Da nicht mehr als 80 Min. auf eine CD passen, ist davon auszugehen. ;)Sir Jay hat geschrieben:na das klingt doch schonmal sehr interessant...bei 100min ist das dann ein doppelalbum denk ich mal oder?gelini71 hat geschrieben: Ansonsten nochmal: Probiere "The lamb lies down to Broadway" - ein wie ich finde großartiges Album , das letzte mit Peter Gabriel als Sänger. Über 100 Minuten Musik mit vielen sehr schrägen Ideen & einer etwas krugen Story (ist ein Konzeptalbum mit durchgehenden Handlungsfaden - also eine Art Film als Musikalbum).
Musiktagebuch: Sir Jay
Moderator: gelini71
Ist eine Doppel Cd mit jeweils um die 50 Minuten pro CD - das Teil stammt noch aus Vinylzeiten wo pro Plattenseite nur so um die 25 Minuten Musik paßten.
Edit: man kann übrigens (theoretisch) auf eine CD 99:59 Minuten brennen - sofern der Rohling das mitmacht , man einen guten Brenner hat & auch die Brennsoftware nicht motzt. Ist aber eher von abzuraten.
Es gibt auch 90 Minuten Rohlinge , die funktionieren ganz gut
Edit: man kann übrigens (theoretisch) auf eine CD 99:59 Minuten brennen - sofern der Rohling das mitmacht , man einen guten Brenner hat & auch die Brennsoftware nicht motzt. Ist aber eher von abzuraten.
Es gibt auch 90 Minuten Rohlinge , die funktionieren ganz gut
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Laurie Andersons "United States - Live" (5 Lp Box). Da gehen knapp über 35 min. auf eine Lp Seite.
miche
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Handelt sich ja auch um eine Spoken Word Seite.
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- Sir Jay
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Auf meiner Erkundungstour durch den frühen Progressive Rock komme ich wohl nicht an dieser und Kollegen-Bands wie Yes und The Nice vorbei, wobei ich sagen muss, dass ich ohne vorherige Hörprobe mich schon immer zu ELP am meisten hingezogen fühlte, weil die im Vergleich zu "Yes" und "Nice" einen echt Arschcoolen Namen haben. Finde ich einfach nur lässig den Band Namen.
Die Musik auf der Debüt Scheibe selbst dann ließ mich überraschend kalt, große musikalische Komplexität habe ich da jetzt erstmal noch nicht rausgehört, wobei der countryge "Lucky Man" sich dann als einziger Song in den Kopf eingebrannt hat, und auch ohne proggigen Ambitionen Spaß macht.
Ich brauche wohl wie immer einige Durchläufe mehr...
Die hier mit dem wesentlich langweiligeren Namen konnten mit dem Titeltrack überzeugen, und richtig Laune machen, auch wenn der Mittelteil sehr schwerfällig ausgefallen ist. An den REst der Scheibe kann ich mich dann auch wieder nicht erinnern. Immer dasselbe Phänomen, aber wenn mir Track 1 schonmal sogut gefallen hat, gebe ich auch dieser SCheibe weitere Chancen...
Das hat mir durchaus Gefallen, Gesanglich hatte das etwas herrlich eigenes, und auch die Musik war eine Marke für sich.
Der Gesang wirkte auf mich so ein wenig, wie eine Schlange die sich langsam spiralförmig meinen Körper hochschleicht, und mich dabei mit ihren hin und her schwenkenden Kopf zu hypnotisieren versucht.
Eine treffende Metapher um den Gesang zu beschreiben denke ich, aber irgendwie fehlte mir noch der richtige Kick. Stimmungsvoll und atmosphärisch war es, aber gar so intensiv war das erstens noch nicht, und auf richtig weg flashende Momente, wie ich es im Prog Metal jüngst bei Dream Theaters "Images and Words" erlebt habe, habe ich hier auch vergebens gewartet, aber vielleicht kommt das ja noch durchs mehrmalige Hören, ist hal doch eine sperrigere Scheibe, als die erwähnte Scheibe von DT :)
- Sir Jay
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X.x
x.X
Hui ui ui ui ui. Der Stil Townsends ist unverkennbar; wer Terria kennt, der wird sich auch hier in diesem früheren Werk wohl fühlen; teilweise können einzelne Samples wieder erkannt werden. und auch sonst ist die Scheibe nicht minder episch, auch hier geht es richtig in die Vollen; ein Erlebnis, als stünde die gesamte Menschheit vor einem das weitere Schicksal der Erde bestimmenden Ozean Spektakel; ein Spektakel, in dem Ungetüme von Wassermassen sich zu einsaugenden Abwärtsspiralen und bis zum Himmelreichende Tentakel morphen. Wahnsinn!
Steht Terria eigentlich in nichts nach, auch wenn hier doch irgendwie noch der letzte kleine Kick fehlt, denn etwas vergleichbares wie die entscheidenden Momente aus "Earth Day" gibt es hier leider nicht.
Und an dieser Stelle Respekt nochmal an die Stimme, die sowohl in den ruhigen Phasen, als auch in explodierenden Endlos Screams immer zu überzeugen weiß. das ist eine wirklich ganz andere Klasse, als dieses fürchterlich gutturale Gekreische vom In Flames Sänger, den ich vor kurzem mal angetestet habe (daher der vllt unangebrachte Vergleich ;) )
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- Sir Jay
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Örks, das war sie also. Die laut dem "Rock Hard" Magazin BESTE (Platz 1 von 15) Prog-Metal Scheibe ever, also auch unter anderem Lateralus von Tool, Images and Words von Dream Theater und Operation Mindcrime von Queensryche zurücklassend.
Das kann doch wohl nicht sein. Für mich was das simpler heavy Metal, der trackweise ein wenig ausgedehnt wurde. Ich habe keine Ahnung was diese Scheibe so besonders machen soll, da höre ich doch lieber gleich einfach Iron Maiden. Von komplexen Kompositionsstrukturen und atemberaubenden Intstrumental-Einlagen ist hier absolut nichts zu hören; das sind nunmal meine hauptansprüche an Progmetal. Steinigt mich, wenn das so verkehrt ist und berichtigt mich ;)
Nein hier steckt mir echt viel zu viel klassischer Heavy Metal und Hard Rock drin, wo eben mal gerne in Ansätzen in minimal komplexere Songstrukturen gesteuert wird, doch das hat für mich nicht den Hauch einer Klasse eines "Images and Words".
Die Scheibe soll zwar sehr stilbildend für die weitere Entwicklung des Prog Metals gewesen sein; immerhin stammt sie aus 1986, aber naja verglichen mit den Sachen, die danach kamen, stinkt sie ganz schön ab. Nicht mal der Gesang konnte mich wirklich überzeugen. Am liebsten würde ich die Scheibe wieder verkaufen...wer will? 5 Euro!!!
Da hat mir Platz 2 schon wesentlich besser gefallen. Würde ich zwar auch keinesfalls dem auf Platz 3 platzierten "Images and Words" vorziehen, doch Operation Mindcrime hat doch schon seine Stärken, wie ein gut aufgebautes Story Konzept, sowie sehr einprägsame Parts, wie das unheimlich groovende "Needle Lies". Zwar steckt hier auch noch viel des klassichen Heavy Metal drin, und es gibt lediglich nur einen Longplayer, aber dennoch hat das Album einen bleibenderen und exklusiveren Eindruck hinterlassen, als "Awaken the Guardian".
Ich füge mal noch hinzu, dass ich das Album zwar schon etwa 4 mal durchgehört habe, aber mir die beiden Live Tracks stets gespart habe. Ab da war das Album für mich zu Ende; ich bin habe da noch immer eine gewisse "Live-Music-Phobie"
,5
So, falls sich jetzt jemand über meine "Rock Hard" Bezüge und die Platzierungen wundert, ich habe mir die letzten Scheiben nach diesem Special dieser Ausgabe dieses Rock/Metal Magazines gekauft. Nach einem mehrseitigen Special jeweils zum Progrock und dem Prog Metal folgten jeweils "200 wichtige Scheiben" des Genres, sowie jeweils eine Top 15 der beiden Redakteure. und genau an der orientiere ich mich zur Zeit.
Bisher muss ich s agen gehört meiner Meinung nach "Images and Words" ganz klar auf Platz 1 und nicht etwa dieses "Awaken the Guardian".
Ich poste mal die beiden Toplisten, für alle die es interessiert, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, was da für mich dabei wäre :)
Top 15 Progressive Rock
15. Ayreon - Into the electric Castle (kenn ich nich...)
14. IQ - Dark Matter (kenne ich auch nicht, hätte aber rein vom Cover und Album Namen her auf Black Metal oder so getippt ._.)
13. Gentle Giant - Aquiring the Taste (kennsch auch nicht)
12. Spock's Beard - The Light ( kenn ich nicht)
11. Porcupine Tree - Stupid Dream (kenn ich, und is großartig )
10. Marillion - Script For a Jester's Tear (kenne nur den Namen)
09. The Nice - Ars Longa Vita Brevis (der langweilige bandname schreckt mich ab)
08. Emerson, Lake & Palmer - Pictures At an Exhibition (Saucooler Name, die Scheibe hab ich erst einmal gehört, und meine, dass sie mir stellenweise gut gefallen hat, obwohl es ein Live - Album ist :/)
07. Jethro Tull - Aqualung (Die alten Langbartopas, in der Band schrecken mich irgendwie ab...wirkt mega uncool auf mich, aber vllt ist die Musik dennoch in Ordnung )
06. King Crimson - In the Court of the Crimson King (jaaaa, das ist ganz großes Kino; sollte eigentlich der musikalischen Bedeutung wegen auf Platz 1 stehen, und eigentlich auch in der Top 500 des Rolling STone magazines enthalten sein; diese Banausen...)
05. Queen - A Night at the Opera (also bei Queen weiß ich nicht; die haben mich mit ihrem ultra nervigen "I love Rock'n Roll" MEGA abgeturnt, will gar nicht mehr von denen kennen , wobei "Bohemian Rapsody" war sogar ein Episoden Titel von Cowboy Bebop )
04. Rush - Moving Pictures (zwar auch ein langweiliger Bandname, doch da bin ich irgendwie doch zvuersichtlich, dass da was feines hinter steckt...)
03. Pink Floyd - The Dark Side of the Moon (hat mich eigentlich noch nicht sooooo sehr überzeugt. Nett, aber ich glaube es bedarf noch einiger Durchläufe. der zweite Track wurde übrigens für die Cowboy Bebop Folge "Pierrot Le Fou" fast 1:1 remaked, klingen echt fast identisch, aber eben nur fast)
02. Yes - Close to the Edge(Den 18minütigen Einstiegstrack finde ich sehr unterhaltsam und spaßig, und eigenltich ist der Rest des Albums auch gut zu gebrauchen...)
01. Genesis - Foxtrot(das vom gelini mir empfohlene "Lamb lies..." hat mir wesentlich besser gefallen; was dieses Album hier so großartig mystisch macht, ist mir bisher ein Rätsel; King Crimson hätte diesen Platz hier eher verdient...)
Und nun zum Prog Metal
15. Mekong Delta - Dances of Death(And Other Walking Shadows)(sagt mir Null...)
14. Anacrusis - Screams and Whispers(ebenfalls mir komplett unbekannt)
13. Symphony X - The Divine Wings of Tragedy(Zumindest den Interpreten Namen kenne ich, und wenn die Musik hält, was der Name verspricht, dann dürfte das doch vllt sogar fast etwas für mich sein :) )
12. Spiral Arthitect - A Sceptic's Universe(noch nie von gehört...)
11. Voivod - Nothingface(ey keine Ahnung)
10. Sieges Even - Steps (man bin ich ne Banause, kenn ich nicht)
09. Mastodon - Leviathan(DEN Bandnamen kenne ich, angeblich gabs hier im Forum mal ne große Diskussionsrunde zwischen Vince und Hanni; neulich im Saturn hab ich deren aktuelle Scheibe für billig Geld entdeckt, und sie beinahe gekauft, es dann aber doch gelassen )
08. Opeth - Thost Reveries Eigentlich würde ich diesen immer wieder mir unter die Augen kommenden Band-namen mal antesten, aber ich fürchte, dass mich der Gesang dann doch wieder wegschrecken wird; ich hab ja auch schon vor nem halben Jahr Indukti abgebrochen und in die Tonne gekickt )
07. Tool - Lateralus(Sollte das Album öfters durchhören, denn bisher gefällt mir 10.000 Days noch wesentlich besser. Hat das einen guten Grund, dass trotzdem Lateralus in der Top Liste vertreten ist? und warum gibt es von Lateralus eigentlich zwei völlig unterschiedliche Album-Artworks??)
06. Vauxdihl - To Dimension Logic(So viele extravagante Bandnamen und Albumtitel, und alle sagen sie mir nichts...)
05. Psychotic Waltz - A Social Grace(Arrgh und ich habe stattdessen mit "Into the Everflow" meinen Einstieg begonnen, den ich zwar nett fand, aber mich nicht übermäßig überzeugen konnte. Irgendwo hab ich gelesen, dass into the everflow deren große Vorzeigescheibe ist...vllt ist Social Grace aber dennoch eher was für mich?? )
04. Watchtower - Control And Resistance(Mit Watchtower verbinde ich eigentlich immer meine Freunde die Zeugen Jehovas...)
03. Dream Theater - Images and Words(Definitiv eines der flashigsten Alben, die ich in letzter Zeit und eigentlich auch überhaupt gehört habe. Es ist mit der Zeit immer mehr gewachsen, obwohl es beim ersten hören schon ziemlich wuchtig war, und Metropolis Part 1 hat einen endgeilen Instrumentalpart. Die Scheibe würde ich sogar Dream Theater's Konzeptalbum-Offenbarung "Scenes from a memory" vorziehen. Meiner Meinung nach die bisher beste Prog Metal Scheibe die ich kenne!!)
02. Queensryche - Operation Mindcrime(siehe oben)
01. Fates Warning - Awaken the Guardian(siehe noch weiter oben -_- aber ich sags nochmal...grausig überschätzt. Wills mir jemand abkaufen??)
10. Marillion - Script For a Jester's Tear (kenne nur den Namen)
Böse Zungen (inklusiver meiner) bezeichnen Marillion als die beste Genesis Coverband die niemals einen Genesis Song gespielt haben
Wer Fan von Genesis (bis circa 1980) ist der mag auch Marillion , allerdings nur in der Fish Phase (die ging glaube ich bis 1987/88).
Teste es mal an , ist so eine Love it or Leave it Geschichte. Entweder Du wirst Fan oder verachtest die Gruppe auf Lebzeiten.
Zunächst: Danke01. Genesis - Foxtrot(das vom gelini mir empfohlene "Lamb lies..." hat mir wesentlich besser gefallen; was dieses Album hier so großartig mystisch macht, ist mir bisher ein Rätsel; King Crimson hätte diesen Platz hier eher verdient...)
Tja - ich verstehe es auch nicht so ganz was all die Kritikerköpfe an diesem Album so gut finden , für mich ist es auch allenfalls Durchschnitt. Es war halt damals ein riesiger Charthit , was angesichts der Musik schon wieder ein kleines Wunder ist.
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"I love Rock'n Roll" von Queen? Ähm Jay...bitte nochmal recherchieren...Sir Jay hat geschrieben:05. Queen - A Night at the Opera (also bei Queen weiß ich nicht; die haben mich mit ihrem ultra nervigen "I love Rock'n Roll" MEGA abgeturnt, will gar nicht mehr von denen kennen , wobei "Bohemian Rapsody" war sogar ein Episoden Titel von Cowboy Bebop )
Stimmt - ist mir durchgerutscht.Hannibal hat geschrieben:"I love Rock'n Roll" von Queen? Ähm Jay...bitte nochmal recherchieren...Sir Jay hat geschrieben:05. Queen - A Night at the Opera (also bei Queen weiß ich nicht; die haben mich mit ihrem ultra nervigen "I love Rock'n Roll" MEGA abgeturnt, will gar nicht mehr von denen kennen , wobei "Bohemian Rapsody" war sogar ein Episoden Titel von Cowboy Bebop )
Also hier nochmal nachsitzen
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- Sir Jay
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rofl sorry, ich meinte natürlich "We will Rock you" Diesen von OBI endgültig vergewaltigten Song...Hannibal hat geschrieben:"I love Rock'n Roll" von Queen? Ähm Jay...bitte nochmal recherchieren...Sir Jay hat geschrieben:05. Queen - A Night at the Opera (also bei Queen weiß ich nicht; die haben mich mit ihrem ultra nervigen "I love Rock'n Roll" MEGA abgeturnt, will gar nicht mehr von denen kennen , wobei "Bohemian Rapsody" war sogar ein Episoden Titel von Cowboy Bebop )
Aber das andere find eich genauso daneben :)
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genau das isses, was ich an den Song nicht mag. Ich mag jede Art von Musik nicht, die ab einem gewissen Alkohol Pegel erträglcih ist.
Anton aus Tirol, oder die Biene, die Sum Sum Sum macht, sind auch solche Akohol Titel, die ich auch noch im besoffenen Zustand verachten würde, und ich bin NIE besoffen!!
Anton aus Tirol, oder die Biene, die Sum Sum Sum macht, sind auch solche Akohol Titel, die ich auch noch im besoffenen Zustand verachten würde, und ich bin NIE besoffen!!
Also von den Prog Rock Sachen hab ich als Vinyl die Nr.: 9 / 8 / 7 / 6 / 5 / 3 / 2 / 1.
Hör dir die NICE Scheibe mal an (Vorläufer von Emerson/Lake & Palmer).
miche
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vergleichst du hier gerade Queen mit dem Anton aus Tirol? Hallo? Nur weil "We Will Rock You" totgespielt wurde, heißt das nicht das der Song schlecht oder niveaulos ist, was für ein Unsinn! Queen haben unglaublich grandiose Sachen geschrieben, die zwar nicht Prog im klassischen Sinne sind, aber doch irgendwie fortschrittlich, innovativ und ihrer Zeit vorraus waren. Das Über-Epos "Bohemian Rhapsody" ist da nur eines von vielen Beispielen.Sir Jay hat geschrieben:genau das isses, was ich an den Song nicht mag. Ich mag jede Art von Musik nicht, die ab einem gewissen Alkohol Pegel erträglcih ist.
Anton aus Tirol, oder die Biene, die Sum Sum Sum macht, sind auch solche Akohol Titel, die ich auch noch im besoffenen Zustand verachten würde, und ich bin NIE besoffen!!
Das gleiche Problem haben ja auch the White Stripes mit "Seven Nation Army" - bloß weil der jetzt Fußballstadion & Ballermann tauglich geworden ist (unfreiwillig) ist der Song per se nicht schlechter als beim Erscheinen wo ihn nur ein paar Indieheads kannten.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Ganz genau - war damals ein Supersong als er rauskam , ist es auch heute noch - aber durch das Totspielen im Formatradio habe ich den Song total über.Sir Jay hat geschrieben:wird wohl ähnlich sein wie mit Metallicas "Nothing Else Matters".
Geht mir als Depeche Mode Fan bei "Enjoy the Silence" auch so - ich liebte den Song als er damals rauskam , mittlerweile ist er mein größtes Hassobjekt im Katalog von Depeche Mode.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Jo, klar, aber das zieht den restlichen Schaffenskatalog der Band ja nicht runter..Sir Jay hat geschrieben:wird wohl ähnlich sein wie mit Metallicas "Nothing Else Matters".
Ich tippe mal, dass du mit keiner von beiden was anfangen kannst. "Symphony X" müssten dir normalerweise etwas zu hart sein, gerade gesanglich knurrt sich Russell Allen schon ungewöhnlich fies durch so manches Double-Bass-Geholze...Naja trotzdem sind Queen bei mir erstmal hinten angestellt, und ich probiere es als nächstes mal mit Symphony X
Daher die einzige Power Metal-Band, mit der ich was anfangen kann...
- Sir Jay
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Da lag der Hanni mal wieder falsch, das hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
Zu Beginn gab es noch recht thrashige Passagen, aber eben gewürzt mit viel Dramatik und Epik. Hier präsentieren sich dann dadurch wunderbar eingängige und irgendwie auch vertraut wirkende Refrains und Übergangspassagen. Nach zwei Durchläufen kann ich mich eigentlich nicht wirklich an durchgehend durchgezogene Härte erinnern, hier wurde auf andere Stärken gebaut.
Als Kritik könnte ich höchstens anführen, dass es mir manchmal so vorkam, als würde in jedem Track derselbe oder ein ähnlich Refrain abgespielt...mit mehreren Durchläufen wird sich das sicher enden, aber zu Beginn hatte ich echt das Gefühl, als würden sich etliche Passagen durch die ganze Scheibe hinweg wiederholen, obwohl die Longplayer an sich abwechslungsreich genug gestaltet sind...naja vorerst mal eine
,5
Neben Pinkfloyd die einzige Prockrock Band, die in der Top 500 vom Rolling Stone Magazin vertreten ist, doch ich würde ein King Crimson oder Yes definitiv vorziehen. Während die beiden genannten auch 40 Jahre später auf mich einen sehr außergewöhnlichen Eindruck machten, fand ich Jethro Tull dagegen enttäuschend herkömmlich und lahm.
Hier und da gab es schöne Ansätze, interessante Passagen und unterhaltsame Refrains, aber mehr als "nett" nicht zu dem Album sagen. Irgendwie doch viel zu bodenständig. Vielleicht steckt auch mehr unter dieser Oberfläche, aber richtig begeistern konnte mich hier nichts, stattdessen erinnerte mich das teilweise an die Rolling Stones...mag damals toll gewesen sein, aber ich werde damit nicht so recht warm -_-
Ach Mann :-(Sir Jay hat geschrieben:Da lag der Hanni mal wieder falsch, das hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
Ne, is doch saucool, wenn du auch was mit "Symphony X" anfangen kannst, ehrlich gesagt hab ich den Eindruck, dass du ganz langsam schleichend auch zum Metal-Sympathisanten wirst, auch wenn du's dir vielleicht noch nicht eingestehst...in 1-2 Jahren haben wir dich am Sack, Kleiner ;-)
Von Symphony X kenn ich leider nur die Paradise Lost, mag die aber auch sehr gerne, gerade weil die die verkitschten Power-Metal-Refrains immer ganz schön mit kräftigen Hetfield-Strophen aufbrechen ;-)
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