Filmtagebuch: Scarlett
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LOST Season 4
Hammer Staffel! Wer hier nicht mit offenen Mündern da sitzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Besonders das große Staffelfinale knallt ungeheuer auf die Nerven und ist stellenweise sehr emotional.
Sehr viele Fragen werden endlich geklärt, aber die wohl größte, nämlich was ist die Insel eigentlich, wird nochmal weitaus spekulativer denn je.
Ich hoffe, Staffel 5 braucht nicht zu lange, ist ja nicht zum aushalten.
Hammer Staffel! Wer hier nicht mit offenen Mündern da sitzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Besonders das große Staffelfinale knallt ungeheuer auf die Nerven und ist stellenweise sehr emotional.
Sehr viele Fragen werden endlich geklärt, aber die wohl größte, nämlich was ist die Insel eigentlich, wird nochmal weitaus spekulativer denn je.
Ich hoffe, Staffel 5 braucht nicht zu lange, ist ja nicht zum aushalten.
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24 - Twenty Four Staffel 6
Die Serie ist am Tiefpunkt angelangt! In keiner anderen Staffel war mir so zum gähnen wie in der 6. Die eigentliche Gefahr, die mit den Atombomben trotz Anschlag mitten in L.A. nie bedrohlich wirkt, ist zwar interessant, wirt aber sowas von konstruiert, dass man schon fast jeden Schritt vor raus sagen kann. Der Hammer ist aber, dass die eigentliche Story schon nach 17 Stunden vorbei ist und ein höchst unglaubwürdiger (insbesondere im Verhalten von Jack Bauer) Plot am Ende aufgebaut wird, nur um die 24 Stunden zu schaffen!
Der Vice Präsident ist ein verlogener Dreckshaufen der wie alle Anderen im Weissen Haus nur mit Intrigen arbeitet. Da wird gekündigt, wieder eingestellt, werden Außenpolitik und Freundschaftsdienste getätigt, dass alles von einer!!! Person und innerhalb 24 Stunden! Das wuchtet meine einstige Lieblingsserie in die absolute Lächerlichkeit ab. Klar, 24 war nie realistisch was die Zeitfenster angeht, aber so schlimm war es noch nie. Natürlich gibt es wieder Maulwürfe, selbst im Weissen Haus! Bei der CTU wird dann in 24 Stunden auch mal der ganze Karriere Weg durchschritten, vom normalen Systemanalytiker zum Feind in Gewahrsam um anschließend den ganzen Laden dann zu leiten! Die Arbeit da besteht auch nur noch aus Tastatur getippe (in 10 Sekunden kann man so ziemlich alles anstellen, Sateliten ausrichten, Computer hacken, bombenpläne aufrufen und das ales auch noch an jedes beliebige PDA schicken. Jack wird erst in den Tod geschickt, schätzungsweise 10 mal in Gewahrsam genommen um dann aber trotzdem 5 mal die Welt zu retten.
Viel ist nicht mehr vom Charme übrig geblieben, nicht ein!!! Cliffhanger, die Splitscreentechnik ist auf das Minimum reduziert und auch nie wirklich sinnvoll. Sutherland scheint auch die Lust vergangen zu sein, sein Spiel beschränkt sich auf das ständige durchsetzten gegen alle Anweisungen, ob nun von der CTU, seinen Kollegen, der Terroristen oder des Präsidenten.
ganz knappe:
Aber nur wegen der recht ordentlichen ersten 15 Stunden und des tollen Endkampfes (naja, Halbendkampf Zwinkern )mit dem ober Terroristen ;-)
Die Serie ist am Tiefpunkt angelangt! In keiner anderen Staffel war mir so zum gähnen wie in der 6. Die eigentliche Gefahr, die mit den Atombomben trotz Anschlag mitten in L.A. nie bedrohlich wirkt, ist zwar interessant, wirt aber sowas von konstruiert, dass man schon fast jeden Schritt vor raus sagen kann. Der Hammer ist aber, dass die eigentliche Story schon nach 17 Stunden vorbei ist und ein höchst unglaubwürdiger (insbesondere im Verhalten von Jack Bauer) Plot am Ende aufgebaut wird, nur um die 24 Stunden zu schaffen!
Der Vice Präsident ist ein verlogener Dreckshaufen der wie alle Anderen im Weissen Haus nur mit Intrigen arbeitet. Da wird gekündigt, wieder eingestellt, werden Außenpolitik und Freundschaftsdienste getätigt, dass alles von einer!!! Person und innerhalb 24 Stunden! Das wuchtet meine einstige Lieblingsserie in die absolute Lächerlichkeit ab. Klar, 24 war nie realistisch was die Zeitfenster angeht, aber so schlimm war es noch nie. Natürlich gibt es wieder Maulwürfe, selbst im Weissen Haus! Bei der CTU wird dann in 24 Stunden auch mal der ganze Karriere Weg durchschritten, vom normalen Systemanalytiker zum Feind in Gewahrsam um anschließend den ganzen Laden dann zu leiten! Die Arbeit da besteht auch nur noch aus Tastatur getippe (in 10 Sekunden kann man so ziemlich alles anstellen, Sateliten ausrichten, Computer hacken, bombenpläne aufrufen und das ales auch noch an jedes beliebige PDA schicken. Jack wird erst in den Tod geschickt, schätzungsweise 10 mal in Gewahrsam genommen um dann aber trotzdem 5 mal die Welt zu retten.
Viel ist nicht mehr vom Charme übrig geblieben, nicht ein!!! Cliffhanger, die Splitscreentechnik ist auf das Minimum reduziert und auch nie wirklich sinnvoll. Sutherland scheint auch die Lust vergangen zu sein, sein Spiel beschränkt sich auf das ständige durchsetzten gegen alle Anweisungen, ob nun von der CTU, seinen Kollegen, der Terroristen oder des Präsidenten.
ganz knappe:
Aber nur wegen der recht ordentlichen ersten 15 Stunden und des tollen Endkampfes (naja, Halbendkampf Zwinkern )mit dem ober Terroristen ;-)
Und es wird leider nicht besser ... Ich langweile mich gerade auch ziemlich massiv durch die 7 ... Da ist die eigentliche Story genau auf der Hälfte vorbei und es wird mal wieder was Neues angeschoben, aber so ungelenk und vor allem LANGSAM, dass man gut 3 Stunden der 24 mit Tiefschlaf verbringen könnte, ohne das Gefühl zu haben, etwas verpasst zu haben. Totaler Stillstand ...
In diesem Sinne:
freeman
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Echt? Eigentlich hatte ich gehofft das mit dem Wegfall der CTU die Story etwas an Dynamik bekommt. Na nun muss ich mir erstmal den Redemption geben und dann gehts mit der 7. weiter.freeman hat geschrieben:Und es wird leider nicht besser ... Ich langweile mich gerade auch ziemlich massiv durch die 7 ... Da ist die eigentliche Story genau auf der Hälfte vorbei und es wird mal wieder was Neues angeschoben, aber so ungelenk und vor allem LANGSAM, dass man gut 3 Stunden der 24 mit Tiefschlaf verbringen könnte, ohne das Gefühl zu haben, etwas verpasst zu haben. Totaler Stillstand ...
In diesem Sinne:
freeman
Is echt traurig, was aus "24" geworden ist. Im Prinzip ging's ja ab der 4. Staffel rapide bergab.....die 6. fand ich auch äußerst lahm und zusammen mit der 4. definitiv die schwächste 24-Staffel bisher.
Ich verstehe vor allem nicht, dass die nicht selbst merken, wie die Serie von Staffel zu Staffel langweiliger wird. Null Innovation, die immer gleichen Twists...zum kotzen und genau hebt imo "Lost" unglaublich nach oben, denn die erfinden ihr Baby im 2-Staffel-Rhythmus immer wieder neu!
Ich verstehe vor allem nicht, dass die nicht selbst merken, wie die Serie von Staffel zu Staffel langweiliger wird. Null Innovation, die immer gleichen Twists...zum kotzen und genau hebt imo "Lost" unglaublich nach oben, denn die erfinden ihr Baby im 2-Staffel-Rhythmus immer wieder neu!
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Der Anfang von Staffel 7 war schwach , dann wurde sie richtig gut aber wie Freeman schon bemerkt hat beginnt jetzt ein zweiter Teil & es gibt einen Hänger. Der Brüller ist "Frau Jack Bauer" - die mag ich irgendwie
Sollte in der 7. nicht John Voigt mitmachen ? Außer das er kurz in "Redemption" im Bild war ist von dem Kerl noch nix zu sehen. Kommt vielleicht noch im dritten Storyteil
Sollte in der 7. nicht John Voigt mitmachen ? Außer das er kurz in "Redemption" im Bild war ist von dem Kerl noch nix zu sehen. Kommt vielleicht noch im dritten Storyteil
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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Endlich kann ich einen meiner Lieblingsfilme in einer angemessenen Qualität schauen! Das Bild ist endlich Anamorph und für das Alter echt eine Wucht. Sogar der Deutsche Ton ist diesmal in 5.1 vorhanden, da frag ich ich, wieso das nicht schon bei der DVD der Fall war.
Als Extras gibts leider nur den Trailer in HD, aber da habe ich auch nix anderes erwartet.
die volle Welle! 8-)
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Bitte?SFI hat geschrieben:Hab den noch nie gesehen!
Regie: Tony Scott
Produzent: Bruckheimer/Simpson
Musik: Hans Zimmer
Laute, krachende Action: check
dynamische Kamerafahrten: check
Sonnenuntergänge: check
Klischeehafte Liebesszenen: check
Obercoole Typen: check
Amerikanische Flaggen: check
DER ist Dir entgangen?!
Die UK Blu-ray ist auch relativ günstig, die reguläre Deutsche erscheint auch erst in ein paar Wochen.
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24 - Redemption
Was war das denn für ein Lückenfüller? Bin zwischenzeitlich sogar eingeschlafen. Schön, dass man mal wieder beim Präsidentenwechsel nix über den Verbleib des alten Präsidenten erfährt.
24 Staffel 7 Folgen 1-12
Also, die CTU ist weg, das FBI ersetzt das aber ohne Tadel. Auch hier gibts wieder Intrigen, Maulwürfe und unnötige Liebeleien. Der FBI Chef und seine Ische bringen aber recht nette Charaktere mit ins Boot, auch alte CTU Hasen werden auf einmal wieder ausgebuddelt. Die 12. Folge ging denn aber mal so richtig ab, dass war ja endlich mal ein ausgefallener "Schauplatzwechsel".
Bis jetzt aber schon deutlich besser als Staffel 6.
Was war das denn für ein Lückenfüller? Bin zwischenzeitlich sogar eingeschlafen. Schön, dass man mal wieder beim Präsidentenwechsel nix über den Verbleib des alten Präsidenten erfährt.
24 Staffel 7 Folgen 1-12
Also, die CTU ist weg, das FBI ersetzt das aber ohne Tadel. Auch hier gibts wieder Intrigen, Maulwürfe und unnötige Liebeleien. Der FBI Chef und seine Ische bringen aber recht nette Charaktere mit ins Boot, auch alte CTU Hasen werden auf einmal wieder ausgebuddelt. Die 12. Folge ging denn aber mal so richtig ab, dass war ja endlich mal ein ausgefallener "Schauplatzwechsel".
Bis jetzt aber schon deutlich besser als Staffel 6.
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Friendship
Erstaunlich lustige und durchwegs sympathische deutsche Komödie, die zwar wieder den typischen dramatischen Tiefpunkt hat den es nicht gebraucht hätte, aber dennoch sehr überzeugend ist. Das liegt in erster Linie an einem richtig tollen Matthias Schweighöfer, der mir noch nie so richtig aufgefallen ist, hier aber eine tolle Show abliefert. Die Witze sind zudem alle recht einfältig und frisch, nie abgedroschen oder platt, könnte mir aber vorstellen, dass die gerade beim Ost Publikum anders wirken als bei den "da drüben". ;)
Bin da echt mit Null Erwartungen reingeschleift worden, eine große Überraschung.
Erstaunlich lustige und durchwegs sympathische deutsche Komödie, die zwar wieder den typischen dramatischen Tiefpunkt hat den es nicht gebraucht hätte, aber dennoch sehr überzeugend ist. Das liegt in erster Linie an einem richtig tollen Matthias Schweighöfer, der mir noch nie so richtig aufgefallen ist, hier aber eine tolle Show abliefert. Die Witze sind zudem alle recht einfältig und frisch, nie abgedroschen oder platt, könnte mir aber vorstellen, dass die gerade beim Ost Publikum anders wirken als bei den "da drüben". ;)
Bin da echt mit Null Erwartungen reingeschleift worden, eine große Überraschung.
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