New Kids Turbo + New Kids Nitro
Verfasst: 27.04.2011, 08:15
New Kids Turbo
Originaltitel: New Kids Turbo
Herstellungsland: Niederlande
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Steffen Haars, Flip Van der Kuil
Darsteller: Flip Van der Kuil, Steffen Haars, Nicole van Nierop, Tim Haars, Huub Smit, Wesley van Gaalen, Marco Maas, Daan van Dijsseldonk u.a.
Es begab sich zu einer Zeit, da war der Autor dieser Zeilen Student in einem kleinen thüringischen Kaff namens Ilmenau. Hier fanden in regelmäßigen Abständen so genannte Proll- und Schlampenpartys statt. Aufgrund des Männlein : Weiblein Verhältnisses an der Uni (80:20) waren dies überwiegend Prollparties mit Metersaufen, Sauerkrautwettessen und ähnlich stilvollen Spielchen. Doch im Vorfeld der ersten Prollparty kamen echte Diskussionen auf. Was ist eigentlich ein echter Proll? Sind es jene in Badelatschen, Tennissocken, speckigem Unterhemd, weiten Jogginghosen und dämlichem Cap auf der Vokuhila Frisur oder doch die eng geschürzten Muckibuden Jimmy Glitschies mit Pornosonnenbrille und sackbetonend enger Lederhose? Bei den Proll- und Schlampenpartys herrschte leider der zweite Typus vor, nur meine engen Kumpels und ich frönten dem Old School Look ... und wurden dafür blöd angeguckt. Man glaubt es kaum! Hier mal ein Beweisfoto von anno dazumal … damals gab’s nur analoge Fotografie … ;-)
Doch jetzt, knapp zehn Jahre später, ist es endlich soweit und die ganze Welt bekommt endlich vorgeführt, wie wahre Prolls aussehen! Nämlich definitiv nicht wie Gelfrisurenmuschis, Junge!
Maaskantje, ein beschauliches kleines Nest in den Niederlanden. Hier leben Richard, Robbie, Rikkert, Barrie und Gerrie, die Idealtypen des Old School Prolls! Schreckliche Rotzbremsen, spektakuläre Vokuhilas, Markenbadelatschen, weite Jogginghosen ohne Streifen, steile Goldkettchen und garantiert markennamenfreie Vollspackenshirts. Der eine wohnt noch bei Mami und klaut ihr das Geld, der andere baut Gras an, der nächste steht auf Kickboxstreifen und und und. Cool geht demnach anders. Doch sie selbst halten sich für die Größten, was durch ihren eigenen, sehr eigentümlichen Slang noch unterstrichen wird. Doch das Leben spielt ihnen übel mit und so stehen sie zu Beginn des Filmes auf einmal arbeitslos da. Die Stütze reicht hinten und vorne nicht und die Jobs wachsen in Zeiten der Krise auch nicht auf den Bäumen. Tja, und da sich der Staat nicht um unsere fünf Helden kümmern will, beschließen sie, sich auch nicht mehr um den Staat zu kümmern und zahlen aus Prinzip nichts mehr. Diebstahl hier, Nötigung da, Geldleihen dort ... irgendwie schlägt man sich durch und landet gar im Fernsehen. Und ganz Holland nimmt sich ein Beispiel an den Prolls und rebelliert gegen den Staat. Der kann sich das nicht gefallen lassen und will Maaskantje mit seinen fünf Rädelsführern dem Erdboden gleichmachen. Doch da haben die Regierungshomos die Rechnung ohne den Wirt gemacht und es kommt zum gigantischen Showdown, in dem die New Kids alle Spezialeinheitenmuschis kaputt machen ... zumindest stellen sie sich das so vor ...
New Kids ... wer zum Teufel sind die New Kids? So oder ähnlich dürfte es zuletzt vielen gegangen sein, als sie vor einem Vollpfostenposter standen, das fünf potthässliche Vollprolls präsentierte und davon kündete, dass ein Film mit ebenjenen New Kids in die Kinos käme ... und zwar in der Turboversion ... Die New Kids begangen als knackige Webisodes und mutierten dann zu einer Serie an 2-3 minütigen Kurzfilmchen, die die oben bereits namentlich erwähnten Helden und ihren Alltag präsentierten. Dieser besteht aus Saufen, Kiffen, Sachen zerstören, Saufen, Fressen, Kotzen, Saufen, Klauen, Saufen, Menschen überfahren und - Herrgott noch mal - Saufen, ihr Muschis! Alle diese Kurzfilme enden in vor allem politisch vollkommen unkorrekten Pointen und animieren mal zum ratlosen Kopfschütteln und mal zum fassungslosen Schenkelgeklopfe mit Brachialgelache. Natürlich eine gewisse Affinität zu prolligem Humor der untersten Schublade vorausgesetzt. Wer demnach über Rülpser, Behindertenwitzchen, Nazigags, heftigen Slapstick – meist mit Todesfolge – nicht lachen kann, sollte wahrlich daheim bleiben und einen großen Bogen um die heimischen Lichtspielhäuser machen.
Wer sich allerdings schon bei den teils wirklich großartig bescheuerten, wundervoll sinnfreien Clips der fünf Vollprolls vor Lachen ausschütten konnte, der findet hier sein Mekka. Dabei stand man vor allem vor der Aufgabe, dass man dem irren Humor der Serie einen Rahmen geben musste, der einen Film tragen würde. Und das gelingt eigentlich verdammt gut. Zwar wird man nach wie vor den Eindruck nicht los, einer losen Nummernrevue zuzuschauen, aber im Großen und Ganzen hält die herrlich abstruse - und garantiert meilenweit von der Realität entfernte, auch wenn man sich ein paar giftige Kommentare in Sachen Weltwirtschaftskrise nicht nehmen ließ - Handlung den Streifen auf Kurs und lässt ihn zu keiner Sekunde langweilig werden. In Sachen Tempo kann man sich wahrlich nicht beschweren, denn die New Kids packen definitiv den Turbo aus! Und so setzt es eine kaputte Pointe nach der anderen. Erstaunlicherweise schaffen es die Macher auch hier, ihren Figuren keinerlei Entwicklung angedeihen zu lassen. Sie sind zu Beginn des Filmes grenzdebile Vollpfosten und sie sind es danach immer noch. Gelernt haben weder sie noch der Zuschauer nach New Kids Turbo etwas ... also außer man hat sich schon immer gefragt, ob man mit den Begriffen Muschi, Homo und Junge ein ganzes Drehbuch füllen kann. Der Film beweist: es geht ;-)
Darstellerisch spielt der Film eh in einer eigenen Liga. Man fragt sich, wie die Darsteller wohl privat so drauf sind und wie viel von ihnen selbst sich in den Figuren widerspiegelt. Man kann nur hoffen, dass es nicht wirklich viel ist. Doch sie entwerfen so herrlich radebrechend kaputte Figuren, dass größtenteils der Anblick ihrer extrem überzogenen Mimik schon reicht, um ungehemmt loszukichern. Und wenn dann der wilde Dialekt der fünf Jungs losgeht und man im Grunde nur die Hälfte versteht - und das was man versteht, echt nur Bullshit ist -, dann haut’s einen komplett aus der Kurve. Untermalt wird das alles von genialen 90er Rave- und Dancehits, im Abspann erklingt Scooter und der arme Manta von Rikkert ist auch in dem Kinoableger mit den fetten Bässen des Eurodances überfordert. Im Gegensatz zu den Kurzclips kommt der Film nun in profunder Kino-Breitwand-Optik daher und macht sich irgendwann sogar selbst über diesen neuen Hochglanzlook lustig - immerhin ist zur Hälfte des Filmes das Geld alle. Ein formidabler und wirklich witziger Einfall, der dann aber auch ein wenig zu breit getreten wird.
Dennoch, New Kids Turbo ist Kinoanarchie pur. Der Film folgt nur grob irgendeiner Form von Dramaturgie. Ihm geht es um eine maximale Gagdichte und die erreicht er auch. Dass dabei nicht jeder Gag zündet, sei ihm verziehen. Dafür will man den Film für die Tatsache umarmen, dass alle Gags wirklich brutal politisch unkorrekt daherkommen. Da werden ganze Familien beiläufig ausgelöscht, verbotenes Liedgut wird geschmettert, ganze Landstriche werden in die Luft gejagt, Kinder, Tiere, Behinderte und alte Leute gemeuchelt und die Staatsmacht wird zum Abschuss freigegeben. Dabei sitzt der Film kaum irgendwelchen althergebrachten Filmregeln auf. Selbst die romantischen Einschübe enden in wüsten Ich-darf-dich-immer-nur-fingern-Dialogen und auch der herrlich überdrehte Big Bang Showdown mit blauen Bohnen und Pathosmucke satt schert sich einen Dreck um Kinokonventionen. Und nein, das hier ist nicht wie die Flodders ... ;-)
Wer im Vorfeld des Filmes die bereits gedrehten Kurzepisoden am Stück anschaut, wird noch viel mehr Spaß haben, da diverse Elemente dieser Filmchen ebenfalls ihren Eingang in den Film fanden (so ein Feuerball!!!), ganz davon abgesehen, dass alle Darsteller und Figuren aus den Clips im Film ihren Auftritt haben.
Trotzdem hier noch einmal die Warnung: Dieser Film ist definitiv nicht für alle gemacht! Die weibliche Begleitung des Typen neben mir war not amused und hatte nach dem Ende des genialen Abspanns den typischen „Ich mach dich kaputt, du Muschi“ Blick der New Kids drauf. Ein Datefilm ist New Kids Turbo also schon mal nicht ... aber garantiert DIE Spaßgranate, um sich an Männertag die letzten Hirnzellen wegzulöten. Bei jedem „Junge“, „Homo“ oder „Muschi“ einen Schnaps und der Tag ist nach 15 Minuten New Kids Turbo gelaufen ...
In diesem Sinne:
freeman, Lieben oder Hassen, 0 oder 10, alles dazwischen ist für Muschis! Sucht euch aus, wonach das Review klingt
Originaltitel: New Kids Turbo
Herstellungsland: Niederlande
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Steffen Haars, Flip Van der Kuil
Darsteller: Flip Van der Kuil, Steffen Haars, Nicole van Nierop, Tim Haars, Huub Smit, Wesley van Gaalen, Marco Maas, Daan van Dijsseldonk u.a.
Es begab sich zu einer Zeit, da war der Autor dieser Zeilen Student in einem kleinen thüringischen Kaff namens Ilmenau. Hier fanden in regelmäßigen Abständen so genannte Proll- und Schlampenpartys statt. Aufgrund des Männlein : Weiblein Verhältnisses an der Uni (80:20) waren dies überwiegend Prollparties mit Metersaufen, Sauerkrautwettessen und ähnlich stilvollen Spielchen. Doch im Vorfeld der ersten Prollparty kamen echte Diskussionen auf. Was ist eigentlich ein echter Proll? Sind es jene in Badelatschen, Tennissocken, speckigem Unterhemd, weiten Jogginghosen und dämlichem Cap auf der Vokuhila Frisur oder doch die eng geschürzten Muckibuden Jimmy Glitschies mit Pornosonnenbrille und sackbetonend enger Lederhose? Bei den Proll- und Schlampenpartys herrschte leider der zweite Typus vor, nur meine engen Kumpels und ich frönten dem Old School Look ... und wurden dafür blöd angeguckt. Man glaubt es kaum! Hier mal ein Beweisfoto von anno dazumal … damals gab’s nur analoge Fotografie … ;-)
Doch jetzt, knapp zehn Jahre später, ist es endlich soweit und die ganze Welt bekommt endlich vorgeführt, wie wahre Prolls aussehen! Nämlich definitiv nicht wie Gelfrisurenmuschis, Junge!
Maaskantje, ein beschauliches kleines Nest in den Niederlanden. Hier leben Richard, Robbie, Rikkert, Barrie und Gerrie, die Idealtypen des Old School Prolls! Schreckliche Rotzbremsen, spektakuläre Vokuhilas, Markenbadelatschen, weite Jogginghosen ohne Streifen, steile Goldkettchen und garantiert markennamenfreie Vollspackenshirts. Der eine wohnt noch bei Mami und klaut ihr das Geld, der andere baut Gras an, der nächste steht auf Kickboxstreifen und und und. Cool geht demnach anders. Doch sie selbst halten sich für die Größten, was durch ihren eigenen, sehr eigentümlichen Slang noch unterstrichen wird. Doch das Leben spielt ihnen übel mit und so stehen sie zu Beginn des Filmes auf einmal arbeitslos da. Die Stütze reicht hinten und vorne nicht und die Jobs wachsen in Zeiten der Krise auch nicht auf den Bäumen. Tja, und da sich der Staat nicht um unsere fünf Helden kümmern will, beschließen sie, sich auch nicht mehr um den Staat zu kümmern und zahlen aus Prinzip nichts mehr. Diebstahl hier, Nötigung da, Geldleihen dort ... irgendwie schlägt man sich durch und landet gar im Fernsehen. Und ganz Holland nimmt sich ein Beispiel an den Prolls und rebelliert gegen den Staat. Der kann sich das nicht gefallen lassen und will Maaskantje mit seinen fünf Rädelsführern dem Erdboden gleichmachen. Doch da haben die Regierungshomos die Rechnung ohne den Wirt gemacht und es kommt zum gigantischen Showdown, in dem die New Kids alle Spezialeinheitenmuschis kaputt machen ... zumindest stellen sie sich das so vor ...
New Kids ... wer zum Teufel sind die New Kids? So oder ähnlich dürfte es zuletzt vielen gegangen sein, als sie vor einem Vollpfostenposter standen, das fünf potthässliche Vollprolls präsentierte und davon kündete, dass ein Film mit ebenjenen New Kids in die Kinos käme ... und zwar in der Turboversion ... Die New Kids begangen als knackige Webisodes und mutierten dann zu einer Serie an 2-3 minütigen Kurzfilmchen, die die oben bereits namentlich erwähnten Helden und ihren Alltag präsentierten. Dieser besteht aus Saufen, Kiffen, Sachen zerstören, Saufen, Fressen, Kotzen, Saufen, Klauen, Saufen, Menschen überfahren und - Herrgott noch mal - Saufen, ihr Muschis! Alle diese Kurzfilme enden in vor allem politisch vollkommen unkorrekten Pointen und animieren mal zum ratlosen Kopfschütteln und mal zum fassungslosen Schenkelgeklopfe mit Brachialgelache. Natürlich eine gewisse Affinität zu prolligem Humor der untersten Schublade vorausgesetzt. Wer demnach über Rülpser, Behindertenwitzchen, Nazigags, heftigen Slapstick – meist mit Todesfolge – nicht lachen kann, sollte wahrlich daheim bleiben und einen großen Bogen um die heimischen Lichtspielhäuser machen.
Wer sich allerdings schon bei den teils wirklich großartig bescheuerten, wundervoll sinnfreien Clips der fünf Vollprolls vor Lachen ausschütten konnte, der findet hier sein Mekka. Dabei stand man vor allem vor der Aufgabe, dass man dem irren Humor der Serie einen Rahmen geben musste, der einen Film tragen würde. Und das gelingt eigentlich verdammt gut. Zwar wird man nach wie vor den Eindruck nicht los, einer losen Nummernrevue zuzuschauen, aber im Großen und Ganzen hält die herrlich abstruse - und garantiert meilenweit von der Realität entfernte, auch wenn man sich ein paar giftige Kommentare in Sachen Weltwirtschaftskrise nicht nehmen ließ - Handlung den Streifen auf Kurs und lässt ihn zu keiner Sekunde langweilig werden. In Sachen Tempo kann man sich wahrlich nicht beschweren, denn die New Kids packen definitiv den Turbo aus! Und so setzt es eine kaputte Pointe nach der anderen. Erstaunlicherweise schaffen es die Macher auch hier, ihren Figuren keinerlei Entwicklung angedeihen zu lassen. Sie sind zu Beginn des Filmes grenzdebile Vollpfosten und sie sind es danach immer noch. Gelernt haben weder sie noch der Zuschauer nach New Kids Turbo etwas ... also außer man hat sich schon immer gefragt, ob man mit den Begriffen Muschi, Homo und Junge ein ganzes Drehbuch füllen kann. Der Film beweist: es geht ;-)
Darstellerisch spielt der Film eh in einer eigenen Liga. Man fragt sich, wie die Darsteller wohl privat so drauf sind und wie viel von ihnen selbst sich in den Figuren widerspiegelt. Man kann nur hoffen, dass es nicht wirklich viel ist. Doch sie entwerfen so herrlich radebrechend kaputte Figuren, dass größtenteils der Anblick ihrer extrem überzogenen Mimik schon reicht, um ungehemmt loszukichern. Und wenn dann der wilde Dialekt der fünf Jungs losgeht und man im Grunde nur die Hälfte versteht - und das was man versteht, echt nur Bullshit ist -, dann haut’s einen komplett aus der Kurve. Untermalt wird das alles von genialen 90er Rave- und Dancehits, im Abspann erklingt Scooter und der arme Manta von Rikkert ist auch in dem Kinoableger mit den fetten Bässen des Eurodances überfordert. Im Gegensatz zu den Kurzclips kommt der Film nun in profunder Kino-Breitwand-Optik daher und macht sich irgendwann sogar selbst über diesen neuen Hochglanzlook lustig - immerhin ist zur Hälfte des Filmes das Geld alle. Ein formidabler und wirklich witziger Einfall, der dann aber auch ein wenig zu breit getreten wird.
Dennoch, New Kids Turbo ist Kinoanarchie pur. Der Film folgt nur grob irgendeiner Form von Dramaturgie. Ihm geht es um eine maximale Gagdichte und die erreicht er auch. Dass dabei nicht jeder Gag zündet, sei ihm verziehen. Dafür will man den Film für die Tatsache umarmen, dass alle Gags wirklich brutal politisch unkorrekt daherkommen. Da werden ganze Familien beiläufig ausgelöscht, verbotenes Liedgut wird geschmettert, ganze Landstriche werden in die Luft gejagt, Kinder, Tiere, Behinderte und alte Leute gemeuchelt und die Staatsmacht wird zum Abschuss freigegeben. Dabei sitzt der Film kaum irgendwelchen althergebrachten Filmregeln auf. Selbst die romantischen Einschübe enden in wüsten Ich-darf-dich-immer-nur-fingern-Dialogen und auch der herrlich überdrehte Big Bang Showdown mit blauen Bohnen und Pathosmucke satt schert sich einen Dreck um Kinokonventionen. Und nein, das hier ist nicht wie die Flodders ... ;-)
Wer im Vorfeld des Filmes die bereits gedrehten Kurzepisoden am Stück anschaut, wird noch viel mehr Spaß haben, da diverse Elemente dieser Filmchen ebenfalls ihren Eingang in den Film fanden (so ein Feuerball!!!), ganz davon abgesehen, dass alle Darsteller und Figuren aus den Clips im Film ihren Auftritt haben.
Trotzdem hier noch einmal die Warnung: Dieser Film ist definitiv nicht für alle gemacht! Die weibliche Begleitung des Typen neben mir war not amused und hatte nach dem Ende des genialen Abspanns den typischen „Ich mach dich kaputt, du Muschi“ Blick der New Kids drauf. Ein Datefilm ist New Kids Turbo also schon mal nicht ... aber garantiert DIE Spaßgranate, um sich an Männertag die letzten Hirnzellen wegzulöten. Bei jedem „Junge“, „Homo“ oder „Muschi“ einen Schnaps und der Tag ist nach 15 Minuten New Kids Turbo gelaufen ...
In diesem Sinne:
freeman, Lieben oder Hassen, 0 oder 10, alles dazwischen ist für Muschis! Sucht euch aus, wonach das Review klingt