Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
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Re: Filmtagebuch: SFI
Stimme zu: Staffel 2 ist noch einen ganzen Tacken knackiger, und Andrew Fleming ist als Moriat.... äh... ich meine Priester mit Durchblick nahezu göttlich.
Re: Filmtagebuch: SFI
X-Men: Dark Phoenix
Die ersten drei X-Men Filme rangieren bei mir maximal im unteren Durchschnitt, die drei Prequels sind maximal solide, wobei ich bei Apokalypse wiederum eher zur Qualität der ersten Trilogie tendiere. Beim hießigen Abschluß scheint mir indes das Drehbuch nicht so recht gewußt zu haben, was es will zumal mir bei der interessanten Alien Gegnerschaft der Überraschungseffekt derselbigen beim "Clash of the Superkräfte" fehlte. Ansonsten punktet die Nummer mit einer famosen Bebilderung. Die anfängliche Rettungsmission versetzte mich seit langem mal wieder in Staunen, die Interaktion und das Kombinieren der verschiedenen Kräfte war durchweg einfallsreich inszeniert. Die Action rockte, vor allem im Finale mit ordentlichem Impact versehen. Starker Score!
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Die ersten drei X-Men Filme rangieren bei mir maximal im unteren Durchschnitt, die drei Prequels sind maximal solide, wobei ich bei Apokalypse wiederum eher zur Qualität der ersten Trilogie tendiere. Beim hießigen Abschluß scheint mir indes das Drehbuch nicht so recht gewußt zu haben, was es will zumal mir bei der interessanten Alien Gegnerschaft der Überraschungseffekt derselbigen beim "Clash of the Superkräfte" fehlte. Ansonsten punktet die Nummer mit einer famosen Bebilderung. Die anfängliche Rettungsmission versetzte mich seit langem mal wieder in Staunen, die Interaktion und das Kombinieren der verschiedenen Kräfte war durchweg einfallsreich inszeniert. Die Action rockte, vor allem im Finale mit ordentlichem Impact versehen. Starker Score!
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Re: Filmtagebuch: SFI
Fleabag - Staffel 2
Stimmig geht es weiter und ja, die Irritation des Priesters ist eine innovative Weiterführung des Konzepts. Einmal von dem Einjahresbreak abgesehen, hätte das inhaltlich aber auch in Staffel 1 gepasst.
Stimmig geht es weiter und ja, die Irritation des Priesters ist eine innovative Weiterführung des Konzepts. Einmal von dem Einjahresbreak abgesehen, hätte das inhaltlich aber auch in Staffel 1 gepasst.
Re: Filmtagebuch: SFI
Full ACK!SFI hat geschrieben: ↑21.10.2019, 16:43Die anfängliche Rettungsmission versetzte mich seit langem mal wieder in Staunen, die Interaktion und das Kombinieren der verschiedenen Kräfte war durchweg einfallsreich inszeniert. Die Action rockte, vor allem im Finale mit ordentlichem Impact versehen. Starker Score!
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In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
"Dark Phoenix" darf sich mit "Apocalypse" um den Platz des schwächsten "X-Men"-Films kabbeln, das ist wissenschaftlich erwiesen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Filmtagebuch: SFI
Gab Zeiten, da wurden Wissenschaftler verbrannt.
Ich sach ja nur. Und vor Apokalypse kommt sowieso Teil 3. Punkt.
In diesem Sinne:
freeman
Ich sach ja nur. Und vor Apokalypse kommt sowieso Teil 3. Punkt.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Iron Sky: The Coming Race
Der Regisseur vergas wohl bei seiner visuell gelungenen Bilderwelt, dass das Aneinandereihen von Absurditäten auch inhaltlicher Finesse und Esprit bedarf. Selten einen Film gesehen, dessen Zitatereigen der Popkultur dermaßen versandet. Entsprechend taugt das Sequel weder als Parodie noch als Satire, sondern mutet wie ein visuell ambitionierter aber inhaltlich belangloser B-Film an.
Der Regisseur vergas wohl bei seiner visuell gelungenen Bilderwelt, dass das Aneinandereihen von Absurditäten auch inhaltlicher Finesse und Esprit bedarf. Selten einen Film gesehen, dessen Zitatereigen der Popkultur dermaßen versandet. Entsprechend taugt das Sequel weder als Parodie noch als Satire, sondern mutet wie ein visuell ambitionierter aber inhaltlich belangloser B-Film an.
Re: Filmtagebuch: SFI
Shooter - Staffel 2
Staffel 2 investiert in eine frische Hintergrundsgeschichte, wodurch sich kurzweilige Spannungsmomente ergeben. Natürlich kann das nicht von der Videooptik oder den billigen Explosionen ablenken, immerhin gefällt Omar Epps in seiner Rolle. Besser als Staffel 1.
Staffel 2 investiert in eine frische Hintergrundsgeschichte, wodurch sich kurzweilige Spannungsmomente ergeben. Natürlich kann das nicht von der Videooptik oder den billigen Explosionen ablenken, immerhin gefällt Omar Epps in seiner Rolle. Besser als Staffel 1.
Re: Filmtagebuch: SFI
John Wick: Kapitel 3
Ungläubig schauten wir beide auf das Display des BD-Players und fragten uns wo die ersten 40 Minuten geblieben sind, fing der Film nicht gerade erst an? Mit zunehmender Laufzeit ermüdet Kapitel 3 dafür umso schneller, denn das virtuose "Konsolen" Dauerfauer mag als Hommage für eben jene Generation durchgehen, scheint aber wenig tauglich für einen mitreißenden Streifen, der den Zuschauer mit dem Helden (Teil 1) mitfiebern lässt.
Ungläubig schauten wir beide auf das Display des BD-Players und fragten uns wo die ersten 40 Minuten geblieben sind, fing der Film nicht gerade erst an? Mit zunehmender Laufzeit ermüdet Kapitel 3 dafür umso schneller, denn das virtuose "Konsolen" Dauerfauer mag als Hommage für eben jene Generation durchgehen, scheint aber wenig tauglich für einen mitreißenden Streifen, der den Zuschauer mit dem Helden (Teil 1) mitfiebern lässt.
Re: Filmtagebuch: SFI
Tom Clancy's Jack Ryan - Staffel 2
Staffel 2 besitzt einige Baustellen, die es auszublenden gilt, um das technisch hochwertige Produkt genießen zu können. Der erfrischende Ortswechsel nach Venezuela, dessen aktuelle politische Lage Ausgangspunkt des Plots darstellt, ist in Anbetracht der inflationär beleuchteten Nahost Konflikte eine Wohltat. Wer indes The Last Ship goutierte, dem dürften die Parallelen des venezolanischen Machtduos (Präsident/General) samt deren Entzweihung aufgrund von Moraldrifts sofort nach Wiederholung anmuten. Jack Ryan, Richter über Gut und Böse, stellt sich dabei über das Gesetz und Hierarchie und gestaltet sich seinen eigenen Ponyhof. Das ist also die Vorstellung wie man mit souveränen Staaten verfahren sollte. Dennoch, ich mochte die 2. Staffel. Die Chemie zwischen den Protagonisten stimmt, spannend, abwechslungsreich und actiontechnisch hochwertig, ja das gefiel.
Staffel 2 besitzt einige Baustellen, die es auszublenden gilt, um das technisch hochwertige Produkt genießen zu können. Der erfrischende Ortswechsel nach Venezuela, dessen aktuelle politische Lage Ausgangspunkt des Plots darstellt, ist in Anbetracht der inflationär beleuchteten Nahost Konflikte eine Wohltat. Wer indes The Last Ship goutierte, dem dürften die Parallelen des venezolanischen Machtduos (Präsident/General) samt deren Entzweihung aufgrund von Moraldrifts sofort nach Wiederholung anmuten. Jack Ryan, Richter über Gut und Böse, stellt sich dabei über das Gesetz und Hierarchie und gestaltet sich seinen eigenen Ponyhof.
Spoiler
Show
Wenn dann ein US Kampfhubschrauber unbehelligt auf dem Dach des venezolanischen Präsidentenpalastes landet und die Moraljäger bis auf den Präsidenten (denn für dessen Ermordung gibt es keinen Erlass, obwohl es den für das Fußvolk auch nicht gibt) alle über den Haufen nieten, dann wird dem Zuschauer speiübel.
Re: Filmtagebuch: SFI
The King
Eines muss man Regisseur David Michôd lassen, der Streifen taucht wunderbar in die Schwere der Shakespeare Dramatik ein, allerdings mit einem fließenden Übergang zu träge und starr. Geschwollen und dialoglastig, mit allerlei statisch dreinblickenden Geistlichen als Deko, muss sich der Actionfan daher mindestens 90 Minuten gedulden. Vorher darf der Zuschauer noch einen Robert Pattinson ertragen, dessen Figur nach Ritter der Kokosnuss anmutet, samt französischem Dialekt und Monolog über dicke Eier. Diese Zäsur leitet dann die große Schlacht ein, die nicht nur taktisch etwas zu bieten hat, sondern aufgrund der schweren Rüstungen zur erdigen aber authentischen Schlammschlacht ausartet. Schließlich ist es erneut Robert Pattinson, der mit einer Slapstick Einlage die hochwertig bebilderte Action beendet und den Übergang zur Erklärbärin einleutet. Aus dem Säufer ist nun ein König geworden.
Eines muss man Regisseur David Michôd lassen, der Streifen taucht wunderbar in die Schwere der Shakespeare Dramatik ein, allerdings mit einem fließenden Übergang zu träge und starr. Geschwollen und dialoglastig, mit allerlei statisch dreinblickenden Geistlichen als Deko, muss sich der Actionfan daher mindestens 90 Minuten gedulden. Vorher darf der Zuschauer noch einen Robert Pattinson ertragen, dessen Figur nach Ritter der Kokosnuss anmutet, samt französischem Dialekt und Monolog über dicke Eier. Diese Zäsur leitet dann die große Schlacht ein, die nicht nur taktisch etwas zu bieten hat, sondern aufgrund der schweren Rüstungen zur erdigen aber authentischen Schlammschlacht ausartet. Schließlich ist es erneut Robert Pattinson, der mit einer Slapstick Einlage die hochwertig bebilderte Action beendet und den Übergang zur Erklärbärin einleutet. Aus dem Säufer ist nun ein König geworden.
Re: Filmtagebuch: SFI
Living with Yourself - Staffel 1
Unterhaltsames Doppelspiel, welches zwar durchweg komödiantisch angelegt ist, aber mit zunehmender Laufzeit düstere Züge entwickelt. Besonders gelungen sind diverse Rückblenden, die eine vermeintliche offensichtliche Situation plötzlich aus einem anderen Blickwinkel (ähnlich dem gleichnamigen Film) beleuchten.
Unterhaltsames Doppelspiel, welches zwar durchweg komödiantisch angelegt ist, aber mit zunehmender Laufzeit düstere Züge entwickelt. Besonders gelungen sind diverse Rückblenden, die eine vermeintliche offensichtliche Situation plötzlich aus einem anderen Blickwinkel (ähnlich dem gleichnamigen Film) beleuchten.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Wolf´s Call
Französisches Crimson Tide Rip-Off, welches zwar dialiogtechnisch / schauspielerisch nicht ganz mithalten kann, aber neben einem beeindruckenden Blick in europäische U-Boot-Technik, eine spannungsgeladene Unterwasshatz präsentiert, die das Taktikherz höherschlagen lässt. Für U-Boot Fans eine sehenswerte Nummer.
Französisches Crimson Tide Rip-Off, welches zwar dialiogtechnisch / schauspielerisch nicht ganz mithalten kann, aber neben einem beeindruckenden Blick in europäische U-Boot-Technik, eine spannungsgeladene Unterwasshatz präsentiert, die das Taktikherz höherschlagen lässt. Für U-Boot Fans eine sehenswerte Nummer.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Man in the High Castle - Staffel 4
Unverkennbar eilt die Serie ihrem verfrühten Ende vorweg und muss dafür sogar Zeitsprünge vollziehen. Gerne würde man dieser beängstigenden und realistischen Dystopie weiter folgen, die den Zuschauer immer wieder gekonnt mit kulturell bekannten Alltagsfacetten einlullt, nur um jene dann mit ideologischen Stilbrüchen zu konterkarieren. Der Detailgrad dieser alternativen Welt bleibt dabei famos und deratig vielseitig, dass es ein erneute Sichtung ohne Fokus auf Story und Charaktere bräuchte, um all die Kreativät zu würdigen (TV Marke: Sehenswürdigkeit). Zum Ende gibt die Serie richtig Gas, begleitet zuerst einen Protagonisten in "unserer" Realität, um dann im Berliner NS-Hauptquartier das große WTF! Finale einzuläuten. Vielerorts beschwerten sich die Fans indes über die letzte Minute, die seltsam befremdlich und auch als Cliffhanger anmutet. Nach meiner Interpretation passt hier Senecas Ausruf:
Unverkennbar eilt die Serie ihrem verfrühten Ende vorweg und muss dafür sogar Zeitsprünge vollziehen. Gerne würde man dieser beängstigenden und realistischen Dystopie weiter folgen, die den Zuschauer immer wieder gekonnt mit kulturell bekannten Alltagsfacetten einlullt, nur um jene dann mit ideologischen Stilbrüchen zu konterkarieren. Der Detailgrad dieser alternativen Welt bleibt dabei famos und deratig vielseitig, dass es ein erneute Sichtung ohne Fokus auf Story und Charaktere bräuchte, um all die Kreativät zu würdigen (TV Marke: Sehenswürdigkeit). Zum Ende gibt die Serie richtig Gas, begleitet zuerst einen Protagonisten in "unserer" Realität, um dann im Berliner NS-Hauptquartier das große WTF! Finale einzuläuten. Vielerorts beschwerten sich die Fans indes über die letzte Minute, die seltsam befremdlich und auch als Cliffhanger anmutet. Nach meiner Interpretation passt hier Senecas Ausruf:
Spoiler
Show
Ungerechte Reiche währen niemals ewig und in Folge dessen kehren die Geflüchteten nun zurück in ihre Welt.
Re: Filmtagebuch: SFI
Bin noch mittendrin (werde wohl am Freitag durch sein), bewertungstechnisch wird es bis jetzt bei mir etwas weniger sein (Begründung folgt dann auch)
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Die Serie lässt in Anbetracht der Prämisse sicher auch in Staffel 4 Potential liegen, verdient wegen dem Detailgrad an ausgearbeiteter Alternativwelt aber einfach einen Bonus. Warte mal Folge 9 ab.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Irishman
In die überschwenglichen Kritiken mag ich nicht vollends einstimmen, denn Scorsese reziziert hier lediglich sein bisheriges Schaffen, vermag nichts Neues zu erzählen und inszeniert dabei die über drei Stunden alles andere als flott. Gelungen ist der Streifen dennoch, denn das Grande Trio spielt allerfeinst. Alleine Joe Pesci, der jede Szene nur durch seine Präsenz zum Genuss macht, ist die Sichtung des Streifens wert. Am Ende bleibt nur die Frage offen, was wäre gewesen, wenn noch ein Christopher Walken mitgewirkt hätte.
In die überschwenglichen Kritiken mag ich nicht vollends einstimmen, denn Scorsese reziziert hier lediglich sein bisheriges Schaffen, vermag nichts Neues zu erzählen und inszeniert dabei die über drei Stunden alles andere als flott. Gelungen ist der Streifen dennoch, denn das Grande Trio spielt allerfeinst. Alleine Joe Pesci, der jede Szene nur durch seine Präsenz zum Genuss macht, ist die Sichtung des Streifens wert. Am Ende bleibt nur die Frage offen, was wäre gewesen, wenn noch ein Christopher Walken mitgewirkt hätte.
Re: Filmtagebuch: SFI
Godzilla II: King of the Monsters
Beim Sequel kann sich nun wahrlich niemand mehr über Godzillas geringe Screentime beschweren, neigt aber womöglich dazu sich die lästigen Menschlein hinwegzuwünschen. Durchweg fühlte ich mich an die nervige Charakterzeichnung aus "2012" erinnert. Glücklichweise gibts epische Bilder, tolle Farbenspiele für Amibilight, ein Mega Score und Clashs, die Superheldenfilme winzig erscheinen lassen. Wenn nur diese lästigen Menschlein nicht wären.
Beim Sequel kann sich nun wahrlich niemand mehr über Godzillas geringe Screentime beschweren, neigt aber womöglich dazu sich die lästigen Menschlein hinwegzuwünschen. Durchweg fühlte ich mich an die nervige Charakterzeichnung aus "2012" erinnert. Glücklichweise gibts epische Bilder, tolle Farbenspiele für Amibilight, ein Mega Score und Clashs, die Superheldenfilme winzig erscheinen lassen. Wenn nur diese lästigen Menschlein nicht wären.
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich wäre auch auf jeden Fall mal für einen Kaiju-Stummfilm, also nur Monstergebrüll und zerbrechende Landschaft, sonst nix. Da würde ich voll drin aufgehen.
Re: Filmtagebuch: SFI
Schau mal ins Spam Topic, da haste das... Zwei Kaijus namens Timozilla und Gelinisaurus im Kampf gegen einen einzigen freien Mann. Dabei geht alles kaputt, was uns Menschen ausmacht. Moral, Ethik, Freundlichkeit und die Nettiquette.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Das Opfer das nicht richtig spammen kann stellt sich als Opfer dar - kannste Dir echt nicht ausdenken
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Vor allem Gelinisaurus kennt einfach kein Maß. Der tobt und randaliert für 3 Filme. Irgendwann wird er mit Timozilla aneinandergeraten. Wird sicher episch, wenn der eine mit Vinyls um sich schmeißt und der andere gelbe und orangene Heftchen zur Gegenwehr nutzt.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Das Kraut das ihr im Osten raucht hätte ich auch mal gerne.....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Und am Ende kennt der Gelinisaurus nur Neid. Auf alles. Und Jeden. Ein Kaijudrama!
In diesem Sinne:
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