Filmtagebuch: John Woo

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deBohli
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Beitrag von deBohli » 13.11.2009, 15:33

gelini71 hat geschrieben:
deBohli hat geschrieben:Und Pink Floyd! Und King Crimson!!

8-)
Das sind Insidergags die kaum einer versteht - als ich beim Pink Floyd "Zitat" laut aufgelacht habe hat mich meine Frau gefragt warum ich denn lachen würde. :lol:
Stimmt, ich war damals mit 3 Kumpels im Kino und keiner verstand warum ich bei der einen Szene so erfreut und aus dem Häuschen war. :lol:
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Montana
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Beitrag von Montana » 15.11.2009, 11:00

John Woo hat geschrieben:Children of Men
Zweifellos einer der besten Filme der letzten Jahre; Packende Geschichte, brillante Kameraarbeit und mit Clive Owen in der Hauptrolle passend besetzt. Grossartig!
:liquid9:
wooow... nicht gedacht das der dir so gut gefällt^^. Aber zweifelsohne ein sehr starker Film!

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John Woo
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Beitrag von John Woo » 15.11.2009, 13:47

Rescue Dawn
Guter Film von Werner Herzog nach realen Gegebenheiten mit gelungener Dschungel-Atmosphäre und starken Hauptdarstellern. Weitere Herzog-Filme werden sicher noch folgen.
:liquid8:

Gegen die Zeit
Kurzweilige Unterhaltung in Echtzeit, mit Johnny Depp und Christopher Walken ansprechend besetzt, die einem aber nicht lange im Gedächtnis bleibt.
:liquid6:

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Beitrag von John Woo » 18.11.2009, 08:53

Red Cliff (internationale Version)
Die internationale Version erscheint mir tatsächlich als zu kurz und etwas zu oberflächlich, während hingegen mich die Original-Versionen aber immer noch mit deren Laufzeit abschrecken. Ansonsten steht der Film aber vergleichbarer Produktionen aus Hollywood in nichts nach, auch die Effekte fand ich ganz in Ordnung. Die Schauspieler waren sorgfältig gecastet, und die Inszenierung, wie von Woo gewohnt, gigantisch und ein Fest für die Augen.
knappe :liquid8:


Fitzcarraldo
Gaaaanz laaaangsam....aber stark! Kinski mag hinter der Kamera öfters ein Problem gewesen zu sein, tolle schauspielerische Fähigkeiten kann man ihm aber nicht absprechen. Ich bin zwar absolut kein Opernfan, aber Kinski konnte die Leidenschaft daran glaubhaft rüberbringen. Der Film hat meinen grössten Respekt, wenn ich bedenke, unter welchen Umständen gedreht wurde und mit welchen Problemen die Crew zu kämpfen hatte. Die eindrucks- und stimmungsvollen Bilder, die unverfälschte Atmosphäre und Herzogs ambitionierte Inszenierung machen den Film zu etwas ganz besonderem. Wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack, ich zumindest war aber beeindruckt.
:liquid8: mit Tendenz hin zur "9"

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John Woo
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Beitrag von John Woo » 03.01.2010, 17:09

Zuletzt gesehen:

Das siebte Zeichen
Durchschnittlicher, verwirrender Mystery-Thriller mit guter Leistung von Jürgen Prochnow.
:liquid5:

Kung Fu Panda
Kurzweiliger Spass mit schöner Animation.
:liquid7:

Scooby-Doo und die Gespensterinsel
-->Review
:liquid8:

Der Fluch der goldenen Blume
Grossartig!
:liquid9:

Tom und Jerry - Abenteuer auf dem Mars
Erstaunlich gute Neuadaption der Trickfilmklassiker in Spielfilmlänge; hohe Gag-Trefferquote, ohne den Charakter der alten Klassiker zu verfälschen. Nur der Showdown ist etwas zu übertrieben. Wer zudem immer schon wissen wollte, woher die Simpsons-Movie-Macher die "Scharzenegger als Präsident" -Idee herhaben und wie eine "2001 - A Space Odyssey" -Parodie in einem Tom und Jerry -Cartoon aussieht, sollte zugreifen.
:liquid7:

To the Limit - In den Armen der Bestie
Weitgehend spannungsfreier spanischer Serienkiller-Streifen, mit passend lustloser deutscher Synchro. Immerhin optisch passabel.
:liquid4:

Zhang Yimou's Heimweg - The Road Home
Farbenprächtiges, emotionales Meisterstück.
:liquid9:

The Bunker
Atmosphärisch, aber zu wirr in der Geschichte.
:liquid6:

Traitor
Gut besetzter und gespielter Thriller mit durchdachtem Drehbuch und solider Optik.
:liquid7:

Die Weisheit der Krokodile
Der bessere "Twilight"? Kompetent inszeniertes, ansprechend besetztes Vampirdrama mit eigenwilliger Atmosphäre und guten Dialogen.
:liquid7:

American Beauty
Erfrischendes Liebesdrama mit herausragenden Darstellerleistungen, einzig das Ende fand ich persönlich etwas unpassend.
:liquid8:

Phenomenon - Das Unmögliche wird wahr
Zu Unrecht vergessener Travolta Streifen; dramatische und zum Nachdenken anregende Geschichte mit Travolta in Hochform sowie gutem Soundtrack und ansprechend besetzten Nebenrollen (Forest Whitacker, Robert Duvall).
:liquid8:

Cleaner - Sein Geschäft ist der Tod
Auweia - Interessante Ausgangsidee, schwache Umsetzung. Ein Thriller, der einfach nicht in die Gänge kommt. Da rettet auch der gewohnt solide agierende Samuel L. Jackson nichts mehr. Harlin inszeniert routiniert, doch seit "Mindhunters" kam leider nichts mehr, was mich von ihm überzeugen konnte.
:liquid4:

Presidio
Etwas angestaubt wirkender, durchschnittlicher Militär-Thriller, immerhin mit NCIS-Star Mark Harmon (hier noch mit braunen Haaren) und Sean Connery ansprechend besetzt und einigen routiniert inszenierten Actionszenen.
:liquid5:

Batman
Der Original-Batman unterhält prächtig und überzeugt durch die Leistungen der Darsteller.
:liquid8:

Batmans Rückkehr
Kann nicht mit dem Vorgänger mithalten, unterhält aber ebenfalls kurzweilig.
:liquid7:

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Beitrag von John Woo » 18.02.2010, 10:40

Gold mit Roger Moore
Bondregisseur Peter Hunt inszenierte diesen spannenden und gut besetzten Abenteuerthriller um eine Goldmine in Südafrika. Erwähnenswert ist, dass viele Crew-Mitglieder aus den Bondfilmen hier mitgearbeitet haben, und das sieht man auch am Ergebnis an allen Ecken und Enden. Der Titelsong wurde für den Oscar nominiert.
:liquid8:

Scooby-Doo! Abracadabra-Doo
Stilwechsel in der Scooby-Doo -Franchise: Nach den vielleicht etwas zu bunten Filmen von 2004-2009 erscheint die Mystery-Gang in einer neueren, düsteren, aber grossartigen Optik, ohne dabei den Humor zu verlieren. Regisseur Spike Brandt erweist sich dabei als der Christopher Nolan unter den Scooby-Doo-Regisseuren und inszeniert eine wahrhaft magische Geschichte um eine Zauberschule, die von einem fliegenden Monster terrorisiert wird, ohne dabei die Regeln der Franchise zu missachten. Dazu gesellen sich die tolle Synchro und ein Kino-würdiger Soundtrack. Einer der bislang besten, wenn nicht der beste Scooby-Doo Film.
:liquid9:

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Beitrag von John Woo » 21.02.2010, 14:33

L.A. Confidential
Tolle Regie, schöner Look und ausnahmslos starke Schauspieler, schade dass die Geschichte mich nicht erreicht hat, ich empfand sie als zu verwirrend und teilweise auch etwas in die Länge gezogen, der Film wirkte auf mich wie ein 3-Stunden Film. Für eine zweite Sichtung reicht es bestimmt nicht und die ganzen Lobeshymnen kann ich leider auch nicht teilen, ein solides Stück Zelluloid ist "L.A. Confidential" aber auf jeden Fall.
:liquid7:

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Beitrag von Montana » 21.02.2010, 16:17

John Woo hat geschrieben:L.A. Confidential
Tolle Regie, schöner Look und ausnahmslos starke Schauspieler, schade dass die Geschichte mich nicht erreicht hat, ich empfand sie als zu verwirrend und teilweise auch etwas in die Länge gezogen, der Film wirkte auf mich wie ein 3-Stunden Film. Für eine zweite Sichtung reicht es bestimmt nicht und die ganzen Lobeshymnen kann ich leider auch nicht teilen, ein solides Stück Zelluloid ist "L.A. Confidential" aber auf jeden Fall.
:liquid7:
Schöne meinung. Meine Meinung :)

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Beitrag von John Woo » 15.03.2010, 19:48

Der Exorzist (1973) Director's Cut
Hat für mich den Klassikerstatus verdient, schön schaurig und spannend.
:liquid8:

Infernal Affairs Zweite Sichtung
Saustark!
:liquid9:
Muss mal wieder mehr Asien-Filme gucken, z.B. Chungking Express oder The Curse of the Golden Flower finde ich auch supertoll.

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Beitrag von gelini71 » 16.03.2010, 06:52

John Woo hat geschrieben:Muss mal wieder mehr Asien-Filme gucken
Ich auch - ich habe hier zu Hause noch ungefähr 20 Asia DVDs auf Halde liegen.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von Cinefreak » 22.08.2010, 10:16

hi John!

hab mal bei dir gestöbert...zu Renny Harlin: Deep Blue Sea fand ich noch klasse, schon einige Male gesehen; The Cleaner konnte mich auch nicht überzeugen, man wusste sofort, wer der Böse ist und Action gabs auch keine, enttäuschender Film. Wenn du auf Renny Harlins Actionstil stehst, schau dir mal "Zwölf Runden" an. Finde den sträflich unterschätzt von einigen; alle schreien nach den alten 80er/90er-Streifen - der Film war eine gigantische Materialschlacht, noch dazu handgemacht. Ich war hin und weg, als ich ihn sah. :wink: :D
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Beitrag von John Woo » 21.10.2010, 21:16

Cinefreak hat geschrieben:hi John!

hab mal bei dir gestöbert...zu Renny Harlin: Deep Blue Sea fand ich noch klasse, schon einige Male gesehen; The Cleaner konnte mich auch nicht überzeugen, man wusste sofort, wer der Böse ist und Action gabs auch keine, enttäuschender Film. Wenn du auf Renny Harlins Actionstil stehst, schau dir mal "Zwölf Runden" an. Finde den sträflich unterschätzt von einigen; alle schreien nach den alten 80er/90er-Streifen - der Film war eine gigantische Materialschlacht, noch dazu handgemacht. Ich war hin und weg, als ich ihn sah. :wink: :D
Sorry, der Beitrag ging irgendwie an mir vorbei, hab schon lange nicht mehr in mein Tagebuch gesehen. :oops:
Zwölf Runden werde ich mir sicher bald mal geben!


Was ich in letzter Zeit noch so gesehen habe:

Planet Terror
Rockt!
:liquid8:

Samurai Resurrection
War nicht so das meine. Wirre Story sowie mässige Tricks und Kämpfe.
:liquid4:

The Fall
Grossartige Bilder, nette Geschichte. Freue mich auf Tarsems nächste Werke.
:liquid9:

The Expendables
Sehr unterhaltsame Sache. Schade dass die Fightszenen unübersichtlich und einige schwache CGI-Tricks zu sehen sind. Dafür rockt die restliche Action.
:liquid8:

Universal Soldier Regeneration
Die Unisols neu in Osteuropa: Doofe Geschichte, aber nette Atmosphäre und gute Action.
:liquid7:

Born to Raise Hell
Auch der Steven liefert jetzt einen relativ soliden Film aus Osteuropa, wenn auch mit einigen Schwächen.
:liquid5:

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Beitrag von John Woo » 19.12.2010, 14:48

Gesetz der Rache
Die Regieleistung und die Optik ist sehr gut (kein CGI, kein Gewackel), auch die Darsteller geben ihr bestes, der Film ist bis in die Nebenrollen hervorragend besetzt und stellenweise auch recht spannend. Leider wirkt der Film arg konstruiert und unglaubwürdig und spätestens als Shelton Unschuldige ermordet, bleiben nur Fragezeichen zurück. Hätte sich der Film auf eine bestimmte Richtung konzentriert (z.B. eine Art "Punisher" gegen Verbrecher oder eine humorvollere Ausnutzung des Justizapparates), wäre er sicher besser geworden. So reicht es dann doch nur zu einer knapp überdurchschnittlichen Bewertung.
:liquid6:

Legendary Assassin
Durchaus passabel unterhaltender Kung Fu Streifen aus Asien mit nettem Showdown, auch wenn man alles schon mal besser gesehen hat.
:liquid6:

Ein ganz gewöhnlicher Dieb
Ziemlich lustloses Spacey-Vehikel mit langweiliger Geschichte und (bis auf Spacey) blassen Darstellern.
:liquid4:

Harry Brown
Atmosphärischer, gut gespielter Revenge-Thriller.
:liquid7:

Schiffsmeldungen
Die Geschichte wirkt etwas uninspiriert, doch die schicken Bilder, die gut aufgelegten Darsteller und die herrliche Küsten-Atmosphäre holen hier viel raus.
:liquid7:

Shrink
Gut besetzter und gespielter Spacey-Streifen, der leider die Wirkung etwas verfehlt, da er unentschlossen mehrere Genres streift.
:liquid6:

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Beitrag von John Woo » 10.01.2011, 08:23

No Country for old Men
Keine Ahnung wieso der bei den Oscars so abgeräumt hat, bis auf Javier Bardem fand ich den recht schwach und vor allem gegen Ende öde und langatmig, Tommy Lee Jones sitzt grösstenteils nur rum und liest Zeitung und einige Dialoge gegen Ende wirken wie Fremdkörper, wohl um den Film noch künstlich in die Länge zu ziehen.
:liquid4:

Kick-Ass
:liquid9:

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Beitrag von John Woo » 23.04.2011, 15:29

Mal ein paar Sichtungen aus den letzten Wochen zusammengetragen:


After the Sunset
Heitere, kurzweilige Unterhaltung mit toll aufgelegten Darstellern.
:liquid8:

Bodyguards and Assassins
Aufwändiger, aber langatmiger Ensemble-Film.
:liquid5:

Legend of the Fist
Kein IP-Man, aber doch recht unterhaltsam.
:liquid7:

Unstoppable
Abgesehen von einigen "24"-Zoom-Mätzchen ein schön altmodischer Actionthriller mit guten Stunts mit wenig oder gar kein CGI.
:liquid7:

Ratatouille
Nicht einer der besten Disney-Streifen, aber allemal klasse Unterhaltung.
:liquid8:

Drachenzähmen leicht gemacht
Guter Animationsfilm aus dem Hause DreamWorks.
:liquid7:

Die etwas anderen Cops
Überraschend witzige Actionkomödie, die aber in der zweiten Hälfte in ihrer Spritzigkeit etwas nachlässt.
:liquid8:

Die Thomas Crown Affäre (1999)
Kein Highlight in Pierce Brosnans Filmografie, aber sehr unterhaltsam.
:liquid7:

Dante's Peak
Solider Katastrophen-Film mit klasse handgemachten Effekten - sieht dadurch optisch besser aus als jeder genreverwandte CGI-Streifen neueren Datums.
:liquid7:

Gamer
Gute Idee, nervtötende Inszenierung.
:liquid4:

Paul - Ein Alien auf der Flucht
Auf hohem Niveau enttäuschend, die Qualität der Gags schwankt sehr. Einige geschmackslose Witzchen zielen zu stark auf ein junges Publikum ab. Insgesamt aber sehr kurzweilig.
:liquid7:

Charlie Valentine
Gute Darsteller in einer sehr mässigen Inszenierung, die der Regisseur erfolglos durch übertriebene Gewaltdarstellungen zu kaschieren versucht.
:liquid6:

Rango
Klasse! Teil 2 kann kommen.
:liquid8:

Red
Bis auf den enttäuschenden, quasi nichtvorhandenen Showdown ein kurzweiliger, amüsanter und schick gefilmter Ensemblestreifen.
:liquid7:

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Beitrag von John Woo » 29.05.2011, 19:38

Kap der Angst
Dank Robert de Niro durchaus sehenswert.
:liquid8:

Oldboy
Einige wenige gut fotografierte Szenen machen noch keinen guten Film. Ein kranker, überlanger und nerviger Film.
:liquid2:

Fulltime Killer
Mittelmässiger Actionstreifen mit schwacher Geschichte, ausser Andy Lau schwachen Darstellern und guten aber zu seltenen Actionszenen. Einzig die Flucht aus der Wohnung war etwas länger und ganz gut gemacht. Der Film macht sich über Desperado und seine schwache Geschichte lustig, bringt aber storytechnisch nichts besseres zu Stande. Die Qualität der DVD lässt einen zudem vermuten, der Film käme aus den 80ern.
:liquid5:

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Beitrag von Seemi » 29.05.2011, 23:10

John Woo hat geschrieben:Oldboy
Einige wenige gut fotografierte Szenen machen noch keinen guten Film. Ein kranker, überlanger und nerviger Film.
:liquid2:
Endlich jemand der das auch so sieht! :lol:
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Beitrag von SFI » 30.05.2011, 06:48

Sehe ich schon lange so. Wurde damals so gefeiert, dass ich mir den Streifen sogar als UE aus Südkorea importiert hatte, tja nix gewesen.
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Beitrag von freeman » 30.05.2011, 08:22

Ein Cineastenforum werden wir vermutlich nie :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von John Woo » 30.05.2011, 08:56

Ein Cineastenforum werden wir vermutlich nie :lol:
?

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Beitrag von StS » 30.05.2011, 09:06

Jip, "Oldboy" = gnadenlos überschätzt. 8-)

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Beitrag von MasonStorm » 30.05.2011, 09:28

Da muss ich mich dann mal outen, ich mag den Film. :wink: Auch wenn er sicherlich nicht der Überfilm ist, zu dem er mancherorts gemacht wird.

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Beitrag von Dr Dolph » 30.05.2011, 17:46

Ich finde den absolut nicht überschätzt, ist aber auch Geschmackssache. Bin da ohne Erwartungen ran gegangen und war vom Anfang bis zum Ende von der gnadenlosen Story und dem grandiosen Hauptdasteller gefesselt. Vor allem hat dieser Film dann auch meine Interesse an Filme aus Korea geweckt.

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Beitrag von SFI » 31.05.2011, 06:40

... meinen hats erstickt. :lol:
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Beitrag von John Woo » 31.05.2011, 08:15

SFI hat geschrieben:... meinen hats erstickt. :lol:
Hätte es meinen garantiert auch, wenn ich nicht zuvor "The Good, the Bad, the Weird" gesehen und für sehr sehenswert befunden hätte. :wink:

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