, wenn du am Ende mit 2 Punkten rauskommst? Hast du am Ende eine große Offenbarung erwartet, die dir die Lebenszeit zurückgibt?
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch: SFI
Diesen Bullshit liest man immer wieder in Ratgebern der Marke "Wie sie einen 100%igen Bestseller schreiben" oder ähnlichen Quark der hauptsächlich aus dem US Ratgebermarkt stammt. Ist aber falsch, ich habe selber mit diversen Autoren gesprochen und die sagen alle das dies nicht stimmt.In der Schriftstellerei gibt es beispielshalber das Gesetz, dass man für einen Erfolg über das schreiben sollte, was andere lesen wollen und nicht man selbst
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Warum sollte das auch stimmen? Man muss sich ja nur mal die Hintergründe vieler erfolgreicher Autoren ansehen und mit den Themen vergleichen, über die sie schreiben. Da wird es fast immer eine Verbindung zur jeweiligen Affinität des Schreibers geben. Es liegt ja auch nahe, über das zu schreiben, worin man sich auskennt.
Explizit ausgenommen sind natürlich Schundautoren, die im Fahrwasser erfolgreicher Bücher billige Epigonen verfassen, weil ihnen der schnelle Erfolg wichtiger ist als kreative Integrität.
Explizit ausgenommen sind natürlich Schundautoren, die im Fahrwasser erfolgreicher Bücher billige Epigonen verfassen, weil ihnen der schnelle Erfolg wichtiger ist als kreative Integrität.
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