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Krieg und Frieden



Originaltitel: Voyna i mir
Herstellungsland: Sowjetunion
Erscheinungsjahr: 1965 - 1967
Regie: Sergei Bondartschuk
Darsteller: Sergei Bondartschuk, Ljudmila Saweljewa, Vyacheslav Tikhonov, Boris Zakhava, Anatoli Ktorov, Anastasiya Vertinskaya, Antonina Shuranova, Oleg Tabakov, Viktor Stanitsyn, Irina Skobtseva, Boris Smirnov, Vasiliy Lanovoy u.a.

Dem sowjetischen Monumentalepos "Krieg und Frieden" sagt man nach, die teuerste Filmproduktion ihrer Zeit gewesen zu sein. Betrachtet man die atemberaubenden Schlachtenszenen, möchte man daran keinen Moment zweifeln. Solche Bilder hat man jedenfalls weder zuvor noch danach jemals wieder gesehen. Aber auch über das visuelle Spektakel hinaus hat dieses siebenstündige Epos noch weit mehr zu bieten. Es ist am Ende die werkgetreueste Verfilmung eines Klassikers der Weltliteratur.

Zur Kritik von "Krieg und Frieden"

Die Bildergalerie offenbart: Mal wieder ist ein Pierre der wichtigste Mensch im Projekt.

In diesem Sinne:
freeman

Ich dachte beim Schauen eher an Elton, aber du hast Recht, ihr Pierres ähnelt euch optisch immer ein bisschen.

oh nein, noch so ein Teil, bei dem ich das Gefühl verspüre es mal gesehen haben zu müssen, jedoch wohl nie die Zeit dafür aufbringen werde ;_;

Bin aktuell immernoch erschöpft von Tarkovsky's Andrei Rjublow

Ach was solls, dann kommt er eben auch auf den Stapel

Ach komm, ich hab mir sogar als Vorbereitung auf den Film den kompletten 1700-Seiten-Wälzer durchgelesen, da wirst du ja wohl die 7 Stunden schaffen.

Außerdem bist du genau der richtige, um freeman zu zeigen, dass nicht die Pierres die wichtigsten Männer im Projekt sind, sondern die Sergei(j/y)s, so wie dein Namensvetter auf dem Regiestuhl.
Für Pierre bleibt also nur

Ich glaube dem Film täte ein Remake gut, vielleicht von Roland Emmerich, der konnte ja auch The Patriot.

Das letzte Remake gab's erst 2016. Davor 2007, davor 2000, davor 1972. Und vor diesem hier 1956 und 1918. Glaube es reicht. ;)

Vince hat geschrieben: ↑

01.12.2021, 13:04

Ach komm, ich hab mir sogar als Vorbereitung auf den Film den kompletten 1700-Seiten-Wälzer durchgelesen, da wirst du ja wohl die 7 Stunden schaffen.

Der Roman gehört ja ebenfalls in die Kategorie (sollte ich wohl im Leben mal konsumiert haben). Wenn diese von dir besprochene Verfilmung der Vorlage nahe kommt, dann wären die 7h vllt in der Tat ein Argument

Vince hat geschrieben: ↑

01.12.2021, 13:04

Außerdem bist du genau der richtige, um freeman zu zeigen, dass nicht die Pierres die wichtigsten Männer im Projekt sind, sondern die Sergei(j/y)s, so wie dein Namensvetter auf dem Regiestuhl.
Für Pierre bleibt also nur

F R E C H H E I T

Wundert mich nicht, dass du nicht mehr mein Lieblingsuser bist. Pffft!

In diesem Sinne:
Nur-noch-Krieg-und-keinen-Frieden-mehr-Kenner-Man