Electric Dreams
Originaltitel: Electric Dreams
Herstellungsland: Großbritannien / USA
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Steve Barron
Darsteller: Lenny von Dohlen, Virginia Madsen, Maxwell Caulfield, Don Fellows, Alan Polonsky, Wendy Miller, Harry Rabinowitz, Miriam Margolyes, Holly De Jong, Stella Maris, Mary Doran, Diana Choy u.a.
Der Architekt Miles Harding (Lenny von Dohlen) arbeitet an einem visionären Konzept für einen Ziegelstein, der nach dem Vorbild eines Puzzleteils geformt ist, um Erdbeben widerstehen zu können. Um seine Arbeit besser organisieren zu können, kauft er sich eines Tages einen Computer. Völlig überfordert von der Bedienung, löst er prompt einen Kurzschluss aus und löscht ihn aus dem Affekt mit einer Champagnerflasche. In diesem Moment erlangt der Computer ein eigenes Bewusstsein. Edgar (Bud Cort) ist geboren.
Kurze Zeit später zieht die Cellistin Madeline (Virginia Madsen) in die Wohnung neben ihm ein. Die Nachbarn kommen sich auch durch Edgars Hilfe schnell näher. Doch Miles muss bald feststellen, dass nicht etwa Madelines Musiker-Kollege Bill (Maxwell Caulfield) sein größter Konkurrent ist... nein, es ist Edgar, sein Computer!
„Electric Dreams“ ist nicht nur das Filmdebüt von Musikvideo-Regisseur Steve Barron, sondern liefert auch dem jungen Hauptdarstellerpaar Lenny von Dohlen und Virginia Madsen seine ersten Hauptrollen. Die Romantikkomödie nutzt die beginnende Verbreitung von Computertechnologie als Story-Element und empfiehlt sich so als Zeitdokument der 80er Jahre.
Zur Kritik von "Electric Dreams"
Electric Dreams
Re: Electric Dreams
Damals war die Welt noch in Ordnung. Da waren Brieftauben noch Social Medium!
In diesem Sinne:
freeman
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