Powder Blue
Verfasst: 31.10.2009, 17:35
Originaltitel: Powder Blue
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Timothy Linh Bui
Darsteller: Jessica Biel, Forest Whitaker, Patrick Swayze, Ray Liotta, Lisa Kudrow, Kris Kristofferson, Eddie Redmayne
Powder Blue
Ziemlich genialer Episodenfilm, nachdem mich die letzten Filme dieser Art (z.B. The Air i breath) etwas enttäuscht haben ging ich hier mit niedrigen erwartungen ran und wurde echt überrascht. Im vorfeld auf die Stripszenen von Jessica Biel reduziert dachte ich das die Story warscheinlich mies wird was aber gar nicht der Fall ist. Jessica spielt die Stripperin Rose die sich um ihren Sohn sorgt der im Koma liegt, grade die Szenen in denen sie sich um ihren Sohn sorgt fand ich stark von ihr gespielt. Der Bestattungsunternehmer Qwerty fährt einen Hund an und nimmt ihn daraufhin in Pflege, der Hund gehört Rose, die er daraufhin kennen lernt und sich in sie verliebt. Der Typ ist ein richtiger Nerd blass, ungepflegte Haare & so schüchtern das er schon mal in ohnmacht fällt wenn er auf ein Singledating Event geht. Charlie gespielt von Forrest Whitaker ist nach dem Tod seiner Frau mit 50.000$ im Rucksack auf der Suche nach jemandem der ihn umbringt, da er als treuer Christ nach einem Selbstmord in der Hölle Schmoren würde, dabei trift er auf die Transe Lexus sowie auf Kelnerin Sally die beide einen wandel seines lebenswillens herbeiführen. Dann haben wir noch Jack (Ray Liotta) der nach 25 Jahren aus dem Knast raus kommt und auf der Suche nach seiner Tochter ist, die er noch nie gesehen hat da seine Frau/Freundin ihn nie im Knast besuchte, er bekommt einen hinweiß auf den Stripclub in dem Rose Arbeitet ... . Die Szenen mit Ray Liotta und Jessica Biel sind sehr emotional, ebenfalls die Szenen rund um Forrest Whitakers Charakter was dem Film seinen Charme verleiht. Der Film spielt zwar an Weihnachten aber außer das das Datum erwähnt wird könnte der Film an jedem anderen Datum spielen da man von Weihnachtsstimmung eigentlich nichts merkt (was auch gut ist, so kann man ihn das ganze Jahr über schauen). Patrick Swayze ist als schmierigem Strip Club Besitzer noch mal eine gute Rolle geschrieben worden aber man sieht ihm an das es ihm damals schon nicht mehr so gut ging, da helfen auch die 1000 Tonnen Schminke nichts mehr. In allem ein guter Film den man auf jeden Fall sehen sollte und am ende bleibt man mit einem flauen Gefühl zurück da es untypisch für Hollywood kein richtiges Happy End gibt, was dem Film ebenfalls gut tut.
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Timothy Linh Bui
Darsteller: Jessica Biel, Forest Whitaker, Patrick Swayze, Ray Liotta, Lisa Kudrow, Kris Kristofferson, Eddie Redmayne
Powder Blue
Ziemlich genialer Episodenfilm, nachdem mich die letzten Filme dieser Art (z.B. The Air i breath) etwas enttäuscht haben ging ich hier mit niedrigen erwartungen ran und wurde echt überrascht. Im vorfeld auf die Stripszenen von Jessica Biel reduziert dachte ich das die Story warscheinlich mies wird was aber gar nicht der Fall ist. Jessica spielt die Stripperin Rose die sich um ihren Sohn sorgt der im Koma liegt, grade die Szenen in denen sie sich um ihren Sohn sorgt fand ich stark von ihr gespielt. Der Bestattungsunternehmer Qwerty fährt einen Hund an und nimmt ihn daraufhin in Pflege, der Hund gehört Rose, die er daraufhin kennen lernt und sich in sie verliebt. Der Typ ist ein richtiger Nerd blass, ungepflegte Haare & so schüchtern das er schon mal in ohnmacht fällt wenn er auf ein Singledating Event geht. Charlie gespielt von Forrest Whitaker ist nach dem Tod seiner Frau mit 50.000$ im Rucksack auf der Suche nach jemandem der ihn umbringt, da er als treuer Christ nach einem Selbstmord in der Hölle Schmoren würde, dabei trift er auf die Transe Lexus sowie auf Kelnerin Sally die beide einen wandel seines lebenswillens herbeiführen. Dann haben wir noch Jack (Ray Liotta) der nach 25 Jahren aus dem Knast raus kommt und auf der Suche nach seiner Tochter ist, die er noch nie gesehen hat da seine Frau/Freundin ihn nie im Knast besuchte, er bekommt einen hinweiß auf den Stripclub in dem Rose Arbeitet ... . Die Szenen mit Ray Liotta und Jessica Biel sind sehr emotional, ebenfalls die Szenen rund um Forrest Whitakers Charakter was dem Film seinen Charme verleiht. Der Film spielt zwar an Weihnachten aber außer das das Datum erwähnt wird könnte der Film an jedem anderen Datum spielen da man von Weihnachtsstimmung eigentlich nichts merkt (was auch gut ist, so kann man ihn das ganze Jahr über schauen). Patrick Swayze ist als schmierigem Strip Club Besitzer noch mal eine gute Rolle geschrieben worden aber man sieht ihm an das es ihm damals schon nicht mehr so gut ging, da helfen auch die 1000 Tonnen Schminke nichts mehr. In allem ein guter Film den man auf jeden Fall sehen sollte und am ende bleibt man mit einem flauen Gefühl zurück da es untypisch für Hollywood kein richtiges Happy End gibt, was dem Film ebenfalls gut tut.