Musiktagebuch: gelini71
Moderator: gelini71
Ne, das hat mit Fan oder nicht Fan nix zu tun. Was ich meinte, war: Man merkt, dass du gerade erst in die Materie reinkommst... einen Satz wie "dies ist nicht mehr das Solowerk von Steven Wilson, hier ist jetzt eine Band am Werke die zusammengewachsen ist und man kennt und vertraut sich." würde ich zB. so ncht unterschreiben, da Wilson eigentlich immer die Zügel komplett in der Hand behalten hat, auch wenn inzwischen halt eine Band mitwirkte. Wilson ist ein Kontrollfreak, und dieses Band-heile-Welt-Image, das sich in dem Satz spiegelt, passt nicht wirklich zu Porcupine Tree.
Richtig in deinem Element bist du dann erst wieder, wenn es Parallelen zu den alten Krautrocksachen etc. zu ziehen gilt. ;)
Aber das reine Wirken der Alben analysierst du schon immer ganz richtig.
Richtig in deinem Element bist du dann erst wieder, wenn es Parallelen zu den alten Krautrocksachen etc. zu ziehen gilt. ;)
Aber das reine Wirken der Alben analysierst du schon immer ganz richtig.
Ganz kleiner Widerspruch: Die Bandkollegen tauchen jetzt auch teilweise als Co-Autoren auf, die hatten also durchaus bei dem Album was mitzubestimmen. Sicher - Wilson ist Chef usw, keine Diskussion. Aber ich finde durchaus das man im gesamten Soundbild schon hört das sich da intern was geändert hat.
So - jetzt hau mir auf die Mütze
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Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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meine güte, da haut der gelini aber die höchstwertungen raus ;)
Signify hatte ich nicht so oft durchgehört und mittlerweile ist der letzte durchgang auch lange her, aber ich wieß auch, dass sie ienen angenehmen flow hatte, den ich jetzt spontan mit einer
,5 bewerten würde...ich freue mich schon, wenn du zu in absentia kommst, diese als weniger stark erachtest und dann WIRKLICH eine vom vince geschellt bekommst
Signify hatte ich nicht so oft durchgehört und mittlerweile ist der letzte durchgang auch lange her, aber ich wieß auch, dass sie ienen angenehmen flow hatte, den ich jetzt spontan mit einer
,5 bewerten würde...ich freue mich schon, wenn du zu in absentia kommst, diese als weniger stark erachtest und dann WIRKLICH eine vom vince geschellt bekommst
Wenn ich etwas gut Begründen kann wird auch der Vince das verstehen - stell ihn nicht schlimmer hin als er ist . Das Album wird dann nicht schlechter bloß weil ich es eventuell nicht so gut bewerte als es andere tun. Leben und leben lassen sage ich immer - und Meinungen sind wie Arschlöcher - jeder hat eines
Die vielen hohen Wertungen machen mir schon fast selber Angst aber die Qualität der vier PT Alben die ich bis jetzt kenne ("The Incident" habe ich noch nicht gehört) ist wirklich außergewöhnlich, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet.....
Die vielen hohen Wertungen machen mir schon fast selber Angst aber die Qualität der vier PT Alben die ich bis jetzt kenne ("The Incident" habe ich noch nicht gehört) ist wirklich außergewöhnlich, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet.....
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Das weiß ich, aber was auf dem Papier steht und wie die Verteilung tatsächlich aussieht, sind zwei verschiedene Dinge. Es ist bekannt, dass Wilson immer das für sich beansprucht hat, was man im Film den "Final Cut" nennen würde. ;)gelini71 hat geschrieben:Ganz kleiner Widerspruch: Die Bandkollegen tauchen jetzt auch teilweise als Co-Autoren auf, die hatten also durchaus bei dem Album was mitzubestimmen.
Natürlich ist der Einfluss der anderen Mitglieder mit der Zeit gewachsen, Wilson blieb aber trotzdem ein Monarch, was die Produktion angeht. Wenn er Dinge komplett aus der Hand gibt, wie es zuletzt öfter mal der Fall ist, hat das entweder mit zeitlichen Gründen zu tun (dass der Herr inzwischen kaum noch Zeit zum Luftholen hat, ist ja bekannt) oder damit, dass er zuletzt den Weg des Jazz entdeckt hat (Weiterentwicklung durch die Kollaboration mit vielen unterschiedlichen Musikern eines gleichen oder höheren Niveaus).
Und mit In Absentia geht's ja in die Metalphase, das wird dann ggf. einfach nicht mehr so sehr gelinis Geschmack treffen. Genau wie FOABP.
Sehr gespannt bin ich auch und vor allem auf gelinis Meinung zur Britrock-Phase (Stupid Dream, Lightbulb Sun, Recordings).
FOABP habe ich mal bei YouTube reingehört - zwei Songs fand ich auf Anhieb super ("Way out of here" und "Anesthetize") aber da waren auch welche dabei die mir nicht so gefallen haben. War aber jetzt nicht so das ich "Pfui Teufel" gedacht habe
Zum Thema Verteilung: Wenn ein Song von Chris Maitland geschrieben ist dann bekommt auch Chris Maitland zu 100% die ihm zustehende Kohle - da kann ein Steven Wilson machen was er will, das ist außerhalb seines Zuständigkeitsbereich.
Keine Frage: Alles geht über seinen Schreibtisch (bzw Mischpult) und wird abgesegnet (habe ja auch nie was anderes behauptet) aber wenn man die Demos auf CD 2 (die Wilson mutmaßlich alleine gemacht hat da u.a. noch die besagten Pink Floyd Anklänge dabei sind) mit den fertigen Fassungen auf CD 1 vergleicht fällt schon auf das sich da wohl innerhalb der Gruppe einen Austausch gab. Zudem glaube ich kaum das sich ein alter Hase wie Richard Barbieri in Sachen Kreativität einschränken läßt - sonst wäre er nicht schon so lange dabei
Zum Thema Verteilung: Wenn ein Song von Chris Maitland geschrieben ist dann bekommt auch Chris Maitland zu 100% die ihm zustehende Kohle - da kann ein Steven Wilson machen was er will, das ist außerhalb seines Zuständigkeitsbereich.
Keine Frage: Alles geht über seinen Schreibtisch (bzw Mischpult) und wird abgesegnet (habe ja auch nie was anderes behauptet) aber wenn man die Demos auf CD 2 (die Wilson mutmaßlich alleine gemacht hat da u.a. noch die besagten Pink Floyd Anklänge dabei sind) mit den fertigen Fassungen auf CD 1 vergleicht fällt schon auf das sich da wohl innerhalb der Gruppe einen Austausch gab. Zudem glaube ich kaum das sich ein alter Hase wie Richard Barbieri in Sachen Kreativität einschränken läßt - sonst wäre er nicht schon so lange dabei
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Von Kohle reden wir hier ja gar nicht, sondern vom künstlerischen Output. Deine Aussage klang eben so, als würde man inzwischen alles untereinander diskutieren und demokratisch über das Resultat abstimmen - dem war nicht so.
Und gerade mit Barbieri gabs zuletzt durchaus kreative Differenzen.
Apropos Barbieri: Kennst du eigentlich die Kollaboration mit Steve Hogarth? Ich finde die Platte sau-mäßig-gut.
Und gerade mit Barbieri gabs zuletzt durchaus kreative Differenzen.
Apropos Barbieri: Kennst du eigentlich die Kollaboration mit Steve Hogarth? Ich finde die Platte sau-mäßig-gut.
Nein Nein Nein - so habe ich das auch nicht gemeint. Meine Aussage ist ganz einfach: Da sind jetzt 4 Leute über einen längeren Zeitraum zusammengewesen und dadurch hat sich im Gegenseitigen Austausch halt eine für mich hörbare Veränderung gegeben, das ist alles was ich gemeint habe.Vince hat geschrieben:Von Kohle reden wir hier ja gar nicht, sondern vom künstlerischen Output. Deine Aussage klang eben so, als würde man inzwischen alles untereinander diskutieren und demokratisch über das Resultat abstimmen - dem war nicht so.
Und gerade mit Barbieri gabs zuletzt durchaus kreative Differenzen.
Wir haben perfekt aneinander vorbei geredet
Steht bei mir in den Startlöchern zum bestellen - ich warte nur darauf das mein Chef endlich das Geld auf mein Konto überweist damit ich die endlich kaufen kannApropos Barbieri: Kennst du eigentlich die Kollaboration mit Steve Hogarth? Ich finde die Platte sau-mäßig-gut.
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Wenn Wilson schon immer diesser Kontrollfrequ und Monarch war...wie darf man seine "Zusammenarbeit" mit den Band Kollegen verstehen? War das nur eine Phase künstlerischer Entwicklung und nun lebt Wilson diese in einer Solo Karriere weiter? Immerhin gab es seit 2009 kein PT Album mehr, dafür folgt das dritte Solo Album in Folge...
So ist es wohl und deswegen kann ich mir auch ganz gut vorstellen, dass es kein PT Album mehr geben wird... ein sehr aufschlussreiches Interview, das u.a. auch dieses Thema behandelt, findet man hier:
http://www.innerviews.org/inner/wilson2.html
http://www.innerviews.org/inner/wilson2.html
Wilson hat für seine Soloarbeiten keinen festen Kern, sondern eine wechselnde Besetzung aus Sessionmusikern, die fließend gewechselt werden, während Porcupine Tree eben einen festen Bandkern hat, was auch Auswirkungen auf die Musik hat: Wenn du immer mit den gleichen Leuten spielst, hat das andere Auswirkungen auf das Musikmaterial, als wenn du immer mit anderen Musikern zusammenarbeitest.
Wer braucht bei der heutigen Digitaltechnik eine Band ?
Ok - Spaß beiseite: In Musikgruppen genrell ist es wie bei den Indianern - ein Häuptling der sagt wo es langgeht und viele Indianer die machen was der Häuptling sagt aber durchaus auch mal was zur Diskussion beitragen. Wenn in einer Musikgruppe auf einmal zuviele Häuptlinge sind gibt es idR Krach. Bestes Beispiel ist sicherlich Supertramp wo es zwischen Roger Hudson und Rick Davis kräftig krachte oder bei Eloy als es zwischen Frank Bornemann und Jürgen Rosenthal sogar zum Split führte über die Frage wer das Sagen hat.
Bei PT ist dieser Chef Steven Wilson - Punkt. Die drei Mitmusiker haben aber durchaus was mitzubestimmen, wie man an den Songwritercredits sehen kann. Allerdings nur so wie es Wilson ins Konzept paßt. Musikmachen in einer Gruppe ist auch ein gemeinsamer Prozess - und wenn ein anderer Mitmusiker eine gute Idee hat wäre der jeweilige Chef ja schön blöd diese nicht zu nutzen.
Martin Gore von Depeche Mode sagte mal Sinngemäß das die Kunst darin besteht den Mitmusikern das Gefühl zu geben das sie beim Entscheidungsprozess was mitzureden haben aber man halt durch die Hintertür seine eigenen Intressen nach vorne treibt - also faktisch so wie in einer Ehe
Unterschied Solo und Band ? Wenn der Sänger auch gleichzeitig der Songschreiber ist merkt man idR keinen Unterschied - wie man sehr gut an diversen Soloalben diverser Bandmitglieder egal von welcher Gruppe hören kann Bestes Beispiel ist sicherlich Roger Waters der solo wie Pink Floyd klingt oder Fish nach seinem Split von Marillion. Oder höre Dir mal an wie sich Genesis entwickelt haben mit Peter Gabriel als Sänger und später mit Phil Collins - das ist das andere Extrembeispiel.
Ok - Spaß beiseite: In Musikgruppen genrell ist es wie bei den Indianern - ein Häuptling der sagt wo es langgeht und viele Indianer die machen was der Häuptling sagt aber durchaus auch mal was zur Diskussion beitragen. Wenn in einer Musikgruppe auf einmal zuviele Häuptlinge sind gibt es idR Krach. Bestes Beispiel ist sicherlich Supertramp wo es zwischen Roger Hudson und Rick Davis kräftig krachte oder bei Eloy als es zwischen Frank Bornemann und Jürgen Rosenthal sogar zum Split führte über die Frage wer das Sagen hat.
Bei PT ist dieser Chef Steven Wilson - Punkt. Die drei Mitmusiker haben aber durchaus was mitzubestimmen, wie man an den Songwritercredits sehen kann. Allerdings nur so wie es Wilson ins Konzept paßt. Musikmachen in einer Gruppe ist auch ein gemeinsamer Prozess - und wenn ein anderer Mitmusiker eine gute Idee hat wäre der jeweilige Chef ja schön blöd diese nicht zu nutzen.
Martin Gore von Depeche Mode sagte mal Sinngemäß das die Kunst darin besteht den Mitmusikern das Gefühl zu geben das sie beim Entscheidungsprozess was mitzureden haben aber man halt durch die Hintertür seine eigenen Intressen nach vorne treibt - also faktisch so wie in einer Ehe
Unterschied Solo und Band ? Wenn der Sänger auch gleichzeitig der Songschreiber ist merkt man idR keinen Unterschied - wie man sehr gut an diversen Soloalben diverser Bandmitglieder egal von welcher Gruppe hören kann Bestes Beispiel ist sicherlich Roger Waters der solo wie Pink Floyd klingt oder Fish nach seinem Split von Marillion. Oder höre Dir mal an wie sich Genesis entwickelt haben mit Peter Gabriel als Sänger und später mit Phil Collins - das ist das andere Extrembeispiel.
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Kommt halt immer drauf an, wie wandlungsfähig und -gewillt derjenige ist. Es gibt Leute, die machen ihre Soloprojekte und klingen dabei im Grunde genauso wie in der Hauptband (was ja nun eigentlich totaler Quatsch ist, wofür dann das Soloprojekt?). Normalerweise soll ein Soloprojekt aber eben dazu dienen, die Bedürfnisse auszuleben, die man in der Hauptband nicht verfolgen kann (weil es zB. nicht ins Konzept passt). Es erfordert aber auch kognitives Umdenken, das dann wirklich in die Tat umzusetzen. Viele haben so eine fest definierte musikalische DNA, dass sie gar nicht anders klingen können, selbst wenn sie es wollen. Andere wiederum machen WIRKLICH andere Sachen - mal in einem fließenden Entwicklungsprozess (zB. bei Steven Wilson), mal radikal mit Stilbrüchen (zB. Mike Patton).gelini71 hat geschrieben:Wenn der Sänger auch gleichzeitig der Songschreiber ist merkt man idR keinen Unterschied
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Also trotz offiziellen "Solo"-Status sind im Studio letztlich doch Gastmusiker da? Gibt es n icht auch den Fall, dass der Solo Künstler komplett alle Instrumente selber einspielt und dann am Computer zusammenmixt. Ich glaube Trent Reznor hat das doch so die ganze Zeit gemacht, war aber offiziell immer eine "Band"
Hat sichs zum Guten oder schlechten entwickelt?gelini71 hat geschrieben: Oder höre Dir mal an wie sich Genesis entwickelt haben mit Peter Gabriel als Sänger und später mit Phil Collins - das ist das andere Extrembeispiel.
Oder Devin Townsend mit "City" und "Ocean Machine" 8-)Vince hat geschrieben:Andere wiederum machen WIRKLICH andere Sachen - mal in einem fließenden Entwicklungsprozess (zB. bei Steven Wilson), mal radikal mit Stilbrüchen (zB. Mike Patton).
Das gibt es immer wieder das einer alles alleine macht, Martin Gore von Depeche Mode nimmt alles alleine auf wenn er mal was Solo macht. Kommt auch darauf an ob man diverse Instrumente spielen kannSir Jay hat geschrieben:Also trotz offiziellen "Solo"-Status sind im Studio letztlich doch Gastmusiker da? Gibt es n icht auch den Fall, dass der Solo Künstler komplett alle Instrumente selber einspielt und dann am Computer zusammenmixt. Ich glaube Trent Reznor hat das doch so die ganze Zeit gemacht, war aber offiziell immer eine "Band"
LOL - das kommt auf Deinen persönlichen Musikgeschmack an. Die frühen Genesis (die ich persönlich lieber mag) waren halt purer klassischer Prog und für viele viele Künstler bis heute eine Inspirationsquelle. Unter Phil Collins wurde die Musik halt eher Rock/Pop, was sich Kommerziell eher auszahlte als die früheren Zeiten. Ist aber halt Geschmackssache, ich kenne einige die mit den frühen Genesis rein gar nix anfangen können. Ich werde nicht den Richter spielen und jetzt sagen das eine war gut und das andere ist schlechter - es ist eben anders. Aber Genesis unter Phil Collins haben durchaus einige Songs gemacht die ich auch richtig gut finde.Hat sichs zum Guten oder schlechten entwickelt?gelini71 hat geschrieben: Oder höre Dir mal an wie sich Genesis entwickelt haben mit Peter Gabriel als Sänger und später mit Phil Collins - das ist das andere Extrembeispiel.
Ist wie bei Marillion zur Fish und zur Hogart Ära - zwei komplett andere Schuhe unter gleichen Namen.
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Anhand von Deadwing sieht man doch, dass er sehr wohl mit der metal phase zurecht kommt 8-)Vince hat geschrieben: Und mit In Absentia geht's ja in die Metalphase, das wird dann ggf. einfach nicht mehr so sehr gelinis Geschmack treffen. Genau wie FOABP.
Sehr gespannt bin ich auch und vor allem auf gelinis Meinung zur Britrock-Phase (Stupid Dream, Lightbulb Sun, Recordings).
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ich kenne auf jeden Fall nichts "bewusst"...der titel "Stairway to heaven" ist der einzige, den ich nur vom Namen her kenne....da gab es mal die große Aktion über studivz oder wo, die aktuelle DSDS-Siegerscheibe zu boykottieren, in dem auf amazon verstärkt besagter Led Zeppelin Song gekauft werden soll, damit Merzat Marashi nicht auf Platz 1 landet
Im Moment wüsste ich jetzt aber nicht wie die Nummer eigentlich geht, aber vielleicht bilde ich mich da doch mal weiter.
Ganz generell aber hat sich ein Kumpel jahrelang über mich gewundert, wie ivele vermeintliche Evergreens ich noch nie gehört hatte ;)
Im Moment wüsste ich jetzt aber nicht wie die Nummer eigentlich geht, aber vielleicht bilde ich mich da doch mal weiter.
Ganz generell aber hat sich ein Kumpel jahrelang über mich gewundert, wie ivele vermeintliche Evergreens ich noch nie gehört hatte ;)
Nur zur Info - der Riff von "Whole lotta Love" ist bis heute die Titelmelodie von "Top of the Pops" mittlerweile allerdings in einer modernen Coverversion.
Ebenso kennt jeder "Luzifer" von Alan Parsons - als Titelmelodie von der TV Sendung "Monitor"
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