Perdita Durango

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Perdita Durango

Beitrag von Vince » 22.04.2025, 10:13

Perdita Durango

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Originaltitel: Perdita Durango
Herstellungsland: USA / Mexiko / Spanien
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Álex de la Iglesia
Darsteller: Rosie Perez, Javier Bardem, Harley Cross, Aimee Graham, James Gandolfini, Screamin' Jay Hawkins, Demián Bichir, Carlos Bardem, Santiago Segura, Harry Porter, Carlos Arau,, Don Stroud, Alex Cox, Miguel Galván, Regina Orozco, Roger Cudney, Erika Carlsson u.a.

„Perdita Durango“ - schon der Titel reicht aus, um nostalgische Erinnerungen an die Goldgräberstimmung auszulösen, die herrschte, als der Siegeszug der DVD allerlei Kultfilme in die heimischen Wohnzimmer spülte. Inzwischen liegt Álex de la Iglesias fiebriges Road Movie auf UHD vor. Zeit für einen Rückblick.

Zur Kritik von "Perdita Durango"

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Re: Perdita Durango

Beitrag von StS » 22.04.2025, 10:17

Hab ich schon ewig nicht mehr geschaut... da ich ihn noch nie mochte... woran Perez beileibe nicht unschuldig ist :lol:

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Re: Perdita Durango

Beitrag von Vince » 22.04.2025, 10:22

Die macht das aber schon echt verdammt gut. Ist dann wahrscheinlich eher eine persönliche Aversion.
Hab den selbst auch seit locker 20 Jahren nicht mehr gesehen. Meine Eindrücke von damals haben sich im Grunde bestätigt, allerdings wirkt das Ganze mit mehr Distanz zu den 90ern jetzt für mich noch etwas interessanter, zumal im aktuellen Klima, wo ein solcher Film ja eigentlich fast gar nicht mehr denkbar wäre.

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Re: Perdita Durango

Beitrag von StS » 22.04.2025, 10:34

Vince hat geschrieben:
22.04.2025, 10:22
Die macht das aber schon echt verdammt gut. Ist dann wahrscheinlich eher eine persönliche Aversion.
Jo, ich mag sie von ihrer Art her nicht so gern... aber am Film lag´s definitiv auch, denn andere Filme mit ihr weiß ich durchaus zu schätzen. In dieser 2-Killer-Filme-Welle ("NBK", "Kalifornia", "True Romance" etc.) gehörte der hier bei mir einfach nicht zur oberen Hälfte (so wie "Dobermann" ebenfalls nicht). Ich bin aber auch kein de la Iglesia Fan. :wink:

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Re: Perdita Durango

Beitrag von SFI » 22.04.2025, 16:06

Wurde ja seinerzeit im DVD-Vision Forum im Zuge der genannten Beispiele großspurig angepriesen und freilich musste auch ich die DTS-Special-Edition haben. Besonders angetan war ich aber auch nicht. Hatte für mich immer etwas von einem miesen Desperado Rip-off mit peinlichen Frisuren. Link funzt übrigens nicht.
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Re: Perdita Durango

Beitrag von StS » 22.04.2025, 16:41

SFI hat geschrieben:
22.04.2025, 16:06
Hatte für mich immer etwas von einem miesen Desperado Rip-off mit peinlichen Frisuren.

Link funzt übrigens nicht.

Ohja... den hatte ich bei der Aufzählung natürlich noch vergessen. Der macht auch heute weiterhin Laune. :D

Link kann auch nicht funktionieren, da die Kritik noch nicht online ist. :wink:

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Re: Perdita Durango

Beitrag von SFI » 22.04.2025, 17:09

Ja, Desperado hatte ich neulich erst geguckt und war entzückt, wie angenehm frisch und zackig der im Vergleich zur heutigen oft zwanghaften Qual wirkt.
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Re: Perdita Durango

Beitrag von Vince » 22.04.2025, 18:39

Ja, Desperado hat kein Stück verloren. Perdita Durango sehe ich aber auch eher in der Schiene Serienkiller-Pärchen, die StS angesprochen hat, insbesondere aber auch Lynchs "Wild at Heart", wo die Figur Perdita Durango ja auch schon vorkommt (dort gespielt von Isabella Rossellini). Mit Desperado hat er nur bedingt direkt etwas gemein, obwohl de la Iglesias natürlich von dem Guerilla-Stil von Rodriguez' "El Mariachi" inspiriert ist. Dadurch, dass PD so ein bisschen das Äquivalent eines Sprungs vom Dreimeterbrett ins Kinderbecken ist (hart im Aufprall, aber nicht allzu tief), wird er gemeinhin aber auch ein bisschen unter Wert verkauft. Die Hauptfiguren sind schon sehr interessant geschrieben und obwohl ich zB. einen "Kalifornia" eigentlich für den besseren Film halte, würde ich sagen, dass PD der bedeutsamere ist.

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Re: Perdita Durango

Beitrag von StS » 22.04.2025, 18:48

Na, dann bin ich mal auf Deine Kritik gespannt, wenn sie zu lesen ist :wink:

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Re: Perdita Durango

Beitrag von Vince » 10.05.2025, 09:40

Ist jetzt online.
Ich war mir nicht ganz sicher, wohin ich den Thread verschieben soll, aber es ist ja eigentlich trotz Actionreichtum keine echte Action, daher die Resterampe.

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Re: Perdita Durango

Beitrag von StS » 10.05.2025, 10:10

Inzwischen (gewohnt gern) gelesen, die Besprechung. Vielleicht könnte ich tatsächlich mal ein Rewatch wagen... aber irgendwie habe ich nach dem Lesen nun eher Lust, mal wieder einige der anderen von Dir angeführten Titel zu schauen (gerade "Wild at Heart" bietet sich - aus traurigem Anlass - nach einigen Jahren da echt bei mir mal wieder an)...

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Re: Perdita Durango

Beitrag von Vince » 11.05.2025, 10:18

Die letzte Sichtung von Wild at Heart ist bei mir noch gar nicht sooo lange her, aber True Romance könnte nochmal eine Auffrischung vertragen...

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Re: Perdita Durango

Beitrag von StS » 11.05.2025, 13:31

Vince hat geschrieben:
11.05.2025, 10:18
True Romance könnte nochmal eine Auffrischung vertragen
Den hatte ich letztes Jahr mal wieder geschaut. Ist noch immer einer meiner beiden Lieblingsfilme.

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Re: Perdita Durango

Beitrag von McClane » 14.05.2025, 10:48

Um es gleich vorweg zu sagen: Meine wenigen de-la-Iglesia-Sichtungen haben mich nicht zum Fan gemacht. Der für seine Verhältnisse zurückgenommene "The Oxford Murders" war nett, "Aktion Mutante" war okay, "Allein unter Nachbarn" ein ziemlicher Schlag ins Wasser - ebenso wie der hier.

Was vielleicht auch daran liegt, dass mein Humorverständnis und das von de la Iglesia wohl nicht überein kommen. Insofern kommt mir "Perdita Durango" auch nicht edgy und gewagt vor, sondern eher wie eine Edgelord-Phantasie mit lauter (Pseudo-)Tabubrüchen, wenn man entführte Teenager quält, Gläser mit Embryos zerstört, Leichen schändet usw. usf. Der Plot schlängelt sich zwischen Lovestory, Schuldenbegleichung, Embryo-Transport und geplantem Santeria-Ritual hin un her, wirkt gleichzeitig überfrachtet und doch viel zu dünn für quälend zwei Stunden und ein paar Zerquetschte. Stilwille scheint immerhin bei der Optik durch, in Sachen Dialoge ist das allerdings nur Wannabe-Tarantino und in seinem gefühlte endlosen Geschwalle dann reichlich öde. Zum Aufwecken gibt es dann zwischendrin die Gewaltexzesse und zwei, drei okaye Ballereien, von denen ausgerechnet der Showdown ziemlich abstinkt. Für die wenigen Lichtblicke sorgt James Gandolfini als unkaputtbarer DEA-Agent, der nicht nur schauspielerisch am meisten hermacht, sondern auch die besten Szenen bekommen hat - die sind leider eine Rarität in dieser Poser-Freakshow. Die "Wild at Heart"-Connection war mir nicht bewusst, aber regt mich jetzt nicht unbedingt zu einer Neusichtung an.

:liquid3:
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Re: Perdita Durango

Beitrag von Vince » 14.05.2025, 18:26

Würde ich auch meinen, dass das in erster Linie ein Inkompatibilitätsproblem in Sachen Humor ist, bzw. weiter gefasst in Sachen filmischer Ausdruck. Die zynischen Sachen liegen dir ja meistens eher nicht so.

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Re: Perdita Durango

Beitrag von McClane » 16.05.2025, 08:50

Humor ist sicherlich die subjektivste Sache bei der Filmbewertung... wenn jemand sagt "Das finde ich nicht witzig", dann kann man dagegen schwer argumentieren. Welche sonstigen zynischen Sachen du meinst, das darfst du gerne ausführen, da würde ich nicht mitgehen (wobei "zynisch" im Volksmund ja per se eine eher negative Zuschreibung ist).
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Re: Perdita Durango

Beitrag von Vince » 17.05.2025, 07:58

Ich meine im Endeffekt so ziemlich alles mit tonalen Entgleisungen, Geschmacklosigkeiten und Derbheiten, die weder im postmodernen Sinne reflektiert werden noch notwendiges Mittel zur Etablierung eines Settings sind, sondern einfach ein Stilmittel, also einfach eine Wahl des Regisseurs sind. Ich kann dir jetzt keine konkreten Beispiele nennen, aber es hat zumindest gereicht, dass ich beim Blick auf die Note in der ofdb nicht allzu überrascht war. Ich würde die Frage mal umkehren wollen: Welche Filme, auf die die oben genannten Eigenschaften zutreffen, magst du denn?

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Re: Perdita Durango

Beitrag von McClane » 19.05.2025, 09:47

Dann müsste man darüber sprechen, wie wir zynisch in dem Kontext definieren. Es gibt Filme, die einen sehr bösen Humor, den man eventuell zynisch nennen könnte, an denen ich meinen Spaß habe, z.B. "Adams Äpfel". Wenn du als "zynisch" irgendwelche Filme wie "Feast 2" (da hatten wir ja mal eine Diskussion drüber) meinst, die vertuschen wollen, dass ihr Humorlevel sich irgendwo bei "Manta Manta - Zwoter Teil" oder Friedberg/Seltzer bewegt, indem sie das Ganze mit (Pseudo-)Tabubrüchen und Geschmacklosigkeiten zuscheißen - joa, das lehne ich ab. Jetzt nicht, weil ich da moralisch tief angefasst bin, sondern weil es so platt und niederträchtig kalkuliert ist - auch nicht anders als dumme Effektschlachten oder berechnende Tearjerker. Das ist auch sehr zynisch dem eigenen Publikum gegenüber.

Das möchte ich übrigens nicht explizit auf de la Iglesia beziehen, da ich nicht genug von ihm kenne und eigentlich auch nur "Perdita Durango" eventuell in diese Schema passt.
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Re: Perdita Durango

Beitrag von Sir Jay » 19.05.2025, 12:22

Jetzt hab ich in deiner Aufzählung Stirb Langsam vermisst - John McClane ist schließlich der Oberzyniker :lol:

McClanes Ausführungen verstehe ich voll und ganz, kann sie in vielen Fällen auch nachempfinden, bei PD speziell war ich dann doch von der unangenehmen Atmosphäre gehooked und bin dem ganzen Treiben der beiden Hauptfiguren mit einer gewissen Anspannung gefolgt.

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Re: Perdita Durango

Beitrag von Vince » 19.05.2025, 16:27

Ne, die locker-leichte Obstgarten-Variante aus Adams Äpfel meine ich gerade nicht ;)
Alex de la Iglesia ist da schon ein guter Reibepunkt, denn der macht sicher keine Filme auf Manta-Manta-Niveau, und trotzdem strahlen sie etwas gewollt Ätzendes aus - damit muss man nicht zwingend klarkommen. Ich finde schon, dass das bei all seinen Filmen mitschwingt (zumindest bei den acht oder neun, die ich gesehen habe). Außer eben vielleicht bei Oxford Murders, der da wirklich ein Ausreißer ist.

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Re: Perdita Durango

Beitrag von McClane » 20.05.2025, 09:26

@ Jay

Da ist die Figur McClane sicher ein Zyniker, aber der Film und sein Humor sind eher sarkastisch als zynisch. "Last Boy Scout" dürfte da vielleicht eher passen, dürfte aber auch nicht das sein, was Vince meint.

@ Vince

Wie gesagt: Um das einzuschätzen, kenn ich zu wenig von ihm (darunter eben den Ausreißer "Oxford Murders") und einiges ist zu lange her. Mit "Aktion Mutante" hatte ich humortechnisch keine Probleme, fand ich ja okay, hab den aber noch als relativ ungeschliffen in Erinnerung, halt ein Erstlingswerk. Bei "Allein unter Nachbarn" kann ich mich an kaum noch etwas erinnern, auch an keine Entgleisungen oder Geschmacklosigkeiten. Nur, dass ich ihn unlustig fand und dass er seltsam unmotivierte "Matrix"-, Romero- und "Star Wars"-Referenzen enthielt.
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