Filmtagebuch: John Clark

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John_Clark
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Beitrag von John_Clark » 22.02.2013, 16:46

Navy Seals

Zu recht ein Actionklassiker. Fühlte mich bestens unterhalten.

:liquid7:


Up in the Air

George Clooney schlägt mal wieder zu. Grosser Film, er mich wegen seines untypischen Endes ziemlich reingeholt hat.

:liquid7:,5


Dirty Dancing

"Dagegen wirkt Titanic wie Rambo 5"
So zumindest warnte mich mein Kollege.

Ich bin wirklich open minded und hab mir schon einige Tanzfilme ansehen müssen und konnte auch in diesen Streifen positive Punkte sehen. Aber Dirty Dancing ist so lächerlich... nein danke.

:liquid2:,5


The Last Stand

Arnold is back! Kein grosser Wurf, aber ein unterhaltsames und hartes Comeback. War sehr erfreut. Speziell die Autoszenen fand ich äusserst gelungen.

:liquid7:


Was passiert, wenn's passiert ist

Wegen und mit der Freundin gesehen. Ganz unterhaltsam.

:liquid6:


Meine erfundene Frau

Oberpeinlicher Streifen. Meines Erachtens der schwächste Film von Adam Sandler. Derb unkomisch und mit ganz viel Fremdschämfaktor.

:liquid2:

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MasonStorm
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Beitrag von MasonStorm » 22.02.2013, 17:58

John_Clark hat geschrieben: Meine erfundene Frau

Oberpeinlicher Streifen. Meines Erachtens der schwächste Film von Adam Sandler. Derb unkomisch und mit ganz viel Fremdschämfaktor.

:liquid2:
Den fand ich ebenfalls furchtbar. Selten so einen bescheuerten Film gesehen. Ein Wunder, dass Nicole Kidmans Karriere nach der oberpeinlichen Nebenrolle nicht zu Ende ist.

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Beitrag von John_Clark » 26.02.2013, 13:53

The Italian Job

Ein gelungenes Remake, aber mehr irgendwie auch nicht. Irgendwie hab ichs nicht so mit Heist-Movies. Und ich seh hier auch keinen Grund für eine eventuell kommende Fortsetzung ("The Brazilian Job" - imdb.com)

:liquid6:,5

MasonStorm hat geschrieben:
John_Clark hat geschrieben: Meine erfundene Frau

Oberpeinlicher Streifen. Meines Erachtens der schwächste Film von Adam Sandler. Derb unkomisch und mit ganz viel Fremdschämfaktor.

:liquid2:
Den fand ich ebenfalls furchtbar. Selten so einen bescheuerten Film gesehen. Ein Wunder, dass Nicole Kidmans Karriere nach der oberpeinlichen Nebenrolle nicht zu Ende ist.
Naja, irgendwie ist die Karriere der Kidman schon zu Ende :) Was gescheites kommt von der gelifteten Dame ja nicht mehr.

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Beitrag von StS » 26.02.2013, 14:19

John_Clark hat geschrieben:Naja, irgendwie ist die Karriere der Kidman schon zu Ende :) Was gescheites kommt von der gelifteten Dame ja nicht mehr.
Naja, sehe ich definitiv nicht so. 2010 gab es z.B. "Rabbit Hole" - ein toller Film mit einer klasse Leistung Nicoles, für die sie auch für diverse wichtige Preise (u.a. den Oscar) nominiert wurde. 2012: "the Paperboy" - eine interessante Pulp-Südstaaten-Story in der groben "Tradition" von "Black Snake Moan" (wiederum wurde sie für wichtige Branchenpreise nominiert). 2013: "Stoker" - einer der reizvollsten Filme des Jahres. Und von den kommenden Projekten klingen "Before I go to Sleep" und "the Railway Man" auch nicht gerade schlecht...

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Beitrag von John_Clark » 28.10.2013, 11:50

Aus meinen letzten paar Monaten

Red Dawn (Remake)

Ganz gut, aber kommt vom Charme und auch von den Darstellern her nicht an das Original heran. Aber gut gemacht

:liquid7:


Hangover 3

War enttäuscht, denn dieser Hangover-Teil bricht mit den alten Teilen und tischt dem Zuschauer eher eine Action-Story auf als eine Hangover-Story.

:liquid5:


Get the Gringo

Mel Gibson kanns einfach noch immer. Ich will wieder mehr von Mad Mel!

:liquid7:


Jack Reacher

Ich begann dieses Jahr mit dem ersten Reacher-Roman, der mir sofort richtig gut gefallen hat. Der Film konnte ebenfalls gut überzeugen. Kein reines Action-Vehikel. Cruise passt.

:liquid7:,5


Das Schwergewicht

Endlich!!! Endlich mal ein guter Kevin James-Kinofilm. Hat mir richtig gut gefallen. Mehr davon.

:liquid7:


Trainer!

Eine weitere Fussballer-Doku von Aljoscha Pause. Informativ, fast ZU informativ. Gibt einen interessanten Einblick in das Trainerleben. Aber der Film ist zu langatmig.

:liquid6:


World Invasion: Battle Los Angeles

So ziemlich einer der schlechtesten Filme, welche mir je untergekommen sind. Und dies war noch eine grosse Hollywood-Produktion. Unglaublich.

:liquid2:


Frühstück bei Tiffany

Durfte diesen Klassiker im Open Air-Kino bewundern. Ein richtig schöner Film. Aber haut mir Casablanca nicht vom Thron :)

:liquid8:


Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben

Kann gar nicht sagen wie enttäuscht ich war. Ich hab den Scheiss nicht mal zu Ende gesehen......

:liquid0:


Nachtzug nach Lissabon

Keine leichte Kost. Fängt in Bern an, hört in Lissabon auf. Die Story kommt am Anfang nur schwer ins Rollen. Aber dann saugt der Film dich auf. Gegen Ende wars ein guter Streifen. Ja, vielleicht sogar ein sehr sehr guter.

:liquid8:


Olympus has fallen

Ultrakrachendes Die Hard-Rip Off. Machte Spass, aber war nichts besonderes.

:liquid6:,5


This ain't California

Im Nachtprogramm auf ARTE entdeckt. Faszinierende Mockumentation. Aber bin leider kein Skater, so nur halb mein Thema.

:liquid6:


Helden USA

Geiler 80ies Trash :)

:liquid6:


Sinners and Saints

Richtig geiler B-Kracher. Will mehr davon!

:liquid8:


Rush - Alles für den Sieg

Gut gespielte Doku über Niki Lauda und James Hunt. Brühl ist grosse Klasse. Auch für nicht Formel 1-Fans (wie ich) bestens geeignet.

:liquid8:


The Vanishing Point

Ein Mann, ein Auto....

:liquid7:


After Earth

Lange nicht so schlecht wie man ihm nachsagt. War gut unterhalten. Spannend.

:liquid6:


42

Baseball-Doku über Jackie Robinson, den ersten dunkelhäutigen Baseballspieler in den Staaten. Typische Sportdoku, aber gut gemacht.


The Bling Ring

Boring

:liquid4:

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Beitrag von John_Clark » 29.07.2015, 21:44

Ok, krass. Ich habe seit meinem letzten Trip nach Kalifornien im Herbst vor zwei Jahren mein Tagebuch nicht weitergeführt... das verwirrt mich gerade völlig :shock:

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Beitrag von SFI » 30.07.2015, 06:16

So ist das ab 30, jeder hat seine ganz bestimmten Problemzonen. :lol: :lol:
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Beitrag von Hannibal » 30.07.2015, 11:42

John_Clark hat geschrieben:Ok, krass. Ich habe seit meinem letzten Trip nach Kalifornien im Herbst vor zwei Jahren mein Tagebuch nicht weitergeführt... das verwirrt mich gerade völlig :shock:
Kalifornien wirft jeden aus der Bahn.. :D

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Beitrag von John_Clark » 08.01.2017, 21:45

Vorsatz für 2017 - Das Filmtagebuch wieder regelmässig Pflegen :lol:

F - Das London Highschool Massaker
Hörte sich gut an. Schüler rächen sich an Lehrer. Umsetzung jedoch todlangweilig und sinnlos. Zum richtigen Slasher mutiert das Teil leider nie. Und warum klettern die Killer stets auf Regale? Fragen über Fragen. Mit sehr unbefriedigendem Ende. Gurke.

:liquid3:

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Beitrag von John_Clark » 12.01.2017, 20:09

Strange Days
Endlich mal wieder ein Streifen bei dem ich herzlich sagen kann "ja, der war so richtig gut". Story super, Cast geil, Umsetzung richtig gut - spannend ohne Pause. Die Bestnote nur verpasst, weil mir irgendwie ein wenig "Gewürz" gefehlt hatte.
:liquid9:,5

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Beitrag von John_Clark » 18.01.2017, 16:26

Earth Storm
Ein Komet knallte auf den Mond, welcher nun Auseinanderzuplatzen und auf die Erde zu stürzen droht. Langweiliges Werk, welches zwar schwache CGI aufweist, aber immer noch anschaubarer wirkt als alles, was The Asylum so produziert. Mit Dirk Benedict und Stephen Baldwin. Aber nein, tut es nicht. :)
:liquid3:

Stand By Me
Mein Aufarbeitungsjahr. Ja, habe Stand By Me erst im Alter von 33 Jahren entdeckt. Schade, hätte einer der prägenden Filme meiner Jugend werden können. Stupid me. Toller Film, sehr berührend.
:liquid9:

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Beitrag von MarS » 19.01.2017, 14:36

John_Clark hat geschrieben:Stand By Me
Ja, habe Stand By Me erst im Alter von 33 Jahren entdeckt. Schade, hätte einer der prägenden Filme meiner Jugend werden können.
Du arme Sau. Nicht "hätte", das wäre einer der prägenden Filme deiner Jugend geworden.

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Beitrag von SFI » 19.01.2017, 17:43

Dann muss ich den auch noch entdecken! :lol:
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Beitrag von gelini71 » 19.01.2017, 18:10

"Stand by me" habe ich auch noch als ziemliche Bombe in Erinnerung, aber auch schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von McClane » 19.01.2017, 22:27

Gibst dem bestimmt wieder 5 Punkte. :twisted:
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Beitrag von John_Clark » 20.01.2017, 00:00

Pixels
Heute für 6.90 CHF gekauft, kannte natürlich die schlechten Kritiken. Jedoch, so ultrabrutalmies hat der Film mich nicht unterhalten. Natürlich, Kevin James als POTUS? Sehr mies. Und der Film ist an sehr vielen Stellen superlächerlich. Aber verdammt, irgendwie fühlte ich mich unterhalten. So gebe ich dem Film eine sehr wohlwollende
:liquid5:

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Beitrag von MarS » 20.01.2017, 09:01

McClane hat geschrieben:Gibst dem bestimmt wieder 5 Punkte. :twisted:
Wenn er das macht, dann ... :rosapruegelei:

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Beitrag von gelini71 » 20.01.2017, 12:30

habe "Stand by me" gerade in UK bestellt - DVD für 4 Euro mit Deutscher Tonspur, was will man mehr ? :wink:
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Beitrag von MarS » 20.01.2017, 13:53

Der sollte es doch auch hier günstig zu kriegen sein.

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Beitrag von gelini71 » 20.01.2017, 14:35

amazon Deutschland will aufgerundet 7 Euro :wink:
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Beitrag von MarS » 20.01.2017, 16:12

Für die Blu Ray aber auch bloß! Für den Preis kann man den Film ruhig in HD schauen. Aber ok, meine Entscheidungen bei Filmkäufen sehen oft nicht besser aus.

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Beitrag von SFI » 20.01.2017, 16:54

Meine schon, ich kaufe keine DVDs. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 20.01.2017, 17:05

und ich habe einen Blu-Ray Player und nur drei Blu-Rays dafür :lol:
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Beitrag von John_Clark » 22.01.2017, 17:39

Auch auf einem Flohmarkt für CHF 2.- ergattert :)

Ein Mann räumt auf
Okay, ich hatte keine Ahnung, dass Charles Bronson einst zusammen mit Jill Ireland einen Film in der Schweiz gedreht hatte. :shock: Ein Mann räumt auf (der deutsche Titel will klar an den Erfolg von Ein Mann sieht rot anknüpfen) präsentiert Bronson als altgedienter Arizona-Cop, der inoffiziell eine Kronzeugin beschützen soll, die gegen einen Mafiaboss aussagen soll. Und dies geschieht in der beschaulichen Schweiz.

Der Film präsentiert uns einen Bronson, der bereits gegen die 60ig Lenzen an Jahren auf dem Buckel trägt. Dies tat seinem Spiel jedoch keinen Abbruch. Der Film hatte seine Highlights (Autostunt vom fahrenden Zug, diverse Actionszenen passten sehr gut, Landschaften, meine Schweiz, haha), jedoch lief der Film ebenso ein wenig an mir vorbei. Die Story hätte jedoch noch ein wenig ausgefeilter daher kommen können. Alles ein wenig zu sehr dem "Schema F" entsprechend. Jill Ireland spielte übrigens grossartig.
:liquid6:

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Beitrag von John_Clark » 22.01.2017, 22:27

Pawn Sacrifice
Verfilmung des Lebens von Schach-Weltmeister Bobby Fisher mit Tobey Maguire in der Hauptrolle. Sehr ordentliches Werk.
:liquid7:

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