Empfand dies im Kino damals ähnlich. Lustig war für mich zu sehen, wie falsch die Schweiz im Film dargestellt wurde. Der neuartige Zug fand ich allerdings sehr cool.LivingDead hat geschrieben: ↑25.10.2020, 15:21A Cure for Wellness
Klassisch aufgezogener Grusel mit toller Atmosphäre und Optik.
Filmtagebuch: LivingDead
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Filme:
Feinde - Hostiles
Detaillierte und geduldige Studie über Rassismus, die nachwirkt.
The Gentlemen
Guy Ritchie is back!
Rebecca
Kein nennenswertes Remake. Nett bebildert, verliert der Film im Schlussakt durch sich überschlagende Ereignisse die Zuschauer.
The Ballad of Buster Scruggs
Mit einigen Highlights gespickter Episodenfilm, dessen Qualität von Episode zu Episode zu sehr schwankt.
Hotel Artemis
Interessante Genreverquickung, ohne zu viel Tiefgang.
Presidio
Zum Tode von Connery mal nachgeholt. Generischer Military-Krimi mit Romantikeinschlag.
Der Dunkle Turm
Wird dem Epos von King in keinster Weise gerecht.
Der Unsichtbare
Überraschend gelungen und ungewöhnlich bebildert - im besten Sinne altmodisch.
Die Jones - Spione von nebenan
Entbehrt jedweden Highlights, aber dennoch hübsch anzuschauen (Gadot...).
Sonic the Hedgehog
Kein großer Wurf, mit Carrey beamt man sich aber 90 Minuten lang zurück in die 90er.
I See You
Kleiner Geheimtipp mit gut sitzenden Twists.
Serien:
Community - Staffel 6
Abschlussstaffel, m.E. die schlechteste Staffel, aber mit guter letzter Episode.
Happy! - Staffel 1
Abnutzungserscheinungen machen sich bereits nach der Hälfte bemerkbar. Die zweite Staffel hat dann die Absetzung geradezu herausgefordert.
Das Damengambit
Eine der besten Serien, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Anya Taylor-Joy ist ein Traum.
Feinde - Hostiles
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Rebecca
Kein nennenswertes Remake. Nett bebildert, verliert der Film im Schlussakt durch sich überschlagende Ereignisse die Zuschauer.
The Ballad of Buster Scruggs
Mit einigen Highlights gespickter Episodenfilm, dessen Qualität von Episode zu Episode zu sehr schwankt.
Hotel Artemis
Interessante Genreverquickung, ohne zu viel Tiefgang.
Presidio
Zum Tode von Connery mal nachgeholt. Generischer Military-Krimi mit Romantikeinschlag.
Der Dunkle Turm
Wird dem Epos von King in keinster Weise gerecht.
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Überraschend gelungen und ungewöhnlich bebildert - im besten Sinne altmodisch.
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Entbehrt jedweden Highlights, aber dennoch hübsch anzuschauen (Gadot...).
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Kein großer Wurf, mit Carrey beamt man sich aber 90 Minuten lang zurück in die 90er.
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Abnutzungserscheinungen machen sich bereits nach der Hälfte bemerkbar. Die zweite Staffel hat dann die Absetzung geradezu herausgefordert.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Schade, von Rebecca hatte ich mir wegen Regisseur und Besetzung viel mehr erhofft. Den werde ich mir aber trotzdem noch anschauen.LivingDead hat geschrieben: ↑14.11.2020, 12:56Rebecca
Kein nennenswertes Remake. Nett bebildert, verliert der Film im Schlussakt durch sich überschlagende Ereignisse die Zuschauer.
I See You
Kleiner Geheimtipp mit gut sitzenden Twists.
Und grosses JA zu I See You. Wirklich ein toller Geheimtipp, der dank wechselndem Genre und grosser Spannung immer wieder überrascht.
Betreffend Anya Taylor-Joy: Die Frau ist wahrlich ein Traum. Sie hat sich zu einer Schauspielerin gemausert, bei der ich blind alles mit ihrer Beteiligung schaue. Habe aber noch einiges aufzuholen.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
I See You scheine ich irgendwie nicht kapiert zu haben, den finden die meisten ja ziemlich gut, ich war komplett entgeistert und mir ist nur die kaputtgeliftete Visage von Helen Hunt in Erinnerung geblieben.
Mit Anya Taylor-Joy kann ich bisher auch gar nichts anfangen... dafür stimme ich bei den "Gentlemen", "Sonic" und "Der Unsichtbare" zu.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ach tatsächlich? Hätte intuitiv gedacht, dass gerade der dir auch liegen würde. Und die Taylor-Joy sagte mir vorher auch nie wirklich was, aber in der Serie schießt sie tatsächlich den Vogel ab.
Und ja, „Rebecca“ war leider eine milde Enttäuschung. Bin mir allerdings nicht mehr sicher, ob ich die Hitchcock-Variante jemals gesehen habe...
Und ja, „Rebecca“ war leider eine milde Enttäuschung. Bin mir allerdings nicht mehr sicher, ob ich die Hitchcock-Variante jemals gesehen habe...
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Die Version von Hitchcock kenne ich ebenfalls nicht. Aber so wie das klingt, schaut man sich besser zuerst die neue Verfilmung an.
Und bei I See You war Helen Hunt eindeutig das erschreckenste Element.
Zu Anya Taylor-Joy kann ich nur sagen: Ich bin ihr verfallen. Sie ist so hübsch.
Und bei I See You war Helen Hunt eindeutig das erschreckenste Element.
Zu Anya Taylor-Joy kann ich nur sagen: Ich bin ihr verfallen. Sie ist so hübsch.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Filme:
Greyhound
Etwas zu sehr auf undurchsichtige Gefechtstaktiken zugeschnittener 90-Minuten-Actioner, dessen Effekte nicht immer überzeugend geraten sind. Zum Testen des Equipments aber brauchbar. Und langweilig wird es ebenfalls nicht.
Zwischen zwei Leben - The Mountain Between Us
Beginnt als packender Survival-Trip, mündet in schwülstiger Lovestory, die den Hauptcharakteren im Überlebenskampf stets die geeigneten Mittel zur Seite stellt.
Peppermint - Angel of Vengeance
Old-School-Action und schön, Jennifer Garner wieder in einer solchen Rolle zu sehen.
Mank
Zusammen mit Citizen Kane (10/10) goutiert, richtet sich „Mank“ vor allem an ein interessiertes Publikum. Nichtsdestoweniger ein großartiger Film, der viel zu bieten hat.
Molly‘s Game
Nicht immer treffsicher und etwas zu langatmig geratenes Biopic. Dennoch sehenswert und mit bildhübscher Jessica Chastain.
Die Geldwäscherei
Episodenhaft inszenierter Blick auf einen Skandal, der an den meisten irgendwie vorbei gegangen ist.
Aladdin (2019)
Optisch überragend, aber viel zu lang.
Shaft (2019)
Wenn zu Beginn die Souls of Mischiefs ertönen, freut man sich auf zwei Stunden lässige Unterhaltung, die sich eher als lästige Unterhaltung mit fürchterlich misanthropischen Tendenzen herausstellt.
Die Erfindung der Wahrheit
Gelungener und in den besten Momenten bissiger Blick auf eine undurchsichtige Branche.
Shazam!
Will aus dem Genre-Einerlei herausstechen, verliert sich aber umso mehr in Bedeutungslosigkeit.
Der schwarze Diamant
Ruheloser Film, meisterhafte Inszenierung und ein tolles Spiel von Sandler in ungewöhnlicher Rolle.
Serien:
Happy - Staffel 2
Was sich bereits zum Ende der ersten Staffel abzeichnete: Ziemlicher Müll.
Downton Abbey - Staffel 1-5
Eigentlich gar nicht mein Metier, reizt die Serie durch unglaublich einnehmende Charakterzeichnungen. Heute Abend dann das Finale.
See - Reich der Blinden - Staffel 1
Interessante Idee und einige adäquate Einfälle verpuffen in stereotypen Erzählungen.
The Mandalorian - Staffel 2
So ziemlich die unterhaltsamste Serie seit langem. Fanservice in Perfektion, macht dabei aber eine um Längen bessere Figur als die neue Trilogie. Nochmal eine gute Schippe besser als die erste Staffel. Die letzte Folge könnte zur vorzeitigen Ejakulation bei Fans führen.
Greyhound
Etwas zu sehr auf undurchsichtige Gefechtstaktiken zugeschnittener 90-Minuten-Actioner, dessen Effekte nicht immer überzeugend geraten sind. Zum Testen des Equipments aber brauchbar. Und langweilig wird es ebenfalls nicht.
Zwischen zwei Leben - The Mountain Between Us
Beginnt als packender Survival-Trip, mündet in schwülstiger Lovestory, die den Hauptcharakteren im Überlebenskampf stets die geeigneten Mittel zur Seite stellt.
Peppermint - Angel of Vengeance
Old-School-Action und schön, Jennifer Garner wieder in einer solchen Rolle zu sehen.
Mank
Zusammen mit Citizen Kane (10/10) goutiert, richtet sich „Mank“ vor allem an ein interessiertes Publikum. Nichtsdestoweniger ein großartiger Film, der viel zu bieten hat.
Molly‘s Game
Nicht immer treffsicher und etwas zu langatmig geratenes Biopic. Dennoch sehenswert und mit bildhübscher Jessica Chastain.
Die Geldwäscherei
Episodenhaft inszenierter Blick auf einen Skandal, der an den meisten irgendwie vorbei gegangen ist.
Aladdin (2019)
Optisch überragend, aber viel zu lang.
Shaft (2019)
Wenn zu Beginn die Souls of Mischiefs ertönen, freut man sich auf zwei Stunden lässige Unterhaltung, die sich eher als lästige Unterhaltung mit fürchterlich misanthropischen Tendenzen herausstellt.
Die Erfindung der Wahrheit
Gelungener und in den besten Momenten bissiger Blick auf eine undurchsichtige Branche.
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Will aus dem Genre-Einerlei herausstechen, verliert sich aber umso mehr in Bedeutungslosigkeit.
Der schwarze Diamant
Ruheloser Film, meisterhafte Inszenierung und ein tolles Spiel von Sandler in ungewöhnlicher Rolle.
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Happy - Staffel 2
Was sich bereits zum Ende der ersten Staffel abzeichnete: Ziemlicher Müll.
Downton Abbey - Staffel 1-5
Eigentlich gar nicht mein Metier, reizt die Serie durch unglaublich einnehmende Charakterzeichnungen. Heute Abend dann das Finale.
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Interessante Idee und einige adäquate Einfälle verpuffen in stereotypen Erzählungen.
The Mandalorian - Staffel 2
So ziemlich die unterhaltsamste Serie seit langem. Fanservice in Perfektion, macht dabei aber eine um Längen bessere Figur als die neue Trilogie. Nochmal eine gute Schippe besser als die erste Staffel. Die letzte Folge könnte zur vorzeitigen Ejakulation bei Fans führen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Volle Zustimmung zu Mountain, Aladdin, Shaft, Erfindung, Diamant. Den Rest hab ich noch nicht gesehen.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich habe noch mehr ditos zu vergeben, vor allem aber zu Downton Abbey, auch wenn die Serie für mich ein Gassenfeger wie einst die Schwarzwaldklinik ist.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Bei solchen Filmtagebucheinträgen wie Downtown Abbey kommt dann der Einfluss der Frauen im Leben der LL-Männer zur Geltung.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ist so. Allerdings hat Downton schon seine ganz eigenen Qualitäten zu bieten, die ich der Serie nicht absprechen möchte.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
"Downtown Abbey" hatte ich mal angefangen, fanden sowohl meine Frau als auch ich Schnarchlangweilig
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Vielleicht bei dir, ich brauche dazu sicher kein Weib!!
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Bin bei Mank und Molly's Game deiner Meinung, die Mandalorian-Ejakulation mit der letzten Folge steht mir noch bevor.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ich bin indes gespannt, ob die Ejakulation bei mir rafft, dass es jetzt soweit ist.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
denke ich schon, den Moment habe ich schon x-mal erzählt bekommen - im Grunde brauche ich die Serie gar nicht mehr anschauen
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Filme:
The Christmas Chronicles
Erstaunlich atmosphärischer Weihnachtsfilm im Stile ähnlich gearteter Weihnachtsfilme der 90er, der auf die ganz großen Albernheiten dankenswerterweise verzichtet. Kurt Russel als Weihnachtsmann macht Spaß.
The Christmas Chronicles 2
Deutlich schwächere Fortsetzung trotz namhafter Personen vor und hinter der Kamera. Schlechte CGI, eine lahme Story und völlig vorhersehbare Wendungen ergeben eine Enttäuschung in Anbetracht des recht gelungenen Vorgängers.
Code Ava
Eine waschechte Gurke, bei der offenbar Vetternwirtschaft überhaupt zur Realisation des Machwerks beigetragen hat.
Downton Abbey
Der unerwartete Ausflug auf die Kinoleinwand. Nahtlos wird die Serie nunmehr im Cinemascope Format fortgeführt - ohne etwas Neues zu erzählen. Der Reunion-Faktor verpuffte, da wir den Film direkt in Anschluss zur 6. Staffel sahen.
Soul
Großartig visualisiertes und etwas an der Kernzielgruppe vorbei fabulierendes Pixar-Highlight, das seine moralisierende Botschaft höchst geschmackvoll verpackt.
Serien:
Home Before Dark
Liebesbekenntnis an den investigativen Journalismus. Die Prämisse eine Krimiserie für die ganze Familie produzieren geht nicht immer auf. Manchmal etwas ziellos und mit unangenehmen Stilwechseln.
Downton Abbey Staffel 6
Nach diversen Schicksalsschlägen ein höchst versöhnlicher Abschluss der Serie.
The Christmas Chronicles
Erstaunlich atmosphärischer Weihnachtsfilm im Stile ähnlich gearteter Weihnachtsfilme der 90er, der auf die ganz großen Albernheiten dankenswerterweise verzichtet. Kurt Russel als Weihnachtsmann macht Spaß.
The Christmas Chronicles 2
Deutlich schwächere Fortsetzung trotz namhafter Personen vor und hinter der Kamera. Schlechte CGI, eine lahme Story und völlig vorhersehbare Wendungen ergeben eine Enttäuschung in Anbetracht des recht gelungenen Vorgängers.
Code Ava
Eine waschechte Gurke, bei der offenbar Vetternwirtschaft überhaupt zur Realisation des Machwerks beigetragen hat.
Downton Abbey
Der unerwartete Ausflug auf die Kinoleinwand. Nahtlos wird die Serie nunmehr im Cinemascope Format fortgeführt - ohne etwas Neues zu erzählen. Der Reunion-Faktor verpuffte, da wir den Film direkt in Anschluss zur 6. Staffel sahen.
Soul
Großartig visualisiertes und etwas an der Kernzielgruppe vorbei fabulierendes Pixar-Highlight, das seine moralisierende Botschaft höchst geschmackvoll verpackt.
Serien:
Home Before Dark
Liebesbekenntnis an den investigativen Journalismus. Die Prämisse eine Krimiserie für die ganze Familie produzieren geht nicht immer auf. Manchmal etwas ziellos und mit unangenehmen Stilwechseln.
Downton Abbey Staffel 6
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Filme:
Der Grinch (2018)
Kindgerechter Animationsstreifen, bei dem der Grinch gar nicht so grinchig rüberkommt.
Cinderella (2015)
Märchenneuverfilmung, die nicht weh tut. Auf Albernheiten wird größtenteils verzichtet, die Darsteller und Umsetzung sind adäquat. Insgesamt jedoch etwas zu aufgebläht.
Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los
Im Rahmen der Pile of Shame-Aufarbeitung mal nachgeholt: Deutliche Abnutzungserscheinungen. Insgesamt aber unterhaltsam.
Ice Age 4 - Voll verschoben
Die Abnutzungserscheinungen setzen sich fort, werden jedoch durch das neue Setting konterkariert.
Ice Age 5 - Kollision voraus!
Absurd schlechter Abschluss, der durch die fortwährende Hyperaktivität fast durchgängig nervt. Von den sympathischen Charakteren bleibt nichts mehr übrig. Die Story bietet immerhin nettes Eye-Candy.
The Midnight Sky
Ein Film vertaner Chancen, der mit Clooney vor und hinter der Kamera einen guten Handwerker besitzt. In der ersten Stunde fasziniert der Film noch als apokalyptisches Survival-Drama, nur um in der zweiten Hälfte mit der Raumbesatzung ein viel größeres Fass aufzumachen. Leider bleibt - trotz des Versuches jedem Charakter eine tragische Hintergrundgeschichte zu verpassen - das Gros der Besatzung ziemlich egal. Auch der finale Zusammenschluss bleibt hinter jedweder Erwartung zurück, sodass auch der tragische Twist (so vorhersehbar er auch sein mag) verpufft.
Die Weltraumszenen sind gelungen, es gibt viele gute Momente, aber insgesamt zu wenig mitreißend.
knapp
Serien:
Zwei Weihnachtsmänner
Teils gelungene deutsche Komödie, mit zwei Comedy-Größen im Fokus. Als seichte Weihnachtsunterhaltung durchaus zu gebrauchen, und definitiv besser als zu befürchten wäre.
Cobra Kai - Staffel 3
Auch die dritte Staffel begeistert. Im Gegensatz zu einem Revival wie bspw. „The Mandalorian“, vermag es „Cobra Kai“ sogar die Filme noch aufzuwerten, indem vielen blassen Charakteren (meist im Gegner-Milieu) mehr Tiefe verliehen wird.
Auch handwerklich bleibt die Serie mit einem fantastischen Score, ordentlichen Kampfszenen und gut aufgelegten Schauspielern in der oberen Liga. Die Ausflüge nach Japan sind reinstes Fan-Service, aber schön, dass hier nochmal einige bekannte Gesichter herangezogen wurden.
Der Grinch (2018)
Kindgerechter Animationsstreifen, bei dem der Grinch gar nicht so grinchig rüberkommt.
Cinderella (2015)
Märchenneuverfilmung, die nicht weh tut. Auf Albernheiten wird größtenteils verzichtet, die Darsteller und Umsetzung sind adäquat. Insgesamt jedoch etwas zu aufgebläht.
Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los
Im Rahmen der Pile of Shame-Aufarbeitung mal nachgeholt: Deutliche Abnutzungserscheinungen. Insgesamt aber unterhaltsam.
Ice Age 4 - Voll verschoben
Die Abnutzungserscheinungen setzen sich fort, werden jedoch durch das neue Setting konterkariert.
Ice Age 5 - Kollision voraus!
Absurd schlechter Abschluss, der durch die fortwährende Hyperaktivität fast durchgängig nervt. Von den sympathischen Charakteren bleibt nichts mehr übrig. Die Story bietet immerhin nettes Eye-Candy.
The Midnight Sky
Ein Film vertaner Chancen, der mit Clooney vor und hinter der Kamera einen guten Handwerker besitzt. In der ersten Stunde fasziniert der Film noch als apokalyptisches Survival-Drama, nur um in der zweiten Hälfte mit der Raumbesatzung ein viel größeres Fass aufzumachen. Leider bleibt - trotz des Versuches jedem Charakter eine tragische Hintergrundgeschichte zu verpassen - das Gros der Besatzung ziemlich egal. Auch der finale Zusammenschluss bleibt hinter jedweder Erwartung zurück, sodass auch der tragische Twist (so vorhersehbar er auch sein mag) verpufft.
Die Weltraumszenen sind gelungen, es gibt viele gute Momente, aber insgesamt zu wenig mitreißend.
knapp
Serien:
Zwei Weihnachtsmänner
Teils gelungene deutsche Komödie, mit zwei Comedy-Größen im Fokus. Als seichte Weihnachtsunterhaltung durchaus zu gebrauchen, und definitiv besser als zu befürchten wäre.
Cobra Kai - Staffel 3
Auch die dritte Staffel begeistert. Im Gegensatz zu einem Revival wie bspw. „The Mandalorian“, vermag es „Cobra Kai“ sogar die Filme noch aufzuwerten, indem vielen blassen Charakteren (meist im Gegner-Milieu) mehr Tiefe verliehen wird.
Auch handwerklich bleibt die Serie mit einem fantastischen Score, ordentlichen Kampfszenen und gut aufgelegten Schauspielern in der oberen Liga. Die Ausflüge nach Japan sind reinstes Fan-Service, aber schön, dass hier nochmal einige bekannte Gesichter herangezogen wurden.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Dickste Zustimmung zu "Cobra Kai".....
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Wir haben jetzt auch mit "Cobra Kai" angefangen und bingen das weg. Einerseits eine schöne Ehrerbietung an die alten Filme, aber auch ein verdienter Arschtritt für die ganze Retro-Welle, wenn die Serie einem mehrfach sagt, dass die Erinnerung ein Betrüger ist und in den Achtzigern vielleicht doch nicht alles nur megaaffentittengeil war. Wer immer nur in der Vergangenheit lebt, der kommt halt so rüber wie Johnny Lawrence zu Beginn der ersten Season.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Tjam ich weiß immer noch nicht, ob ich da auch mal anfangen soll. Gibt ja nur Worte des Lobes... taugt das denn auch was, wenn man mit den Originalen samt Fortsetzung nicht viel anfangen kann?
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Wer Future Man goutieren kann, muss Cobra Kai gucken.
Re: Filmtagebuch: LivingDead
Wenn man Future Man kennt, muss man vielleicht ja gar nicht mehr Cobra Kai gucken. Immerhin trägt Wolf manchmal auch so nen schönen Karate-Aufzug mit Stirnband und allem drum und dran.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Auf jeden Fall mal antesten. Zündet wahrscheinlich weniger, wenn man die Filme nicht mehr so ganz vergegenwärtigt hat, aber „Cobra Kai“ hat natürlich auch abseits des Nostalgiebonus ganz eigene Qualitäten. Zudem wird man hier auch nicht mit allzu vielen Folgen erschlagen.
Ich hatte mir allerdings im Vorfeld nochmal die drei Karate Kid-Filme angesehen (Reboot und das Remake aber bis dato immer noch nicht), und das war auch ganz gut so.
Ich hatte mir allerdings im Vorfeld nochmal die drei Karate Kid-Filme angesehen (Reboot und das Remake aber bis dato immer noch nicht), und das war auch ganz gut so.
Mit freundlichem Gruß
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Re: Filmtagebuch: LivingDead
Ok ich schau mal, ob ich bei Gelegenheit nochmal die KK-Filme auffrischen kann und wage dann evtl. mal einen Anlauf.
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