Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
JoJo Rabbit
JoJo Rabbit
Wo fängt man hier an? Vielleicht beim Macher? Spätestens mit dem Film ist klar, Taika Waititi ist ein fuckin' Genie! So! Ich war sofort in dem Film drin, hab lauthals gelacht bei der grotesk idealisierten Hitlerjugend-Episode mit fantastischen Slapstick-Einlagen, hab gestaunt darüber wie witzig es ist, einen vollkommen idiotischen Hitler zu erleben, der sich zumeist wie ein kleines Kind aufführt, war zunehmend berührt von der eigentlichen Story um das wundervoll gespielte jüdische Mädchen, hab JoJo die Daumen gedrückt, dass er vielleicht tatsächlich bei ihr landen kann und wurde dann von dem sich immer mehr verschiebenden Ton in Richtung einer immer finsterer werdenden Atmosphäre "unvermutet" getroffen. Immer wieder schnürt es einem mal den Hals zu und lacht man kurz danach umso befreiter auf, nur um hernach sofort wieder eingebremst zu werden. Ein tolles Wechselbad der Gefühle, mit einem passigen "Happy End", das vielen sehr viel abverlangt hat. Dazu gewitzte Inszenierungsideen. Großartige Gags. Tolle Darsteller und eine Scarlett Johansson, die die Rolle von JoJos Mutter so genial spielt, dass man es nur als Skandal werten kann, dass sie den Oscar für diese Nebenrolle nicht erhalten hat. Ich kann mich nicht erinnern, sie jemals so toll in einer Rolle gesehen zu haben. Wenn sie beispielsweise Vater und Mutter des kleinen JoJo gleichzeitig verkörpert und im Zwiegespräch mit sich selbst agiert, hat das eine irre Wirkung. Dazu kommt, das ihr Charakter einfach fantastisch geschrieben ist. Mal krass tiefgründig, dann wieder herrlich oberflächlich. Mal besorgt, mal nur am Kichern und lächeln. Und toll, wie sie mit dem fanatischen JoJo interagiert und im Grunde, ohne dass der es zu merken im Stande ist, sein Tun immer wieder hinterfragt und ihn zum Nachdenken zu verführen versucht. Keine Ahnung, wie man diesen Film ohne eine Liebeserklärung an Scarlett bewerten kann.
PS: Die geschnittenen Szenen sind echt interessant und hätten dem Film zu weiten Teilen echt nicht schlecht gestanden. Genial komisch: Die Outtakes.
In diesem Sinne:
freeman
Wo fängt man hier an? Vielleicht beim Macher? Spätestens mit dem Film ist klar, Taika Waititi ist ein fuckin' Genie! So! Ich war sofort in dem Film drin, hab lauthals gelacht bei der grotesk idealisierten Hitlerjugend-Episode mit fantastischen Slapstick-Einlagen, hab gestaunt darüber wie witzig es ist, einen vollkommen idiotischen Hitler zu erleben, der sich zumeist wie ein kleines Kind aufführt, war zunehmend berührt von der eigentlichen Story um das wundervoll gespielte jüdische Mädchen, hab JoJo die Daumen gedrückt, dass er vielleicht tatsächlich bei ihr landen kann und wurde dann von dem sich immer mehr verschiebenden Ton in Richtung einer immer finsterer werdenden Atmosphäre "unvermutet" getroffen. Immer wieder schnürt es einem mal den Hals zu und lacht man kurz danach umso befreiter auf, nur um hernach sofort wieder eingebremst zu werden. Ein tolles Wechselbad der Gefühle, mit einem passigen "Happy End", das vielen sehr viel abverlangt hat. Dazu gewitzte Inszenierungsideen. Großartige Gags. Tolle Darsteller und eine Scarlett Johansson, die die Rolle von JoJos Mutter so genial spielt, dass man es nur als Skandal werten kann, dass sie den Oscar für diese Nebenrolle nicht erhalten hat. Ich kann mich nicht erinnern, sie jemals so toll in einer Rolle gesehen zu haben. Wenn sie beispielsweise Vater und Mutter des kleinen JoJo gleichzeitig verkörpert und im Zwiegespräch mit sich selbst agiert, hat das eine irre Wirkung. Dazu kommt, das ihr Charakter einfach fantastisch geschrieben ist. Mal krass tiefgründig, dann wieder herrlich oberflächlich. Mal besorgt, mal nur am Kichern und lächeln. Und toll, wie sie mit dem fanatischen JoJo interagiert und im Grunde, ohne dass der es zu merken im Stande ist, sein Tun immer wieder hinterfragt und ihn zum Nachdenken zu verführen versucht. Keine Ahnung, wie man diesen Film ohne eine Liebeserklärung an Scarlett bewerten kann.
PS: Die geschnittenen Szenen sind echt interessant und hätten dem Film zu weiten Teilen echt nicht schlecht gestanden. Genial komisch: Die Outtakes.
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freeman
The Nightingale
The Nightingale
Da es keine gesonderte Kritik zu dem von mir geben wird, einfach mal so...
In diesem Sinne:
freeman
Da es keine gesonderte Kritik zu dem von mir geben wird, einfach mal so...
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Bombshells
Wichtiges Thema, erstaunlich flott und kurzatmig umgesetzt. Die grauen Zellen werden auch gekitzelt. Stark gespielt und toll geschrieben ist er obendrein. Aber ich konnte mir nicht helfen, die Prosthetics in den Gesichtern von Nicole Kidman (die wirklich wie ein Alien aussieht) und Charlize Theron hatten bei mir einen derart heftigen Uncanny-Valley-Effekt zur Folge, dass ich nie in den Film reingefunden habe. Es war mir irritierenderweise total unmöglich, die eigentlich nur leichten Veränderungen an ihrer beider Gesichter als organisch und echt wahrzunehmen... Strange.
In diesem Sinne:
freeman
Wichtiges Thema, erstaunlich flott und kurzatmig umgesetzt. Die grauen Zellen werden auch gekitzelt. Stark gespielt und toll geschrieben ist er obendrein. Aber ich konnte mir nicht helfen, die Prosthetics in den Gesichtern von Nicole Kidman (die wirklich wie ein Alien aussieht) und Charlize Theron hatten bei mir einen derart heftigen Uncanny-Valley-Effekt zur Folge, dass ich nie in den Film reingefunden habe. Es war mir irritierenderweise total unmöglich, die eigentlich nur leichten Veränderungen an ihrer beider Gesichter als organisch und echt wahrzunehmen... Strange.
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Flatliners
Das Original ist ja schon kein großer Wurf, weshalb das Remake eigentlich alle Möglichkeiten hatte, aufzutrumpfen. Leider leben wir in einer schlechten Zeit für Horrorfilme und so ist alles, was dabei rauskam, eine einzige, ekelhafte Anbiederung an die PG-13-Klientel, die das Original tatsächlich in allen Belangen unterbietet. Das Witzigste: Kiefer Sutherland mit Mopp aufm Kopp.
In diesem Sinne:
freeman
Das Original ist ja schon kein großer Wurf, weshalb das Remake eigentlich alle Möglichkeiten hatte, aufzutrumpfen. Leider leben wir in einer schlechten Zeit für Horrorfilme und so ist alles, was dabei rauskam, eine einzige, ekelhafte Anbiederung an die PG-13-Klientel, die das Original tatsächlich in allen Belangen unterbietet. Das Witzigste: Kiefer Sutherland mit Mopp aufm Kopp.
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Immerhin hast du bei der Qualität durchgehalten, ist ja nun auch ein wenig Qualität!
Re: Filmtagebuch: freeman
Wo du bügelst, spule ich ;-)
Hab mich da nicht ansatzweise komplett durchgequält.
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freeman
Hab mich da nicht ansatzweise komplett durchgequält.
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Mara
So sehr ich Olga Kurylenko nackt und in Action liebe (ja ja ja, ich bin ein Chauvi), so deplatziert wirkt sie in Filmen, in denen sie tatsächlich spielen muss. Das ging auch bei "Mara" total ins Höschen und so ist sie nicht einmal als angehende Psychologin glaubwürdig. Das steht dem Film gehörig im Weg, der mit seinem grundsätzlichem Gewese um die Schlafparalyse tatsächlich gegen Ende noch einige Kohlen aus dem Feuer holt und ein paar gute Szenen zündet - bei denen Olga zum Glück nur dekorativ rumliegen und nicht spielen muss.
In diesem Sinne:
freeman
So sehr ich Olga Kurylenko nackt und in Action liebe (ja ja ja, ich bin ein Chauvi), so deplatziert wirkt sie in Filmen, in denen sie tatsächlich spielen muss. Das ging auch bei "Mara" total ins Höschen und so ist sie nicht einmal als angehende Psychologin glaubwürdig. Das steht dem Film gehörig im Weg, der mit seinem grundsätzlichem Gewese um die Schlafparalyse tatsächlich gegen Ende noch einige Kohlen aus dem Feuer holt und ein paar gute Szenen zündet - bei denen Olga zum Glück nur dekorativ rumliegen und nicht spielen muss.
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- Registriert: 15.10.2005, 10:32
- Wohnort: Zofingen, Schweiz
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Re: Filmtagebuch: freeman
Da hatte die Hand mehr Arbeit als das Gehirn.
Re: Filmtagebuch: freeman
oh no, too much details
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch: freeman
Ferkel!
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freeman
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freeman
Ruf der Wildnis
Ruf der Wildnis
Ein absolut auf den Punkt besetzter Harrison Ford und fantastische Naturbilder sind die großen Pluspunkte dieses Abenteuerfilmes. Dass allerdings so gut wie jedes Tier aus dem Rechner kommt, bricht "Ruf der Wildnis" direkt das Genick. Immer wieder wird man ins Uncanny Valley geschickt, weil vor allem der tierische Held Buck Bewegungsabläufe hinlegt, die man so bei noch keinem Hund gesehen hat. Natürlich ist es cool, dass der Hund infolgedessen alles macht, was die Kamera will und ein paar packende Actionszenen hinlegen kann, aber natürlich wird das Ganze auch genutzt, um ihn möglichst menschlich auf alles Mögliche reagieren zu lassen. Da hätte ich mir viel lieber einen Streifen mit echten Dressuren und weniger Lawinenabgängen gewünscht. Zudem wirkt die Vorlage von Jack London schon reichlich glattgebügelt...
In diesem Sinne:
freeman
Ein absolut auf den Punkt besetzter Harrison Ford und fantastische Naturbilder sind die großen Pluspunkte dieses Abenteuerfilmes. Dass allerdings so gut wie jedes Tier aus dem Rechner kommt, bricht "Ruf der Wildnis" direkt das Genick. Immer wieder wird man ins Uncanny Valley geschickt, weil vor allem der tierische Held Buck Bewegungsabläufe hinlegt, die man so bei noch keinem Hund gesehen hat. Natürlich ist es cool, dass der Hund infolgedessen alles macht, was die Kamera will und ein paar packende Actionszenen hinlegen kann, aber natürlich wird das Ganze auch genutzt, um ihn möglichst menschlich auf alles Mögliche reagieren zu lassen. Da hätte ich mir viel lieber einen Streifen mit echten Dressuren und weniger Lawinenabgängen gewünscht. Zudem wirkt die Vorlage von Jack London schon reichlich glattgebügelt...
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freeman
Re: Polaroid
Klingt n bisschen nach "Haste Wahrheit oder Pflicht gesehen, dann lass den ruhig bleiben!"freeman hat geschrieben: ↑07.05.2020, 20:36Polaroid
Wegen der Neuverfilmung von Chucky hatte ich beschlossen, den vorherigen Werken des Regisseurs eine Chance zu geben, auch wenn ich Filmen wie "Polaroid" nun irgendwie so gar nichts zutraute. Und letzten Endes ist es auch der immergleiche Tand. Eine verfluchte Gerätschaft, einige Tode im Teenageralter und viel "Der Geist hat noch was zu erledigen"-Brimborium. Nix Neues, nix Packendes, nix übermäßig Spannendes. Aber die Optik von Klevberg hat was. Ist stylisch düster, atmosphärisch. Und Klevberg lässt im Vergleich zu ähnlichem Tand keine Langeweile aufkommen. Reißt die nervenden Teens in flotter Folge aus dem Streifen und hat sogar ein oder zwei wirklich hübsche Ideen (etwa was die Manipulation der todbringenden Polaroids angeht). Kann man unerwartet gut weggucken.
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freeman
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Re: Filmtagebuch: freeman
Eigentlich soll es ja so klingen: "Haste POLAROID gesehen, dann lass Wahrheit oder Pflicht definitiv bleiben!" Denn WoP ist schon bedeutend schwächer ausgefallen.
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freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Borat 2:
Dem Film gelingen zwei Coups:
1. Er kommt mit seinem Anliegen genau zur richtigen Zeit.
2. Er erwischt einen widerlich schmierigen Rudolph Giuliani mit der Hand in der Hose, während eine vermeintliche Reporterin sich über ihn beugt. Mich erstaunte, dass Borat/Cohen die bedrückende Szene aufbrach - vermutlich um seine Kollegin zu schützen. Und Cohen hat freilich recht, wenn er sagt, dass Frauen, die derartige Männer wählen, es einfach nicht anders verdient haben. Insofern kann man nur hoffen, dass die Botschaft ankommt. Aber ich denke mal, das eigentliche Zielpublikum wird diesen film nicht sehen.
Davon abgesehen fand ich den zweiten Anlauf wenig bis gar nicht gelungen. Bis auf den großartigen Auftritt Borats vor einem Haufen schwerbewaffneter Demokraten, die er sogar teils zum Hitlergruß verführte, wirken diesmal alle Provokationen extrem harmlos und verlaufen auch reichlich im Sande. Wo er im ersten Teil doch deutlich die wahre amerikanische Seele und Befindlichkeit mancher Bevölkerungsschichten offenlegte, hat man diesmal den Eindruck, viele Nummern fanden ihren Weg nur in den Film, weil nix besseres da war. Das zieht sich durch den ganzen Film und macht ihn teils zu einem reichlich harmlosen, langweiligen Erlebnis.
In diesem Sinne:
freeman
Dem Film gelingen zwei Coups:
1. Er kommt mit seinem Anliegen genau zur richtigen Zeit.
2. Er erwischt einen widerlich schmierigen Rudolph Giuliani mit der Hand in der Hose, während eine vermeintliche Reporterin sich über ihn beugt. Mich erstaunte, dass Borat/Cohen die bedrückende Szene aufbrach - vermutlich um seine Kollegin zu schützen. Und Cohen hat freilich recht, wenn er sagt, dass Frauen, die derartige Männer wählen, es einfach nicht anders verdient haben. Insofern kann man nur hoffen, dass die Botschaft ankommt. Aber ich denke mal, das eigentliche Zielpublikum wird diesen film nicht sehen.
Davon abgesehen fand ich den zweiten Anlauf wenig bis gar nicht gelungen. Bis auf den großartigen Auftritt Borats vor einem Haufen schwerbewaffneter Demokraten, die er sogar teils zum Hitlergruß verführte, wirken diesmal alle Provokationen extrem harmlos und verlaufen auch reichlich im Sande. Wo er im ersten Teil doch deutlich die wahre amerikanische Seele und Befindlichkeit mancher Bevölkerungsschichten offenlegte, hat man diesmal den Eindruck, viele Nummern fanden ihren Weg nur in den Film, weil nix besseres da war. Das zieht sich durch den ganzen Film und macht ihn teils zu einem reichlich harmlosen, langweiligen Erlebnis.
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Wollte ihn am Wochenende auch schauen, da meine Freundin mich auf dessen Verfügbarkeit aufmerksam machte. Habe ihn aber auf Netflix nicht gefunden und vergaß es wieder. Jetzt erinnere ich mich erst, dass er auf Prime läuft.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3756
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Re: Filmtagebuch: freeman
Ich empfand ihn deutlich besser, auch wenn die ganz ikonischen Szenen sicherlich fehlen.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Filmtagebuch: freeman
Komisch - keinem wundert es hier das der Sachse auf einmal Prime zum streamen entdeckt hat wo doch Streaming doch nur Scheiße ist und er für etwas bezahlt was er nie nutzt
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: freeman
Stimmt, jetzt wo du es sagst.
Re: Filmtagebuch: freeman
Jo, war ein Unfall. Mache so die Prime-Mail von Amazon auf und bin auf den Riesenbanner gekommen... War mein erster Stream des zweiten Halbjahres. Außerdem muss ich dank erbärmlicher Angebote für Filmfans bei Prime-Days und ähnlichen Aktionen zumindest ansatzweiße dafür sorgen, dass sich mein Beitrag refinanziert. Bin armer Sachse und habe nix zu verschenken.
Streaming suckt btw. ... Stream ist auch wie bestellt einmal zusammengebrochen. Man muss es einfach lieben.
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freeman
Streaming suckt btw. ... Stream ist auch wie bestellt einmal zusammengebrochen. Man muss es einfach lieben.
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Mit Analogmodem vom VEB Robotron funktioniert das auch nicht aber Sachsen ist technisch ja noch nicht so weitStream ist auch wie bestellt einmal zusammengebrochen
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: freeman
Hatte eigentlich noch nie einen Zusammenbruch und ich streame täglich. Temporäre Unereichbarkeit der App ja, aber ansonsten?
Re: Filmtagebuch: freeman
hatte ich bei amazon auch nie, Netflix hatte bei mir mal ein-, zweimal Bufferprobleme gehabt aber das war am Anfang vom Coronagedöns und ich denke mal der Server war etwas Überlastet. Ansosnsten hatte ich eher Abspielprobleme mit DVDs auf dem Blu-Ray Player
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: freeman
Auf jeden Fall kommt die Quali nicht an eine Blu-ray ran. Gerade jetzt wieder bei "Haunting of Bly Manor" auf Netflix gesehen, bei dunklen Hintergründen (von denen es viele hat) ständig massive Artefaktbildung. Sound klingt auch immer dünner als auf Scheibe. Streaming bleibt gutes Ergänzungsfuttermittel, kann aber kein Ersatz für eine Disc sein. Und wenn man einen bestimmten Film oder eine Serie gerne auf Disc hätte, geht man halt leider in vielen Fällen inzwischen leer aus.
Re: Filmtagebuch: freeman
Die Artefaktbildung bei Netflix liegt glaube ich am HDR. Dazu las ich vor einiger Zeit auch einen Fred im HF.
Re: Filmtagebuch: freeman
Alles bei Netflix liegt an Netflix und deren Unfähigkeit. Punkt. Mit Ausrufezeichen! Abbruch = Buffern in meiner Welt Ob die Verbindung nun tatsächlich abbricht oder ich warten muss, dass der Film weiterläuft, läuft bei mir unter Störung meines Filmgenusses = Unterbrechung = Abbruch. Dass man euch alles erklären muss
Das mit dem Besitzenwollen von Serien und Co... Das kenn ich auch. Was mich mal interessieren täte: Man weiß ja, dass Netflix und Co. gerne Inhalte aus ihren Katalogen schmeißen. Wie ist das eigentlich mit Netflix-exklusiven Inhalten. Sind die auch schonmal gekickt wurden, oder wird zumindest da versucht, eine "lebenslange" Verfügbarkeit anzubieten?
In diesem Sinne:
freeman
Das mit dem Besitzenwollen von Serien und Co... Das kenn ich auch. Was mich mal interessieren täte: Man weiß ja, dass Netflix und Co. gerne Inhalte aus ihren Katalogen schmeißen. Wie ist das eigentlich mit Netflix-exklusiven Inhalten. Sind die auch schonmal gekickt wurden, oder wird zumindest da versucht, eine "lebenslange" Verfügbarkeit anzubieten?
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