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Blood Drive



Originaltitel: Blood Drive
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2017
Creators: James Roland
Regie: David Straiton, Lin Oeding, Roel Reiné u.a.
Darsteller: Alan Ritchson, Christina Ochoa, Thomas Dominique, Marama Corlett, Colin Cunningham, Sean Cameron Michael, Darren Kent, Aidan Whytock, Carel Nel, Andrew Hall, Alex McGregor u.a.

„Blood Drive“ ist Sci-Fi-Action mit ordentlichem Grindhouse-Einschlag. In der Serie geht es um ein Todesrennen, an dem unter anderem ein aufrechter Cop und eine toughe Fahrerin auf der Suche nach ihrer verschollenen Schwester teilnehmen. Der fiese Clou: Die Autos werden mit Blut statt Benzin betrieben. Regie führten unter anderem Roel Reiné und Lin Oeding.



Hier geht's zur Kritik

Amazon hatte die komplette Staffel vor einigen Monaten als digitalen Kauf für 99 Cent im Angebot. Da hab ich zugeschlagen, bisher aber noch nicht reingeschaut...

Haste auch nix verpasst. Mir kam wirklich bei jedem Teil nur "zu gewollt" in den Sinn. Wollte die Serie ursprünglich auch mal besprechen, hab dann aber fast ein halbes Jahr gebraucht, um die letzten zwei Teile zu sehen und mich da dann auch mit Riesenpause reichlich durchgequält. Eventuell pack ich mal ein paar ausführlichere Worte zu den beiden Roel Reine Folgen noch zu McClanes feinem Review, damit die bislang getätigte Arbeit net ganz umsonst war

Würde geben. Fand die Hauptdarstellerin sehr sexy (wenngleich sie katastrophal spielt) und die Cyborg-Dame sehr sehr steil. Ihr exaltiertes Spiel war köstlich. Genau wie ihre aggressive Sexualität. Ansonsten ging mir bis auf ein paar hübsche Splatterszenarien fast alles auf den Nerv.

In diesem Sinne:
freeman

Ich dachte ja, dass ich immer hinterher hänge, aber mein Fazit zu der Serie kam schon vor einem Jahr.

Da ich mich kaum noch an das Teil erinnern kann, kopiere ich einfach mal schnell aus meinem Filmtagebuch.

MarS hat geschrieben: ↑

15.01.2019, 14:04

Blood Drive - Staffel 1

Blood Drive ist eine saugeile Serie mit allerhand abgedrehten Charakteren, abstruser Story und einer ganze Menge Sex und Gewalt. Tja, jedenfalls die ersten Folgen, bis die Serie ab der Hälfte der Staffel den Pegel verliert und leider etwas dröge wird. So verlieren die genannten Faktoren gerade in den letzten Folgen ziemlich an Drive. Der Einsatz an Gewaltszenen erfolgt nicht mehr so effektiv, die sexy Szenen werden knapp, die Charaktere wandeln von abgedreht zu doof und die Story bekommt gerade im Finale einfach zu viel Drama. Schade, wieder eine gute Idee verbraten, weil man zwanghaft auf 13 Folgen drehen musste. Maximal 8 Folgen und Blood Drive hätte das Zeug zum Kult gehabt.

Wer auf solche Sachen steht, sollte trotzdem unbedingt mal reinschauen. ,5

Scheinbar fand ich Blood Drive damals etwas besser als ihr heute.

freeman hat geschrieben: ↑

20.01.2020, 20:50

hab dann aber fast ein halbes Jahr gebraucht, um die letzten zwei Teile zu sehen und mich da dann auch mit Riesenpause reichlich durchgequält.

Ging mir ähnlich (und MarS anscheinend auch) - mit zunehmender Folgenzahl wurd es quälender. Bei mir wurden die Abstände zwischen den Folgen ab der Western-Episode größer (also der Punkt, an dem das Rennen kaum noch eine Rolle spielte) und die letzten beiden hab ich fast nur noch geguckt, weil ich eh schon so weit gekommen war.