Filmtagebuch: gelini71

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 01.12.2019, 17:01

:eclipsee_gold_cup
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 01.12.2019, 18:06

fasse ich als Kompliment auf :D
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 02.12.2019, 06:38

Es ist halt wie es ist. :D
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 03.12.2019, 05:27

Presidio

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Handwerklich gut gemachter Krimi aus den 80igern der leider nicht sehr spannend ist weil sich zuviel auf irgendwelche Subplots konzentriert wird. Ganz nett, mehr nicht.
:liquid6:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 04.12.2019, 05:56

Brittany runs a Marathon

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Nettes harmloses Filmchen mit etwas seltsamer Message: Zwar wird immer betont das man so sein soll wie man ist aber man ist trotzdem nur erfolgreich wenn man schlank und schön ist - wie schizo ist das denn ?
:liquid5:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 05.12.2019, 06:21

Das schlafzimmerfenster

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Gut gemachter 80iger Thriller mit interesanten Plot der sich aber auch verdammt viel Zeit und Raum läßt eben diesen auszubreiten. Heutzutage würde der Film keine 80 Minuten laufen, damals sind es eben fast 120 Minuten :wink:. Auch heute noch anschaubar sofern man Sitzfleisch hat.
:liquid6:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 13.12.2019, 05:45

Babylon A.D.

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Edeltrash der schwachsinnigen Sorte, blöd und hektisch aber mit einem netten Setdesign. Weder spannend noch Guilty-Pleasure...
:liquid4:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 13.12.2019, 05:55

Fand den damals schon öde und damals konnte mich Derartiges noch besser instrumentalisieren. :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von MarS » 13.12.2019, 15:18

Jo, der war echt mau. Ich hab mir auch nichts weiter von der Gurke gemerkt, als das die mau war. :lol:

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 14.12.2019, 06:23

Alarmstufe: Rot

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Inhaltlich der wohl offensichtlichste "Stirb langsam" Klon mag der Film zwar etwas in die Jahre gekommen sein, unterhält aber immer noch solide und gut. Nach Logik darf man aber auch hier nicht fragen, auch ist er Dramaturgisch nicht so raffiniert wie das große Vorbild. Dafür schön brutal und blutig, Seagal spielt hier sogar sehr angenehm zurückhaltend. Kann man sich immer noch anschauen, die Erica Eli...Dingsbums finde ich aber immer noch so Unerotisch wie 1992 :lol:
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 14.12.2019, 06:38

Dito zur Erica! :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 14.12.2019, 17:35

ein damaliger Freund war total verknallt in die Alte und bekam bereits einen Ständer wenn Du nur deren Namen gesagt hast :lol: Ich wußte anfänglich gar nicht wen der meint weil ich "Baywatch" (egendlich "Babewatch") nicht kannte...als ich sie dann sah war ich etwas ernüchtert :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 25.12.2019, 07:10

the Aeronauts

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Der Film erinnert mich stark an die meine Kinder und Jugendzeit als in der Weihnachtszeit im TV immer große Abenteuerfilme und -serien liefen. Das war irgendwann Anfang der 90iger vorbei...leider muß man da schon sagen.
Der Film ist Grundsätzlich nicht schlecht, die Ausstatung, der Look, die Kameraführung mit ihren Landschaftsaufnahmen unterlegt von einem tollen Score sind über jeden Zweifel erhaben. Hier wurde ordenlich und deutlich sichtbar Geld reingepumpt.
Es hapert an der Dramatugie, der Film ist komplett falsch aufgebaut und geschnitten. Statt das ganze Chronologisch aufzurollen gibt es immer wieder Rückblenden die bremsen. Der Einstieg in die Story ist sogar ziemlich holprig, die ersten zehn Minuten verleiten eher zum abschalten weil man mit der Story und ihren Figuren gar nichts anfangen kann. Auch hatte ich mehrmals das Gefühl das viele Szenen zu Tode gekürzt wurden um irgendwie Tempo zu bekommen.
"the Aeronauts" ist nicht schlecht aber er könnte viel viel besser sein wenn man ihn nicht so komisch aufgebaut und geschnitten hätte...
knappe :liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 25.12.2019, 08:20

Mal sehen!
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 05.02.2020, 06:28

Bird Box

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Besser spät als nie.... :wink:
Gar nicht mal so ein schlechter Horrorfilm, leider mit einigen 08/15 Klischees (die Zusammensetzung der Überlebenden im Haus ist sowas von Politisch Korrekt das es wehtut) aber mit einer tollen Atmo. Positiv auf jeden Fall das man keine hanebüchende Erklärung für alles abliefert und so die Atmo nicht am Ende verpufft. Und Frau Bullock nervt nicht, DAS dürfte der absolute Vorteil sein :lol:. Doch, ganz brauchbar.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 05.02.2020, 07:29

Bei mir immer noch: nie! :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 06.02.2020, 06:23

Elvis & Nixon

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Locker-flockige Komödie mit einigen Längen am Anfang aber dafür mit zwei blendend aufgelegten Haupdarstellern, nette Unterhaltung für unter der Woche
knappe :liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 07.02.2020, 05:46

Heathers

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Der böse Anti-Teenagerfilm mit seinem schwarzen Humor macht auch heute noch Spaß, das Bonbonfarbene Spät-80iger Design ist aber mittlerweile wirklich Grauenhaft :lol: Grauenhaft ist auch die Stümperhafte Pornosyncro, auch hier kann ich wieder verstehen das einige Menschen die Deutsche Syncro als schlecht ansehen. Trotz des Mankos immer noch sehenswert.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 18.02.2020, 05:28

Farmageddon

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Wie immer bei Aardman schnell, rasant und ohne Worte hat der Film faktisch die gleiche Handlung wie der erste Shaun Spielfilm - nur eben jetzt mit Außerirdischen. Man merkt das Nick Park hiermit nichts mehr zu tun hatte. Liebevoll und witzig ist es trotzdem noch, die zahlreichen Anspielungen, Zitate und kleinen Gags auf andere Filme / Serien / Bücher usw erkennt man wohl erst wenn man den Film mehrmals schaut. Nette Unterhaltung aber man sieht schon das das Thema Shaun the Sheep so langsam durch ist.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 19.02.2020, 06:30

Stormy Monday

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In der zweiten Hälfte der 80iger gab es auf einmal das "New British Cinema" - junge Englische Filmemacher drehten etwas andere Filme die sich bewußt vom Hollywood Einheitsbrei abhoben (heute wäre man über diesen Einheitsbrei sehr froh :lol: ). Einer dieser Filme ist "Stormy Monday" und es ist in der Tat etwas anders. Langsam, melancholisch und mit einem unüblichen Jazzscore. Trotz hochweriger Besetzung (Sean Bean noch ohne Plautze !) ein zwar interesanter aber auch etwas langweiliger Film den ich vor 30 Jahren wesentlich geiler fand als heute....wie so oft :sad:
:liquid5:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von StS » 21.02.2020, 15:45

gelini71 hat geschrieben:
05.02.2020, 06:28
Bird Box

Bild

Besser spät als nie.... :wink:
Gar nicht mal so ein schlechter Horrorfilm, leider mit einigen 08/15 Klischees (die Zusammensetzung der Überlebenden im Haus ist sowas von Politisch Korrekt das es wehtut) aber mit einer tollen Atmo. Positiv auf jeden Fall das man keine hanebüchende Erklärung für alles abliefert und so die Atmo nicht am Ende verpufft. Und Frau Bullock nervt nicht, DAS dürfte der absolute Vorteil sein :lol:. Doch, ganz brauchbar.
:liquid7:
Den hatte ich mir vor ein paar Wochen auch mal angeschaut... fand den aber echt nicht gut. Würde es "A Quiet Place" nicht geben, hätte er mir vielleicht etwas besser gefallen... aber mich haben diverse Klischees und Setpieces einfach nur geärgert; einiger netter Momente zum Trotz. Trent war mit dem Score nicht wirklich zufrieden, hat er jüngst erklärt... welchen man bis auf in einer Szene nicht mal vernünftig wahrnimmt. Dank des miesen Endes bin ich am Ende schließlich bei folgender Bewertung gelandet:

tendeziell knappe :liquid3:

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 14.04.2020, 05:44

Die Wonder Boys

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Netter kleiner Film mit tollen Darstellern, so locker-flockig das man gar nicht merkt wie dünn im Grunde die Handlung ist :lol:
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 15.04.2020, 11:49

Ein letzter Job

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Im direkten Vergleich zu "Haus des Geldes" wirkt dieser Altherreneinbruch fast schon naiv Leichtsinnig, ist aber wohl so tatsächlich vor einigen Jahren in England passiert. Wie immer bei Britischen Filmen wirkt das ganze durch seine skurrilen Figuren die alle so ihre Eigenheiten haben. Ist jetzt weder Megaspannend noch Schenkelklopfend lustig sondern eben typisch Britisches Understatement was man so in seiner Form entweder mag oder ablehnt. Ich fands wirklich amüsant, auch wenn man das mittlerweile hohe Alter von Michael Caine anmerkt.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 16.04.2020, 14:28

Stretch

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Eine weitere coole Actionkomödie wie sie seit dem Aufkommen von Tarantino und Ritchie in Mode sind, wobei man hier eine wirklich leichtbekömmliche Variante serviert bekommt. Man darf zwar so manches nicht hinterfragen und vieles ist einfach nur Banane aber es macht Spaß ohne jetzt tierisch auf die Nerven zu gehen. Ist zudem mit 90 Minuten genau in der richtigen Länge. Kann man sich ruhig mal geben.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 17.04.2020, 05:30

Anon

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ich mag ja solch düsteren Dystopie-Stoffe, zwar eher in Buchform aber dieser Filmische Variante hat mir durchaus gefallen. Allerdings ist die ganze Sache ziemlich Actionarm und eher Dialoglastig, dafür gefiel mir das minimalistische Setdesign. Wer spannende Science-Ficion Action erwartet ist hier falsch, hier geht es eher ruhig zu. Clive Owen ist eh eine Bank und hier darf er die Seyfried vögeln die man wiederum nagisch sehen darf, also alles im grünen Bereich. Gefällt sicher nicht jedem, ich fands mal was anderes.
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