Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Du bist doof. ;)freeman hat geschrieben:Abandoned
Ahja, atmosphärisch ganz nett und vor allem durchgehend schön creepy, aber ein Spannungsbogen fehlte ebenso, wie ne echte Geschichte ... Um die Hälfte rum hatte ich dann arg mit der Langeweile zu kämpfen ... zumindest geriet das Ende schön verschwurbelt ...
Mit Invasion geb ich dir aber recht...
Monster Village
Ja, so ein Oger ist schon ein toller Kerl: Besteht aus Schichten, hält sich nen Esel und spielt in Dreamworks Filmen mit. Ab und an isser aber auch nur ne Geldhure und spielt in peinlichen SCI FI Produktionen mit. Dazu wäscht er sich einfach drei Tage net, zieht nen Fatsuit an und macht auf augenrollender Bösewicht, der aussieht, wie ein schlechter CGI Effekt. Voll schlau, solche Oger ... leider ist der zugehörige Film nicht ganz so schlau, kommt arg langweilig daher, hat nix - aber auch gar nix - neues zu erzählen und abgesehen von zwei Darstellerinneneyecandys (Katharine Isabelle und Chelan Simmons) nix erwähnenswertes zu bieten ... ok, ausser absolut lachhaften Ogereffekten ... aber das is ja die Schuld vom Oger, wie gerade dargelegt ...
Walled In
Saucool designtes Haus soll abgerissen werden. Abrissexpertin kommt in Haus und lernt freilich gar furchterbares übers Haus ... Nix Neues im Horrorgenre also, zumindest isses sehr ansprechend gefilmt und die erste Stunde auch schön atmosphärisch. Als OC California "Schönheit" Mischa Barton allerdings in ihr "Gefängnis" kommt, gehts rapide bergab. Dazu kommen ziemlich kalt lassende Figuren und offensichtlich gelangweilte Schauspieler ... Dafür ist der Soundtrack teilweise extrem interessant geraten ... Wechselbad der Gefühle also ...
Asylum
Der erste Film von Regisseur Ellis (Final Destination II), der wirklich massive Tempoprobleme hatte und einfach nie so recht zum Punkt kam. Macht er es dann, wird aus der Haunted Hill Variante auf einmal ein schwacher Freddy Kruger Widergänger und der Zuschauer gibt restlos genervt auf ... Verschenkt.
In diesem Sinne:
freeman
Ja, so ein Oger ist schon ein toller Kerl: Besteht aus Schichten, hält sich nen Esel und spielt in Dreamworks Filmen mit. Ab und an isser aber auch nur ne Geldhure und spielt in peinlichen SCI FI Produktionen mit. Dazu wäscht er sich einfach drei Tage net, zieht nen Fatsuit an und macht auf augenrollender Bösewicht, der aussieht, wie ein schlechter CGI Effekt. Voll schlau, solche Oger ... leider ist der zugehörige Film nicht ganz so schlau, kommt arg langweilig daher, hat nix - aber auch gar nix - neues zu erzählen und abgesehen von zwei Darstellerinneneyecandys (Katharine Isabelle und Chelan Simmons) nix erwähnenswertes zu bieten ... ok, ausser absolut lachhaften Ogereffekten ... aber das is ja die Schuld vom Oger, wie gerade dargelegt ...
Walled In
Saucool designtes Haus soll abgerissen werden. Abrissexpertin kommt in Haus und lernt freilich gar furchterbares übers Haus ... Nix Neues im Horrorgenre also, zumindest isses sehr ansprechend gefilmt und die erste Stunde auch schön atmosphärisch. Als OC California "Schönheit" Mischa Barton allerdings in ihr "Gefängnis" kommt, gehts rapide bergab. Dazu kommen ziemlich kalt lassende Figuren und offensichtlich gelangweilte Schauspieler ... Dafür ist der Soundtrack teilweise extrem interessant geraten ... Wechselbad der Gefühle also ...
Asylum
Der erste Film von Regisseur Ellis (Final Destination II), der wirklich massive Tempoprobleme hatte und einfach nie so recht zum Punkt kam. Macht er es dann, wird aus der Haunted Hill Variante auf einmal ein schwacher Freddy Kruger Widergänger und der Zuschauer gibt restlos genervt auf ... Verschenkt.
In diesem Sinne:
freeman
Bats II
Gleich am Anfang wurde ich wieder von dem SCI FI Schriftzug überrascht. Langsam habe ich das Gefühl, die bestalken mich ... Nunja, worum gings diesmal: Baywatch Beauty David Chokachi marschiert in Tschetschenien ein, um nen bösen Mad Scientist abzuknallen oder zurück in die USA zu bringen. Doch der harte Hund (Originalzitat: Wäre ich vor 9/11 in Afghanistan gewesen, sähe die Welt heute anders aus!) trifft auf ungeahnten Widerstand! Vom Mad Scientist kreierte Killerfledermäuse, die sich auch noch voll toll tarnen können ... Das Ergebnis ist Horrorschlock pur: Saudämliche Dialoge, dumme Helden, beknackte Story, mieseste Special Effects (ich erwähnte ja bereits, dass SCI FI mitwirkte ) und die Teile Krieg in Tschetschenien und Horrorfledermäuse wollen so gar nicht zusammengehen. Dafür gibts zumindest ne Menge Blut - aber das rettet auch nix mehr ...
In diesem Sinne:
freeman
Gleich am Anfang wurde ich wieder von dem SCI FI Schriftzug überrascht. Langsam habe ich das Gefühl, die bestalken mich ... Nunja, worum gings diesmal: Baywatch Beauty David Chokachi marschiert in Tschetschenien ein, um nen bösen Mad Scientist abzuknallen oder zurück in die USA zu bringen. Doch der harte Hund (Originalzitat: Wäre ich vor 9/11 in Afghanistan gewesen, sähe die Welt heute anders aus!) trifft auf ungeahnten Widerstand! Vom Mad Scientist kreierte Killerfledermäuse, die sich auch noch voll toll tarnen können ... Das Ergebnis ist Horrorschlock pur: Saudämliche Dialoge, dumme Helden, beknackte Story, mieseste Special Effects (ich erwähnte ja bereits, dass SCI FI mitwirkte ) und die Teile Krieg in Tschetschenien und Horrorfledermäuse wollen so gar nicht zusammengehen. Dafür gibts zumindest ne Menge Blut - aber das rettet auch nix mehr ...
In diesem Sinne:
freeman
Princess fetzt einfach!
KM 31
Ahja, Japanhorror aus hispanischen Breiten (diesmal Mexiko) und die Nähe zum spanischen Gruselkino ist unübersehbar. KM 31 punktet mit einer dichten Atmosphäre, starken Bildern, guten Gänsehautmomenten und schön scary Horrorgestalten. Leider ist die Geschichte selbst sehr altbacken und das Kinder der wahre Horror sind, weiß man einfach auch ohne Horrorfilme. Ein Pluspunkt, den ich bisher vergessen habe, sind die wirklich toll aufspielenden Darsteller, insbesondere die beiden männlichen Leads ... coole Stilübung ...
In diesem Sinne:
freeman
KM 31
Ahja, Japanhorror aus hispanischen Breiten (diesmal Mexiko) und die Nähe zum spanischen Gruselkino ist unübersehbar. KM 31 punktet mit einer dichten Atmosphäre, starken Bildern, guten Gänsehautmomenten und schön scary Horrorgestalten. Leider ist die Geschichte selbst sehr altbacken und das Kinder der wahre Horror sind, weiß man einfach auch ohne Horrorfilme. Ein Pluspunkt, den ich bisher vergessen habe, sind die wirklich toll aufspielenden Darsteller, insbesondere die beiden männlichen Leads ... coole Stilübung ...
In diesem Sinne:
freeman
Black Book
Back to the Roots könnte man hier sagen. Der Verhoeven Paul baut einige arg naturalistische Szenen ein und lässt hie und da den Hochglanz weit links liegen. Was aber nix zu heißen hat! Denn dass er nach wie vor inszenieren kann, beweist er hier. Denn sein 2,5 Stunden Epos wird trotz wenig spannender oder gar neuer Story niemals langweilig und die Darsteller reißen sich ein Bein für ihn aus. Am Ende herrscht aber eine gewisse, unbefriedigte Leere vor, einfach weil der "alte" Paule mehr "Sprengstoff" in die Handlung gepackt hätte ...
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
und zwar in Thri Di!!! ;-) und auch nur in dieser Form wirklich zu ertragen, denn als Film versagt dieses Ding hier auf ganzer Linie. Brendan Fraser, der auch produzierte, kann zu keinem Zeitpunkt verhehlen, wie ihn das Effektgewichse ankotzt und die beiden anderen Hauptfiguren sind eine Zumutung. Die Story - auf Fantasy getrimmt - versagt genau in den Fantasyanteilen und die Effekte werden auf grandiose Weise vom 3D Verfahren als ebenjene entzaubert. Insbesondere die flächigen Hintergrundbilder haben NULL räumliche Anmutung. Ein einziger Schlag ins Wasser, der zudem erst in den letzten 30 Minuten etwas Eskapismus in die Wagschale wirft ...
<-- als 3D Event ...
Divine Weapon
Hach ja, endlich kenne ich die Geschichte des ersten Raketenwerfers ... und nein, das ist kein Amifilm und auch kein Schweizer, denn die Koreaner haben das erfunden. Und das zelebrieren sie mit fettem Budget, einer etwas zusammenhanglosen, mit zunehmender Laufzeit besser werdenden Geschichte und einem megafetten 30 Minuten Metzelmassaker im Showdown, dass jedweden Zweifel darüber, wer derzeit die fettesten Massenmassakerszenen zelebriert, hinwegfegt. So sind sie, die Koreaner ...
In diesem Sinne:
freeman
Back to the Roots könnte man hier sagen. Der Verhoeven Paul baut einige arg naturalistische Szenen ein und lässt hie und da den Hochglanz weit links liegen. Was aber nix zu heißen hat! Denn dass er nach wie vor inszenieren kann, beweist er hier. Denn sein 2,5 Stunden Epos wird trotz wenig spannender oder gar neuer Story niemals langweilig und die Darsteller reißen sich ein Bein für ihn aus. Am Ende herrscht aber eine gewisse, unbefriedigte Leere vor, einfach weil der "alte" Paule mehr "Sprengstoff" in die Handlung gepackt hätte ...
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
und zwar in Thri Di!!! ;-) und auch nur in dieser Form wirklich zu ertragen, denn als Film versagt dieses Ding hier auf ganzer Linie. Brendan Fraser, der auch produzierte, kann zu keinem Zeitpunkt verhehlen, wie ihn das Effektgewichse ankotzt und die beiden anderen Hauptfiguren sind eine Zumutung. Die Story - auf Fantasy getrimmt - versagt genau in den Fantasyanteilen und die Effekte werden auf grandiose Weise vom 3D Verfahren als ebenjene entzaubert. Insbesondere die flächigen Hintergrundbilder haben NULL räumliche Anmutung. Ein einziger Schlag ins Wasser, der zudem erst in den letzten 30 Minuten etwas Eskapismus in die Wagschale wirft ...
<-- als 3D Event ...
Divine Weapon
Hach ja, endlich kenne ich die Geschichte des ersten Raketenwerfers ... und nein, das ist kein Amifilm und auch kein Schweizer, denn die Koreaner haben das erfunden. Und das zelebrieren sie mit fettem Budget, einer etwas zusammenhanglosen, mit zunehmender Laufzeit besser werdenden Geschichte und einem megafetten 30 Minuten Metzelmassaker im Showdown, dass jedweden Zweifel darüber, wer derzeit die fettesten Massenmassakerszenen zelebriert, hinwegfegt. So sind sie, die Koreaner ...
In diesem Sinne:
freeman
The Nun
Würde es Preise für vollkommen unsympathische Horrorfilmfiguren und besonders hirnverbrannte Verhaltensweisen der Protagonisten geben, The Nun würde ganz groß abräumen. So haut man sich als Zuschauer ungewarnt alle 5 Minuten vorn Kopp und riecht schneller Lunte, als es diesem Magerquark aus Spanien lieb sein kann. Zumindest ist er nett gefilmt (geil, dass Amis Atmohorror gerne in blaustichigen Bildern inszenieren, Japaner in farblos, karg, der Rest der Welt in pissgelb und die Spanier IMMER in grün ) und hat mit den schön kaputten, wenn auch mies getricksten Auftritten der Killernonne seine Höhepunkte. Dazwischen wirds stinkelangweilig ...
In diesem Sinne:
freeman
Würde es Preise für vollkommen unsympathische Horrorfilmfiguren und besonders hirnverbrannte Verhaltensweisen der Protagonisten geben, The Nun würde ganz groß abräumen. So haut man sich als Zuschauer ungewarnt alle 5 Minuten vorn Kopp und riecht schneller Lunte, als es diesem Magerquark aus Spanien lieb sein kann. Zumindest ist er nett gefilmt (geil, dass Amis Atmohorror gerne in blaustichigen Bildern inszenieren, Japaner in farblos, karg, der Rest der Welt in pissgelb und die Spanier IMMER in grün ) und hat mit den schön kaputten, wenn auch mies getricksten Auftritten der Killernonne seine Höhepunkte. Dazwischen wirds stinkelangweilig ...
In diesem Sinne:
freeman
Kindergarten Daddy II
Erst mitm Eddie in seinem Vollschiss Norbit mitgespielt und nun den Eddie in dessen verhaltenen Erfolgsfilm Kindergarten Daddy ersetzt. Auch ne Karriere für einen Oscarpreisträger. Im Film selber wird geschissen, gekotzt, gekackt und gefurzt als gäbe es kein Morgen, die Witze sind verdammt dünn gesät und Cuba Gooding Jr. macht sich in jeder Szene zum rumhampelnden Vollpfosten. Man sollte seinen Oscar wieder zurückfordern ... allerdings weiß man dann net, ob der nicht auch braun zurückkommt, bei soviel Fäkalscheiß, wie ihn der Cuba seitdem gedreht hat ...
In diesem Sinne:
freeman
Erst mitm Eddie in seinem Vollschiss Norbit mitgespielt und nun den Eddie in dessen verhaltenen Erfolgsfilm Kindergarten Daddy ersetzt. Auch ne Karriere für einen Oscarpreisträger. Im Film selber wird geschissen, gekotzt, gekackt und gefurzt als gäbe es kein Morgen, die Witze sind verdammt dünn gesät und Cuba Gooding Jr. macht sich in jeder Szene zum rumhampelnden Vollpfosten. Man sollte seinen Oscar wieder zurückfordern ... allerdings weiß man dann net, ob der nicht auch braun zurückkommt, bei soviel Fäkalscheiß, wie ihn der Cuba seitdem gedreht hat ...
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- daemonicus
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