Filmtagebuch: John Woo
Moderator: SFI
Filmtagebuch: John Woo
Kommentare sind erlaubt und erwünscht!!!
The Order
Hab mir den nun geholt und gleich angsehen. Nun, ich fand ihn doch nicht so übel. Was war gut? Die Location (schöne Bilder), einige Autoverfolgungsjagden, viel Gekicke und etwas Humor.
Was war schlecht: Der Showdown und das ganze Höhlengeschleiche am Schluss war langweilig (finde so Höhlenzeugs immer arg langweilig), die finale Explosion macht der Hubschrauber-Explosion in Shadow Man echte Konkurrenz, und die Story war auch ganz schön gurkig.
Blinde Wut
Hätte ich mir zwar noch etwas witziger vorgestellt, aber immerhin die Sprüche bei der Autoverfolgungsjagd waren cool. Die Schwertkämpfe gingen auch in Ordnung auch wenn sie etwas gewöhnungsbedürftig sind. Rutger Hauer war cool und spielt den Blinden überzeugend, der restliche Cast ging auch in Ordnung. Der Film ist leider schon etwas verstaubt, aber symphatisch.
Hab mir den nun geholt und gleich angsehen. Nun, ich fand ihn doch nicht so übel. Was war gut? Die Location (schöne Bilder), einige Autoverfolgungsjagden, viel Gekicke und etwas Humor.
Was war schlecht: Der Showdown und das ganze Höhlengeschleiche am Schluss war langweilig (finde so Höhlenzeugs immer arg langweilig), die finale Explosion macht der Hubschrauber-Explosion in Shadow Man echte Konkurrenz, und die Story war auch ganz schön gurkig.
Blinde Wut
Hätte ich mir zwar noch etwas witziger vorgestellt, aber immerhin die Sprüche bei der Autoverfolgungsjagd waren cool. Die Schwertkämpfe gingen auch in Ordnung auch wenn sie etwas gewöhnungsbedürftig sind. Rutger Hauer war cool und spielt den Blinden überzeugend, der restliche Cast ging auch in Ordnung. Der Film ist leider schon etwas verstaubt, aber symphatisch.
The Foreigner
Imo einer der schwächsten Filme mit Steven, immerhin die Optik und der Sound macht was her. Die Story ist allerdings zum heulen, das endlose Geschwafel auch.
Equilibrium
Hätte nicht gedacht dass der so gut ist. Schön dass es auch viele ruhige Szenen hat und nicht nur Geballer (wobei jenes auch sehr stylisch ist). Die Szene mit dem Hund war hinreissend, auch einige andere Szenen. Der Schluss war jetzt nicht so der Wahnsinn, da fehlte irgendwie noch was.
Imo einer der schwächsten Filme mit Steven, immerhin die Optik und der Sound macht was her. Die Story ist allerdings zum heulen, das endlose Geschwafel auch.
Equilibrium
Hätte nicht gedacht dass der so gut ist. Schön dass es auch viele ruhige Szenen hat und nicht nur Geballer (wobei jenes auch sehr stylisch ist). Die Szene mit dem Hund war hinreissend, auch einige andere Szenen. Der Schluss war jetzt nicht so der Wahnsinn, da fehlte irgendwie noch was.
- The Punisher
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Hatte nach dem ersten gucken auch die gleiche bewertung gegeben aber inzwischen ist er bei mir auf 7/10 gefallenJohn Woo hat geschrieben: Equilibrium
Hätte nicht gedacht dass der so gut ist. Schön dass es auch viele ruhige Szenen hat und nicht nur Geballer (wobei jenes auch sehr stylisch ist). Die Szene mit dem Hund war hinreissend, auch einige andere Szenen. Der Schluss war jetzt nicht so der Wahnsinn, da fehlte irgendwie noch was.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Klar überschätzt, der Film... maximal 6/10. Da stimmt es irgendwie vorne und hinten nicht. Der hat an der Oberfläche wirklich eine stylishe Optik, aber hinter dieser dünnen Fassade brodelt die Billigkeit nicht nur im Produktionsdesign, sondern vor allem handlungstechnisch. Einzig wie immer sehenswert der grandiose Christian Bale.John Woo hat geschrieben: Equilibrium
Hätte nicht gedacht dass der so gut ist. Schön dass es auch viele ruhige Szenen hat und nicht nur Geballer (wobei jenes auch sehr stylisch ist). Die Szene mit dem Hund war hinreissend, auch einige andere Szenen. Der Schluss war jetzt nicht so der Wahnsinn, da fehlte irgendwie noch was.
- MysteryBobisCREEPY
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You don't have Ahnung, Film ist Gott ;)Vince hat geschrieben:Klar überschätzt, der Film... maximal 6/10. Da stimmt es irgendwie vorne und hinten nicht. Der hat an der Oberfläche wirklich eine stylishe Optik, aber hinter dieser dünnen Fassade brodelt die Billigkeit nicht nur im Produktionsdesign, sondern vor allem handlungstechnisch. Einzig wie immer sehenswert der grandiose Christian Bale.John Woo hat geschrieben: Equilibrium
Hätte nicht gedacht dass der so gut ist. Schön dass es auch viele ruhige Szenen hat und nicht nur Geballer (wobei jenes auch sehr stylisch ist). Die Szene mit dem Hund war hinreissend, auch einige andere Szenen. Der Schluss war jetzt nicht so der Wahnsinn, da fehlte irgendwie noch was.
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
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ich stimme Vince zu 8-)MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:You don't have Ahnung, Film ist Gott ;)Vince hat geschrieben:Klar überschätzt, der Film... maximal 6/10. Da stimmt es irgendwie vorne und hinten nicht. Der hat an der Oberfläche wirklich eine stylishe Optik, aber hinter dieser dünnen Fassade brodelt die Billigkeit nicht nur im Produktionsdesign, sondern vor allem handlungstechnisch. Einzig wie immer sehenswert der grandiose Christian Bale.John Woo hat geschrieben: Equilibrium
Hätte nicht gedacht dass der so gut ist. Schön dass es auch viele ruhige Szenen hat und nicht nur Geballer (wobei jenes auch sehr stylisch ist). Die Szene mit dem Hund war hinreissend, auch einige andere Szenen. Der Schluss war jetzt nicht so der Wahnsinn, da fehlte irgendwie noch was.
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- daemonicus
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- daemonicus
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Ähm, ja, eben doch! Gerade das ist es ja, was mich bei den überschwänglichen Reaktionen auf diesen Film so annervt... angeblich ist Equilibrium eine meisterhafte Dystopie, optisch wie inhaltlich. Da wird offenbar auch gar kein Unterschied gemacht.daemonicus hat geschrieben:Klar ist es eine fette bunte Blase, warum darf man aber an solcher keinen Spass haben? Hat ja keiner behauptet, dass das ein intellektueller Höhepunkt ist.
Und bei den bunten Blasen muss man sicher auch differenzieren. Bunte Blasen an sich sind ne feine Sache, aber wenn man eine makellose Oberfläche hat, die gleich beim zweiten Hingucken anfängt zu bröckeln, und dahinter nur billiges Plastik zum Vorschein kommt, kann ich da nix Gutes dran finden.
Den Unterhaltungswert spreche ich ihm ja gar nicht ab. Ich meine... 6/10, das ist m.E. eine sehr ordentliche Note. Ich halte ihn in Sachen Intelligenz aber für ganz, ganz arg überschätzt. Da muss man wirklich realistisch bleiben und ein paar Abstriche machen. Equilibrium ist beileibe nicht perfekt, nicht einmal annähernd.
- daemonicus
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Ahja, Thema Utopien, da muss ich selbstverfreilich auch meinen Senf zu abgeben ;)
Jaja Vince, das ham wa gern, auf Equilibrium rumhacken aber die Meisterwerke auf dem Gebiet der Dystopien nicht kennen *den vince mal etwas ärgert* ;)
by the way: Bei Fahrenheit 451 ist das Buch dem für meinen Geschmack etwas bieder inszenierten Film überlegen. Dennoch natürlich auch der Film ein echter Klassiker.
Zu Equilibrium: Da bin ich ein stückweit ganz bei dir, Vince. Bei mir kommt er jedoch auf gute 7/10, nichtsdestotrotz ist er natürlich leicht überbewertet, aber das ist "V wie Vendetta" zum Beispiel auch, der bei mir gerade mal 6/10 oder höchstens 7/10 oder so bekommt und gerade bei einigen Leuten hier im Forum die krazZZzzen Höchstnoten absahnt ;).
Für mich ist Equilibrium gewissermaßen sehr gut mit "Die Insel" vergleichbar: Für einen stylischen Actioner erstaunlich intelligent, aber im Vergleich mit den richtigen Dystopien, den wahren Klassikern die auch als Vorbild für diese Mainstreamvideothekenversion herhalten mussten, natürlich zu durchschaubar und etwas zu oberflächlich. Aber wenn man das weiß, kann man das in Kauf nehmen und sich an dem was Equilibrium bietet, erfreuen. Und das ist imo doch immerhin eine ganze Menge: Eine story, die zwar abgekupfert ist von den großen Vorbildern, aber dennoch absolut zufriedenstellt, denn gut geklaut ist manchmal halt doch besser als schlecht erfunden und will auch erstmal gekonnt sein. Und darüberhinaus bietet Equilibrium eben eine grandiose stylische Optik, die den (verfilmten) Klassikern eben fehlt. Matrix verbindet da beides: Eine nicht zu sehr abgeguckte sondern ziemlich eigene Idee UND absolute Referenzen was die Effekte und den Look angeht.
Dass Filme wie Equilibrium in der breiten Masse nicht nur wegen ihres Styles sondern auch für ihre Story abgefeiert werden hat scheinbar den simplen Grund, dass die Klassiker des dystopischen Genres oft nicht bekannt sind. Es ist doch so: Natürlich fasziniert die Idee wenn man glaub, sie sei neu, doch mit jedem Werk, das älter ist und diese oder jene Idee schon Jahrzehnte vorher entwickelt hat, verblassen die neuen Filme udn Bücher zum selben Thema schlagartig.
Bei mir war das in etwa so: Ich hab mit etwa 14 Jahren Matrix geguckt und war von den Socken. Wow! Nicht nur die Optik, sondern die Story!! uiuiui! Das gabs noch nie! Dann begann ich mich für Utopien allgemein zu interessieren und je mehr man liest und schaut, desto häufiger stößt man auf ältere und immer frühere Werke die schon mit unglaublichen Ideen aufwarten konnten die dann immer und immer wieder recycelt wurden, bis dann am Ende der Verwertungskette Filme wie Equilibrium auftauchen. Gefallen tun sie mir oft trotzdem. Aber mit dem Wissen, dass es zwar schick, aber nicht innovativ ist. Wobei man gerade zu Matrix, der wie gesagt mein persönlicher Auslöser für das Interesse an diesem Genre war, sagen muss dass er nach wie vor ziemlich innovativ war. Es gab zwar auch bis dato zig dutzend Szenarien, in denen die Menschheit in der Zukunft gegen die immer intelligenter werdenen Roboter kämpfen muss, aber in der Form wie es Matrix mit der künstlichen Parallelwelt schuf, bleibt es immer noch etwas tolles.
Im übrigen sind selbst die oft als die absoluten Urväter der Dystopien angesehenen Bücher wie "brave new world" (Huxley, 1932) oder "1984" (Orwell, 1949), die wiederum Vorlage und Inspiration für viele Filme waren, selbst schamlos geklaut von einem im Vergleich dazu recht unbekannten russischen Buch namens "Wir" (Samjatin, 1920).
hm ist jetzt doch fast etwas ausgeufert ;D aber man muss die Diskussionen nehmen wie sie fallen - auch wenns im fred von John passiert ;)
PS: Wenn ich von Matrix spreche, meine ich natürlich immer nur den 1. Teil. Teile 2 und 3 sind für mich in nichts mehr mit diesem zu vergleichen und weiden den Clou, der im ersten Teil längst offenbahrt und verbraten wurde nur noch künstlich aus und sind dementsprechend nicht mehr als mit pseudophilosophischen markanten Sprüchen angereichtere Actionorgien.
Jaja Vince, das ham wa gern, auf Equilibrium rumhacken aber die Meisterwerke auf dem Gebiet der Dystopien nicht kennen *den vince mal etwas ärgert* ;)
by the way: Bei Fahrenheit 451 ist das Buch dem für meinen Geschmack etwas bieder inszenierten Film überlegen. Dennoch natürlich auch der Film ein echter Klassiker.
Zu Equilibrium: Da bin ich ein stückweit ganz bei dir, Vince. Bei mir kommt er jedoch auf gute 7/10, nichtsdestotrotz ist er natürlich leicht überbewertet, aber das ist "V wie Vendetta" zum Beispiel auch, der bei mir gerade mal 6/10 oder höchstens 7/10 oder so bekommt und gerade bei einigen Leuten hier im Forum die krazZZzzen Höchstnoten absahnt ;).
Für mich ist Equilibrium gewissermaßen sehr gut mit "Die Insel" vergleichbar: Für einen stylischen Actioner erstaunlich intelligent, aber im Vergleich mit den richtigen Dystopien, den wahren Klassikern die auch als Vorbild für diese Mainstreamvideothekenversion herhalten mussten, natürlich zu durchschaubar und etwas zu oberflächlich. Aber wenn man das weiß, kann man das in Kauf nehmen und sich an dem was Equilibrium bietet, erfreuen. Und das ist imo doch immerhin eine ganze Menge: Eine story, die zwar abgekupfert ist von den großen Vorbildern, aber dennoch absolut zufriedenstellt, denn gut geklaut ist manchmal halt doch besser als schlecht erfunden und will auch erstmal gekonnt sein. Und darüberhinaus bietet Equilibrium eben eine grandiose stylische Optik, die den (verfilmten) Klassikern eben fehlt. Matrix verbindet da beides: Eine nicht zu sehr abgeguckte sondern ziemlich eigene Idee UND absolute Referenzen was die Effekte und den Look angeht.
Dass Filme wie Equilibrium in der breiten Masse nicht nur wegen ihres Styles sondern auch für ihre Story abgefeiert werden hat scheinbar den simplen Grund, dass die Klassiker des dystopischen Genres oft nicht bekannt sind. Es ist doch so: Natürlich fasziniert die Idee wenn man glaub, sie sei neu, doch mit jedem Werk, das älter ist und diese oder jene Idee schon Jahrzehnte vorher entwickelt hat, verblassen die neuen Filme udn Bücher zum selben Thema schlagartig.
Bei mir war das in etwa so: Ich hab mit etwa 14 Jahren Matrix geguckt und war von den Socken. Wow! Nicht nur die Optik, sondern die Story!! uiuiui! Das gabs noch nie! Dann begann ich mich für Utopien allgemein zu interessieren und je mehr man liest und schaut, desto häufiger stößt man auf ältere und immer frühere Werke die schon mit unglaublichen Ideen aufwarten konnten die dann immer und immer wieder recycelt wurden, bis dann am Ende der Verwertungskette Filme wie Equilibrium auftauchen. Gefallen tun sie mir oft trotzdem. Aber mit dem Wissen, dass es zwar schick, aber nicht innovativ ist. Wobei man gerade zu Matrix, der wie gesagt mein persönlicher Auslöser für das Interesse an diesem Genre war, sagen muss dass er nach wie vor ziemlich innovativ war. Es gab zwar auch bis dato zig dutzend Szenarien, in denen die Menschheit in der Zukunft gegen die immer intelligenter werdenen Roboter kämpfen muss, aber in der Form wie es Matrix mit der künstlichen Parallelwelt schuf, bleibt es immer noch etwas tolles.
Im übrigen sind selbst die oft als die absoluten Urväter der Dystopien angesehenen Bücher wie "brave new world" (Huxley, 1932) oder "1984" (Orwell, 1949), die wiederum Vorlage und Inspiration für viele Filme waren, selbst schamlos geklaut von einem im Vergleich dazu recht unbekannten russischen Buch namens "Wir" (Samjatin, 1920).
hm ist jetzt doch fast etwas ausgeufert ;D aber man muss die Diskussionen nehmen wie sie fallen - auch wenns im fred von John passiert ;)
PS: Wenn ich von Matrix spreche, meine ich natürlich immer nur den 1. Teil. Teile 2 und 3 sind für mich in nichts mehr mit diesem zu vergleichen und weiden den Clou, der im ersten Teil längst offenbahrt und verbraten wurde nur noch künstlich aus und sind dementsprechend nicht mehr als mit pseudophilosophischen markanten Sprüchen angereichtere Actionorgien.
das Blendwerk wird aber erst durch die Symbiose mit der Klaus Mucke so perfekt, einfach nur phätt dieser Blenderfilm!Vince hat geschrieben:Schon der Hammer, wie leicht ihr euch manchmal vernebeln lasst... Equilibrium ist reinstes Blendwerk, eine fette, bunte Blase mit Luft gefüllt. Ist mir seit jeher ein Rätsel, dass fast jeder auf diesen Film reinfällt. Aber gut, ergötzet euch halt an des Wimmers begrenzten Fähigkeiten.
Ich find "Equilibrium" hat durchaus noch was unter der Oberfläche zu bieten, wenn das auch lange nicht an die ungleich komplexere Welt der "Matrix" heranreicht. Ich glaube das wollte Wimmer aber auch nie. Von mir kriegt er auch nach mehrmaligem Gucken noch die , denn auch wenn er sich abnutzt, den ein oder anderen Logikfehler an Bord hat und vom Produktionsdesign nicht das Nonplusultra ist, ist es doch ein optisch hervorragend umgesetztes Gedankenspiel, wenn auch ein leicht oberflächliches, was nicht immer konsequent zu Ende gedacht ist. Dafür gibt's Szenen, die eine faszinierende Intensität aufweisen, nicht zuletzt dank Bale's grandioser Leistung, z.B. wo er zum ersten mal Musik hört. Da läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken und für solche Momente mag ich den Film, den die gibt's viel zu selten in anderen Werken!
MFG
hannibal
MFG
hannibal
John Woo hast du das jetzt von mir geklaut oder fandest du die scene wirklich so gut???
Eine andere Genial Brutale scene finde ich wo er dem untergrund helfen wil zu fliehen er führt sie in einen raum und da ist sein kolege... Er drückt ihm die knarre in die hand und er müsste eigentlich die Leute erschiessen... der Cheff süttelt nur den kopf... Also gibt bale die knare an seinen partner "nein, ich glaube sie sollten das...(oder so^^) dann läuft er hinters glas mit ihm sein partner... und alle werden gemetzelt.... (und dazu die musik die mir im ganzen film elend gut gefallen hat)
das ist sage ich mal neben der Hunde scene und der Hinrichtungsscene die Beste scene im film... (einfach nur herrlich Hart^^ wenn ihr wisst wass ich meine^^)
Eine andere Genial Brutale scene finde ich wo er dem untergrund helfen wil zu fliehen er führt sie in einen raum und da ist sein kolege... Er drückt ihm die knarre in die hand und er müsste eigentlich die Leute erschiessen... der Cheff süttelt nur den kopf... Also gibt bale die knare an seinen partner "nein, ich glaube sie sollten das...(oder so^^) dann läuft er hinters glas mit ihm sein partner... und alle werden gemetzelt.... (und dazu die musik die mir im ganzen film elend gut gefallen hat)
das ist sage ich mal neben der Hunde scene und der Hinrichtungsscene die Beste scene im film... (einfach nur herrlich Hart^^ wenn ihr wisst wass ich meine^^)
Konnte gestern beim swissman seinen "Chasing: Sleep" anschauen. Hatte imo einige starke Szenen und Daniels spielte sehr gut. Für ein Regiedebüt ist das sicherlich ein sehr ordentliches Ergebnis. Schade ist allerdings der Schluss, der nur Verwirrung stiftet und nicht mal in Ansätzen eine Lösung parat hält.
Zur Entspannung gabs dann danach von mir noch einen ultimativen Kickerfilm, Double Impact. 8-) Da braucht Mann gar nicht viel mehr darüber zu sagen.
Zur Entspannung gabs dann danach von mir noch einen ultimativen Kickerfilm, Double Impact. 8-) Da braucht Mann gar nicht viel mehr darüber zu sagen.
The I Inside
Hab ich beim swissman gesehen...
Leider mit der Zeit ermüdend was die ewigen Zeitreisen betrifft und die Spannung, die bis zur Mitte des Filmes da war, wurde leider immer flacher. Vor allem das Ende war nicht gerade der Hit. Trotzdem optisch gut und mit guten Darstellern besetzt.
Fazit: Kein guter, aber bei weitem auch kein schlechter Film, macht
2002 - Durchgeknallt im All
Unterhaltsam mag der Film ja sein, aber so was dummes hab ich trotzdem schon länger nicht mehr gesehen. Ein paar wenige gute Gags hats zwar, aber die meisten sind ein Griff ins Klo, sodass der Film höchstens unfreiwillig komisch ist.
Leslie Nielsen ist nach wie vor gut, aber der Rest ziemlicher Müll...
Hab ich beim swissman gesehen...
Leider mit der Zeit ermüdend was die ewigen Zeitreisen betrifft und die Spannung, die bis zur Mitte des Filmes da war, wurde leider immer flacher. Vor allem das Ende war nicht gerade der Hit. Trotzdem optisch gut und mit guten Darstellern besetzt.
Fazit: Kein guter, aber bei weitem auch kein schlechter Film, macht
2002 - Durchgeknallt im All
Unterhaltsam mag der Film ja sein, aber so was dummes hab ich trotzdem schon länger nicht mehr gesehen. Ein paar wenige gute Gags hats zwar, aber die meisten sind ein Griff ins Klo, sodass der Film höchstens unfreiwillig komisch ist.
Leslie Nielsen ist nach wie vor gut, aber der Rest ziemlicher Müll...
Mr. Bean macht Ferien
Hat mir gut gefallen, mal wieder ein Kinobesuch, der sich gelohnt hat. Ähnlich wie Transporter 1 hat der Film dank der Location Frankreich viel Charme, Ausstrahlung und europäisches Flair. Die Story ist wahrlich einfach gehalten, bietet aber dadurch herrlich entspannende, teils wirklich witzige Unterhaltung mit Rowan Atkinson in Höchstform. Selbst der "Showdown" auf der Filmgala in Cannes ist nicht langatmig geraten und macht Spass.
Der Film ist ziemlich anders als Teil 1 von 1997. Derjenige spielte in Amerika und Bean hatte dort ziemlich viele Dialoge (für Bean -Verhältnisse, der Film war aber trotzdem auch gut!!!), im neuen Film aber beschränkt man sich grösstenteils auf seine grossartige Mimik etc., welche einen dabei teilweise an die alten originalen Bean-Sketche erinnern.
Insgesamt eine symphatische Good-Feeling Unterhaltung mit einigen sehr witzigen Einlagen.
Wieso der Film bei der ofdb so schlecht bewertet wird kann ich nicht im entferntesten nachvollziehen. Ich finde, Bean funktioniert auch in einem Spielfilm bestens (die Sktechte waren mir sowieso immer etwas zu kurz ).
Hat mir gut gefallen, mal wieder ein Kinobesuch, der sich gelohnt hat. Ähnlich wie Transporter 1 hat der Film dank der Location Frankreich viel Charme, Ausstrahlung und europäisches Flair. Die Story ist wahrlich einfach gehalten, bietet aber dadurch herrlich entspannende, teils wirklich witzige Unterhaltung mit Rowan Atkinson in Höchstform. Selbst der "Showdown" auf der Filmgala in Cannes ist nicht langatmig geraten und macht Spass.
Der Film ist ziemlich anders als Teil 1 von 1997. Derjenige spielte in Amerika und Bean hatte dort ziemlich viele Dialoge (für Bean -Verhältnisse, der Film war aber trotzdem auch gut!!!), im neuen Film aber beschränkt man sich grösstenteils auf seine grossartige Mimik etc., welche einen dabei teilweise an die alten originalen Bean-Sketche erinnern.
Insgesamt eine symphatische Good-Feeling Unterhaltung mit einigen sehr witzigen Einlagen.
Wieso der Film bei der ofdb so schlecht bewertet wird kann ich nicht im entferntesten nachvollziehen. Ich finde, Bean funktioniert auch in einem Spielfilm bestens (die Sktechte waren mir sowieso immer etwas zu kurz ).
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