Filmtagebuch: John Woo

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Joker6686
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Beitrag von Joker6686 » 21.10.2009, 21:51

Ich musste auch ersteinmal schlucken bei dem Bild, ich lese die Kritik zu The Mentalist, übrigens eine wirklich sehr gute Serie und dann seh ich das Bild :lol: :lol:

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John Woo
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Beitrag von John Woo » 21.10.2009, 21:56

Jo...scheiss Direktverlinkung :lol:

Habs mal abgeändert.

In Amerika läuft jetzt glaube ich die zweite Staffel, ich hoffe sehr auf einen schnellen D-Release.

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Beitrag von StS » 22.10.2009, 07:20

"Mentalist" ist wirklich überraschend gute Unterhaltung geworden und hat den großen Erfolg (zumindest in den USA) definitiv verdient. Fan den Sendeplatz hierzulande (Sonntag) sehr gut - mit ner Folge konnte man immerzu gut das WoE ausklingen lassen. Die Wertung würde ich nicht so hoch ansetzten - aber sehenswert ist die erste Staffel auf jeden Fall...

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Beitrag von Montana » 22.10.2009, 18:43

Dito auch von mir!
Super unterhaltsame Serie mit tiefgang und einer Spur Dramaturgie. Am anfang war ich noch sehr skeptisch und fragte mich warum die Serie so erfolgreich ist. Habs dann immer darauf geschoben, das der Sendeplatz nach NCIS einfach zu gut ist... :D . Doch wenn man sich etwas mehr mit der Serie beschäftigt zeigt sich schnell, das sich die Serie auch selbst sehr gut halten kann.

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Beitrag von John Woo » 23.10.2009, 13:30

Born to Fight
Unterhaltsamer Thai-Kracher mit doofer Story, aber starken Stunts.
:liquid7:

District 9
Nicht wirklich glaubwürdig, aber von der Idee her gut und mit schöner Action versehen.
:liquid7:

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Beitrag von John Woo » 09.11.2009, 13:02

Geguckt in letzter Zeit:

Blue Velvet
Gar nicht mein Fall, ziemlich langweilig und gleichzeitig irre, auch wenn Hoppers qualitativ äusserst hochwertige Sätze zum schmunzeln anregen.
:liquid3:

Die Todesfahrt der U-Bahn 123 (Original)
Solide Unterhaltung, kenne das Remake leider noch nicht.
:liquid7:

A History of Violence
Enttäuschend, allenfalls als Einschlafhilfe dienlich, Spannung Fehlanzeige. Schade!
:liquid4:

Nobody ist der Grösste
Kann leider bei weitem nicht mit dem Vorgänger mithalten, maximal durchschnittlicher Spaghettiwestern.
:liquid4:

Ein seltsames Paar
Kein Brüller, aber zum schmunzeln anregende Komödie mit tollem Hauptdarstellergespann und herrlich gemütlicher 60er-Atmosphäre.
:liquid7:

Immer noch ein seltsames Paar
Lauer später Nachklapp ohne Witz und ohne Charme des Originals.
:liquid4:

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Beitrag von deBohli » 09.11.2009, 14:12

John Woo hat geschrieben:A History of Violence
Enttäuschend, allenfalls als Einschlafhilfe dienlich, Spannung Fehlanzeige. Schade!
:liquid4:
Wow krass, ich finde den extrem nervenaufreibend. Halt eben durch seine Ruhe und die explosionsartigen Gewaltausbrüchen. Die Schlussszene am Esstisch ist dann noch die Krönung. Gab 9 Punkte wenn ich mich richtig erinnere.
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Beitrag von StS » 09.11.2009, 14:15

John Woo hat geschrieben:A History of Violence
:liquid4:
In Verbindung mit der "Blue Velvet"-Einschätzung natürlich ganz klar: :shock:

Weniger Seagal, mehr "anspruchsvolleres" Kino, John! :wink:

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Beitrag von John Woo » 09.11.2009, 14:24

Mannomann, mir haben die Filme einfach nicht gefallen, Punkt. Gibt genug anspruchsvolle Filme die mir sehr zusagen und die ich nicht missen möchte.

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Beitrag von Sir Jay » 09.11.2009, 17:31

und da kam wieder die rechtfertigung :lol:

spring doch nicht auf die immer Selben Vorwürfe an

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Beitrag von deBohli » 10.11.2009, 07:50

StS hat geschrieben:Weniger Seagal, mehr "anspruchsvolleres" Kino, John! :wink:
Wobei dies noch bei vielen Mitschreiber hier gesagt werden könnte. ;)
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Beitrag von freeman » 10.11.2009, 08:26

Sprach der Kirsten Dunst Fan, der ihren einzigen guten net verstanden hat :lol: ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von John Woo » 10.11.2009, 11:30

deBohli hat geschrieben:
StS hat geschrieben:Weniger Seagal, mehr "anspruchsvolleres" Kino, John! :wink:
Wobei dies noch bei vielen Mitschreiber hier gesagt werden könnte. ;)
Nunja, in erster Linie ist das ja immer noch ein Action-Forum. :wink: Das wäre ja wie wenn ich in ein 50Cent-Forum gehe und denen sage, sie sollen mal anständige Musik hören (wobei das nur meine Meinung ist) :wink:

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Beitrag von deBohli » 10.11.2009, 13:57

Na klar das ist mir bewusst. Ich finde es aber immer wieder amüsant wie manche hier jeden B-Schrott heftig verteidigen und mit hohen Bewertungen verzieren, dann aber anspruchs- und ghaltvolle Filme mit schlechten Wertungen bestrafen.

Achtung John: Dies ist kein Angriff an dich. Es fällt mir nur immer wieder auf ;)
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Beitrag von SFI » 10.11.2009, 14:31

Naja die hohen Wertungen für B-Filme orientieren sich ja an den anderen B-Filmen, zumindest mache ich das so. Deshalb kann dann ein dummer Kicker schon mal 9/10 haben und ein anspruchsvoller Film 5/10. Vergleichbar sind dann die Wertungen eben nicht.
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Beitrag von John Woo » 11.11.2009, 08:21

Cocktail für eine Leiche (Rope)

Interessantes Filmexperiment von Hitchcock an nur einem einzigen Drehort, mit spannender Geschichte, ein Film der mit nur sehr wenigen Schnitten auskommt und Cast und Crew sicherlich einiges an Geduld und Ausdauer abverlangte. Ein Film von 1948 und trotzdem in Farbe, das müssen riesige Kameras gewesen sein. Wenn man das bedenkt, kann man mit dem Resultat sehr zufrieden sein. Nicht der beste Hitchcock, aber ein guter.
:liquid7:

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Beitrag von Vince » 11.11.2009, 08:29

Den hab ich vor vier, fünf Tagen auch nochmal geguckt! Feines Filmchen das, auch wenn die Form sich natürlich penetrant vor den Inhalt drängt, der mit seiner Übermenschen-Theorie arg dünne ausfällt.

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Beitrag von gelini71 » 11.11.2009, 10:04

John Woo hat geschrieben:das müssen riesige Kameras gewesen sein
Irgendwo habe ich mal eine Dokumentation auf einer DVD von Hitchcock gesehen da waren Fotos von der Kamera zu sehen - das war ein riesiger Kleiderschrank auf Rollen , mit nix zu vergleichen mit den heutigen digitalen Steadycams.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von Seemi » 11.11.2009, 16:05

John Woo hat geschrieben:Cocktail für eine Leiche (Rope) ein Film der mit nur sehr wenigen Schnitten auskommt
Und einigen legendären unsichtbaren Schnitten. Hitchcock hatte es halt einfach drauf.
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Beitrag von John Woo » 11.11.2009, 16:43

Definitiv :D

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Beitrag von John_Clark » 12.11.2009, 00:04

John Woo hat geschrieben:Cocktail für eine Leiche (Rope)

Interessantes Filmexperiment von Hitchcock an nur einem einzigen Drehort, mit spannender Geschichte, ein Film der mit nur sehr wenigen Schnitten auskommt und Cast und Crew sicherlich einiges an Geduld und Ausdauer abverlangte. Ein Film von 1948 und trotzdem in Farbe, das müssen riesige Kameras gewesen sein. Wenn man das bedenkt, kann man mit dem Resultat sehr zufrieden sein. Nicht der beste Hitchcock, aber ein guter.
:liquid7:
Definitiv ein guter Hitchcock. Sehe den auch immer wieder gerne.

Empfehle dir auch gerne noch folgendes Buch - echt ein kleines und günstiges Highlight im Taschenbuchformat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Hitchc ... gemacht%3F

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Beitrag von John Woo » 13.11.2009, 08:31

Children of Men
Zweifellos einer der besten Filme der letzten Jahre; Packende Geschichte, brillante Kameraarbeit und mit Clive Owen in der Hauptrolle passend besetzt. Grossartig!
:liquid9:

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Beitrag von deBohli » 13.11.2009, 10:14

Und Pink Floyd! Und King Crimson!!

8-)
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Beitrag von gelini71 » 13.11.2009, 10:57

deBohli hat geschrieben:Und Pink Floyd! Und King Crimson!!

8-)
Das sind Insidergags die kaum einer versteht - als ich beim Pink Floyd "Zitat" laut aufgelacht habe hat mich meine Frau gefragt warum ich denn lachen würde. :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von deBohli » 13.11.2009, 15:33

gelini71 hat geschrieben:
deBohli hat geschrieben:Und Pink Floyd! Und King Crimson!!

8-)
Das sind Insidergags die kaum einer versteht - als ich beim Pink Floyd "Zitat" laut aufgelacht habe hat mich meine Frau gefragt warum ich denn lachen würde. :lol:
Stimmt, ich war damals mit 3 Kumpels im Kino und keiner verstand warum ich bei der einen Szene so erfreut und aus dem Häuschen war. :lol:
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