Filmtagebuch: LivingDead

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Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 18.03.2007, 11:39

Welcome to se Filmtagebuch of se Lebenden Toten:

Im Folgenden werdet ihr meine kurzen Eindrücke zu Filmen sämtlichen Genres lesen können. Aber auch eure Meinung ist mir wichtig und Diskussionen sind sehr erwünscht. Also viel Spaß beim Durchlesen...

Auch hier noch mal der Link zu meiner DVD Sammlung.
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von LivingDead » 21.03.2007, 11:13

Wenn Träume fliegen lernen

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Schöner Film, der zwar auf wahren Begebenheiten basiert, jedoch vieles dramatisiert, um jenen Effekt zu erzielen, auf den es bei diesem Film auch ankommt: Magie. Von der ersten Szene an wird der Film von einer einzigartigen Atmosphäre umwoben, welche es schafft, dass der Film phasenweise durchaus kitschig ist, der Zuschauer es dem Film aber nie wirklich übel nimmt. Da dürfen auch die Augen mal ein bisschen feucht werden...

Auf Schauspielerebene überzeugt wieder einmal ein toller Johnny Depp und eine erstaunlich zurückhaltende Kate Winslet, die ihre Rolle aber hervorragend ausfüllt. Allen die Show stielt aber der geniale Freddie Highmore in der Rolle des jungen Peter Llewelyn Davies, der in einer Szene gen Ende sogar den Depp blass aussehen lässt.
:liquid8:
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Beitrag von LivingDead » 22.03.2007, 14:18

The Girl Next Door

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Ein typischer Vertreter der beliebten Screwball- Comedy, welche anfangs noch sehr viel Charme versprüht, doch mit zunehmender Laufzeit immer mehr in die Länge gestreckt wirkt. Kaum denkt man der Film sei zuende, eröffnet sich plötzlich ein neuer Handlungsstrang, welcher dem Film auch noch die letzte Puste raubt.

Pluspunkte sammelt "The Girl Next Door" durch die gelungene Schauspielerauswahl und den phantastischen Soundtrack. Ansonsten ein Film ohne Ecken und Kanten, langweilig und vorhersehbar.
:liquid4:
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Beitrag von LivingDead » 25.03.2007, 12:36

The Great Raid

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Die ersten, dialoglastigen 70 Minuten ziehen sich stellenweise wie Kaugummi. Richtig spannend wird es erst gen Ende, wenn die Amis und Phillipinos zur großen Befreiungsaktion blasen.

Doch auch ansonsten bleibt der Film erschreckend substanzlos: Zwar versucht Regisseur John Dahl seinen Charakteren Leben einzuhauchen, doch oft bewegen sich die Dialoge auf unterstem (Soap-)Niveau, woran vorallem das schlechte Drehbuch Schuld trägt. Technisch gesehen hat Dahl aber alles richtig gemacht, obwohl der Soundtrack von Trevor Rabin (Eindeutig von "Der Soldat James Ryan" inspiriert) ziemlich langweilig ist.

Ein weiterer Kriegsfilm, der weder den Schrecken der Gefangenenlager reflektiert, noch wirklich zu unterhalten weiß. Belanglos und langweilig driftet der Film ins Mittelmaß ab - Schade.
:liquid5:
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Beitrag von LivingDead » 25.03.2007, 12:45

Lord of War

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Krasser Film, der einerseits auf satirische Weise das Leben eines Waffenschiebers dokumentiert, doch auch nicht davor zurück schreckt, bei allem Zynismus, äußerst dramatische Elemente mit einzuflechten, durch welche mancher Lacher schlicht im Halste stecken bleibt. Ein Film, der genau zur richtigen Zeit in die Kinos kam und das brisante Thema adäquat für die Kinos aufarbeitete.
:liquid8:
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Beitrag von LivingDead » 08.04.2007, 12:52

V wie Vendetta

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Gelungener Science-Fictioner. Optisch und inhaltlich auf einem hohen Niveau und mit erstaunlich wenig Action auskommend. Auch die Schauspieler geben allesamt gute Leistungen ab.

Gestört hat mich eigentlich nur, dass sich der Film nicht so recht entscheiden konnte, ob er nun comichaft überzogener Actioner, oder ein ernstzunehmender, politischer Science-Fiction-Thriller sein wollte. Die Dialoge sind dennoch erstklassig, und der Film bleibt somit über die ganze Laufzeit höchst interessant und wird zu keiner Zeit langweilig.
Daher gute :liquid7:
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Beitrag von LivingDead » 08.04.2007, 13:01

Kill Zone S.P.L.

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Wow! Wahnsinnig gut umgesetzter Vertreter des Heroic Bloodsheet und mit Donnie Yen und Sammo Hung erstklassig besetzt. Durch den ganzen Film zieht sich eine leise Melancholie, welche durch den emotionalen Schluss noch auf die Spitze getrieben wird.

Die Kampfszenen sind klasse und äußerst roh und brutal umgesetzt.
Die DVD wird bestimmt noch öfters im Player rotieren...
:liquid8:
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Beitrag von LivingDead » 08.04.2007, 20:13

Donnie Darko

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Ein beeindruckender Streifen, welcher einmal mehr beweist, dass auch eine gute Idee, anstatt eines Monsterbudgets, einen Film zum Erfolg avancieren kann.
Richard Kelly schafft es, Elemente der 80er-Jahre Teeniestreifen mit denen des Science-Fiction zu verbinden und streift in seiner Inszenierung stellenweise Lynch´sche Paradoxen. Zum Ende lässt er den Zuschauer verwirrt und zugleich verblüfft zurück. Der tolle Soundtrack tut sein Übriges.

Zwar wird nicht die Genialität eines David Lynch erreicht, da der Film stellenweise etwas zu offensichtlich versucht, Fährten zu legen, um diese im nächsten Moment wieder zu verwischen, wodurch ich irgendwo eine gewisse Konsequenz vermisse, doch sein kultiges Flair und der geniale Hauptdarsteller machen den Film zu einem Ereignis.
Sehr gute :liquid8:
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Beitrag von Sir Jay » 09.04.2007, 00:06

yo der darko rockt

am anfang hab ich ihm auch ne 8 gegeben, doch im laufe der zeit war ich der meinung, dass er sich ne :liquid10: verdient hat ^^

und ich habe den directos cut noch garn icht gesehen, was ich noch nachholen will ôô

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Beitrag von LivingDead » 09.04.2007, 12:08

Weißer Oleander

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Ein Film, von dem ich mir mehr erhofft hatte. Zwar ist die Story äußerst interessant und mit erstklassigen Schauspielern besetzt, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man das vorhandene Potenzial nicht genutzt hat. Zu unglaubwürdig wirkten viele Dinge und es fehlte auch an echter Dramatik. Schade eigentlich...
:liquid6:
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Beitrag von LivingDead » 09.04.2007, 12:17

Eternal Sunshine of the Spotless Mind (Vergiss mein nicht!)

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Ein wahnsinnig guter Jim Carrey, der zeigt, dass er nicht nur Ulknudel, sondern auch ernstzunehmender Charakterschauspieler ist. Mit Elijah Wood, Kirsten Dunst und Kate Winslet in weiteren Rollen prominent besetzt, nimmt der Film einen mit auf einen Trip ins Gehirn eines Mannes, der sich seine große Liebe aus dem Gedächtnis löschen möchte.

Eine witzig-originelle Idee, verpackt in eine erstklassige Umsetzung. Ein kleiner, fast genialer Streifen, der fasziniert und auch nachdenklich stimmt. Der beste Film, den ich seit langem gesehen habe!
:liquid9:
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Beitrag von LivingDead » 09.04.2007, 19:46

Final Destination 3

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Der erste Teil war innovative Horrorunterhaltung, welche im Sumpf der ganzen Teeniefilme eine erfreuliche Abwechslung darstellte. Natürlich wurde dann noch ein zweiter Teil nachgeschoben, welcher nicht mehr die Atmosphäre des Originals bot, aber immerhin noch blutige Unterhaltungskost zeigte. Nach den beiden Erfolgen war abzusehen, dass nun auch ein zweiter Aufguss kommen musste.

Schon nach "FD2" ließen sich deutliche Abnutzungserscheinungen vermelden, und doch macht man sich im dritten Teil erst gar nicht die Mühe, das Rad neu zu erfinden, sondern schickt einen Darsteller nach dem anderen, mit möglichst viel "Schplätter", über den Jordan.
Die Todesarten sind zwar immer noch recht einfallsreich, aber allein die Achterbahn-Eingangssequenz erreicht nicht die Intensität des Flugzeugsunglücks oder der Autobahn-Crash Szene. Außerdem wirken viele CGI-Einstellungen billig.

Alles in allem ist der Film zwar grundsolide umgesetzt und geht kurzweilig vorüber, doch sollte man es jetzt auch wirklich bei einer Trilogie belassen.
:liquid5:
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Beitrag von LivingDead » 10.04.2007, 12:05

Lost in Translation

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Kulturen-Clash mit erstklassigen Darstellern und einer tollen Inszenierung, welche das ruhige, melancholisch angehauchte Gefühl der Protagonisten gut rüber bringt.
Dennoch war ich letztendlich leicht enttäuscht, da der Film oft als Meisterwerk tituliert wurde, was er in meinen Augen leider nicht geworden ist. Langeweile als Stilmittel einzusetzen hat mir noch nie gefallen. Oftmals starrt man auf den Bildschirm und es passiert einfach nichts - Gar nichts! Aber dann gibt es auch immer wieder Momente, die in ihrer Intimität und Wärme einfach nur schön sind. Vielleicht muss ich mir den Film demnächst noch einmal ansehen, um ihn auch wirklich in allen Facetten lieben zu lernen.
:liquid7:
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Beitrag von LivingDead » 12.04.2007, 22:00

Boy Soldiers

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Spannender Streifen mit guten Darstellern, der aber seinen offensichtlichen Mangel an Actionszenen nicht zu kaschieren vermag. Erst gegen Ende nimmt der Streifen deutlich an Fahrt auf und bietet sogar recht brutale Szenen.
Im Großen und Ganzen solide und unterhaltsam, mit einigen Mängeln.
:liquid6:
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Beitrag von John Woo » 12.04.2007, 22:56

Zu "Vergiss mein nicht!":

Wow, hört sich interessant an :), vor allem für mich, da ich wegen seinen peinlichen Comedy-Einlagen ein ziemlicher Carrey-Hasser bin. Musste ihn letztes Jahr sogar bei "Fun with Dick and Jane" im Kino ertragen. :roll:

Aber da ich mich gerne eines besseren belehren lassen will und ohnehin mal wieder einen richtig tiefgehenden und gefühlvollen Film sehen will, hört sich das ja nicht mal so schlecht an. :wink:

Den schnapp ich mir wohl bei der nächsten Gelegenheit...

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Beitrag von Vince » 12.04.2007, 23:12

John Woo hat geschrieben:Zu "Vergiss mein nicht!":

Wow, hört sich interessant an :), vor allem für mich, da ich wegen seinen peinlichen Comedy-Einlagen ein ziemlicher Carrey-Hasser bin. Musste ihn letztes Jahr sogar bei "Fun with Dick and Jane" im Kino ertragen. :roll:

Aber da ich mich gerne eines besseren belehren lassen will und ohnehin mal wieder einen richtig tiefgehenden und gefühlvollen Film sehen will, hört sich das ja nicht mal so schlecht an. :wink:

Den schnapp ich mir wohl bei der nächsten Gelegenheit...
Zur Bekräftigung dieses Gedankens hier auch noch meine Kritik:

http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... rid=201668

Weiterhin darf ich dir, wenn du noch einen schauspielerisch glänzenden Carrey sehen willst, noch "Der Mondmann" empfehlen. Da spielt er zwar einen Comedian, aber anders, als man jetzt glauben würde... ganz starke Leistung.

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Beitrag von Mr. TNT » 13.04.2007, 00:28

Da kann ich Vince nur beipflichten, guck dir den Mondmann mal an! Ist imo mit einer der besten Filme vom Jim, da er als Andy Kaufmann eine unglaublich gute Performance abliefert! :D
"I come in Peace" - "And now you go in Pieces!" - Zitat aus DARK ANGEL

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Beitrag von LivingDead » 15.04.2007, 00:29

House of Wax

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In den ersten 45 Minuten zieht sich der Film wie Kaugummi. Die erwartete Spannung und das Blutvergießen sind absolute Fehlanzeige. Dialoge sind (erwartungsgemäß) unterste Schublade und die Darsteller spielen eher schlecht als recht, obwohl sich die Hilton ganz wacker schlägt.
Erst nach einer Stunde nimmt der Film an Fahrt auf und zeigt derbe Slasher-Einlagen und einige Szenen, in denen man tatsächlich versucht ist, den Atem anzuhalten. Das Finale ist dann eher Action als Horror, aber absolut sehenswert inszeniert.

Alles in allem ein mehr als solider Slasher-Streifen, der leider viel zu lange braucht, um in Fahrt zu kommen. Die zweite Hälfte ist dafür umso sehenswerter, da blutiger und konsequenter.
:liquid6:
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Beitrag von LivingDead » 16.04.2007, 13:15

Retroactive - Gefangene der Zeit

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James Belushi, der in letzter Zeit eher durch diverse TV- Produktionen von sich Reden machte, hatte Ende der 90er mit dem Regisseur Louis Morneau („Soldier Boyz“) noch einmal zwei tolle Auftritte in B- Action- Movies, die es in sich hatten: „Made Men“ im Jahre 1999 und „Retroactive“ zwei Jahre zuvor. Letzterer lässt sich am Besten als eine Art „…und täglich grüßt das Murmeltier“ für Erwachsene mit ordentlich „Wumms“ beschreiben.

Belushi mimt zur Abwechslung mal einen richtig fiesen Kerl und sowieso ist die ganze Story ziemlich originell, auch wenn der Subplot rund um den Wissenschaftler, welcher das ganze Raum-Zeit-Gefüge durcheinander bringt, ziemlich an den Haaren herbeigezogen wirkt. Gewiss sollte man sich nicht allzu sehr um die Logik scheren, doch bei näherer Betrachtung des Gezeigten, entblößt sich, dass Diese hier nicht nur nicht vorhanden ist, sondern auch noch mit Füßen getreten wird…

Nichtsdestotrotz besitzt „Retroactive“ ein enormes Unterhaltungspotenzial, was vor allem an der mehr als souveränen Inszenierung Morneau´s liegt, der man zu keinem Zeitpunkt das geringe Budget anmerkt. Einfallsreiche Kamerawinkel, große Explosionen, solide Darsteller; Nichts schreit hier nach B- Movie.
Alles in allem ein äußerst unterhaltsames Stück Film, welches man sich als Action- Fan im Free- TV unbedingt mal antun sollte.
:liquid6:
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Beitrag von Joker6686 » 16.04.2007, 13:55

Oh lass die 6/10 nicht den freeman sehen, das is einer seiner liebsten B-Filmchen ;)

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Beitrag von LivingDead » 16.04.2007, 15:55

Och, wieso... sind ja auch immerhin gute 6 Punkte, die auch ersteinmal verdient sein wollen. ;)
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Beitrag von freeman » 16.04.2007, 20:56

*Zeter, Mordio*

:motzen:

;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von LivingDead » 18.04.2007, 18:27

Stell dich nicht so an, Onkelchen! ;)
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Beitrag von LivingDead » 20.04.2007, 19:08

Daylight

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Regisseur Rob Cohen versteht was von Action und serviert uns hier einen erstklassigen Achterbahntrip, der von der unglaublich spektakulären Explosion zu Beginn, dem genialen Einstieg durch die Belüftungsschächte in den Tunnel, bis hin zum „Superknall“ zum Schluss so ziemlich alles bietet, was das Actionherz begehrt. Langeweile kommt hier zu keinem Zeitpunkt auf, denn den ganzen Film über knallt, zischt, dampft und verpufft irgendetwas, sodass die knapp 110 Minuten schneller um sind, als man glaubt.
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Beitrag von LivingDead » 23.04.2007, 12:56

Mulholland Drive - Straße der Finsternis

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Mit „Mulholland Drive“ verdichtet Lynch einmal mehr das Konglomerat aus Traum und Wirklichkeit. Szenen werden plötzlich ad absurdum geführt, und Handlungsstränge scheinen in keinem ersichtlichen Zusammenhang zum Rest des Filmes zu stehen... trotzdem, oder gerade deswegen ein wahnsinnig faszinierender Streifen.
:liquid9:
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