Den Anfang macht...
Dario Argento mit Tenebre, dem Visionär des Italo Horror Kinos. Die wegweisenden Kameraspielereien, die explizite Gewaltdarstellung und der grandios treibende Goblinscore machen diesen Giallo aus.
<Kein Mord ohne die Hände des Regisseurs>
Die Story hat genauso viele Löcher wie Wendungen, die fast immer in neue Gewaltausbrüche eskalieren. Krimikenner werden den Mörder schnell entlarven obwohl Argento es schafft die Spannung hoch zu halten.
Asia Argentos Muddi schreit bis in den Abspann.
Von den Behörden weltweit geächtet möchte ich diesen Film jedem Horrorfan ans Herz legen.
Eine eindeutige und weit besser wie vergleichbare Amikost !
Filmtagebuch: Tony Torpedo
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