Musiktagebuch Dr Dolph

Lest die Musiktagebücher unserer User und findet so vielleicht noch den ein oder anderen Geheimtipp.

Moderator: gelini71

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Musiktagebuch Dr Dolph

Beitrag von Dr Dolph » 17.12.2009, 23:58

Da ich momentan sehr viel Musik höre und auch viele neue Alben in letzter Zeit kriegen konnte, habe ich mich dazu entschlossen auch ein Musiktagebuch zu eröffnen.
Musiktechnisch wird sich alles mögliche wieder finden, wobei bevurzugte Stile in Richtung Rock und Metal gehen.

Trotzdem wird man wahrscheinlich auich mal Sachen von Too Strong, Ice Cube oder ähnlichen Urgesteinen des Rap wiederfinden, da auch diese ab und zu mal von mir gehört und gekauft werden.

So da wars auch schon...


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Beitrag von Dr Dolph » 18.12.2009, 02:53

Wednesday 13 - Fang Bang
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Mal wieder raus gekramt und die Scheibe rockt noch immer.
Hab die vor ca 3 Jahren rauf und runter gehört und konnte so gut wie alles mitsingen.
Davon ist zwar nicht viel übrig geblieben, doch die songs sind nach wie vor absolut klassische Hard Rock-Songs mit stellenweise sehr großem Metal-Einfluss, gut zu hören bei "Too Much Blood", das ordentlich durchzieht und eine angenehme Härte aufweist. Alles in allem, eine schnelle, straighte Nummer ohne ruhige Pause.
Zu erwähnen währen dann noch "my sweet homicide", der wohl eingängiste Song der Scheibe.
Super Mitsing-Refrain und einfach gute Laune-Musik zum entspannen.

Der absolute Höhepunkt ist für mich aber Haddonfield, eine Hommage an Halloween. Der Song rockt gut, hat einen Ohrwurm-Refrain und die Lyrics sind einfach geil. Muss wohl am Thema liegen :lol:

Unter Anderem sollten noch Buried with Children (Der Text ist absolut klasse) , Curse of me (das etwas ruhiger ist als der Rest des Albums),
Die Sci Fi (ich glaube der Titel sagt alles :lol: ) und Happily ever Cadaver (einer der wohl geilsten Party-Songs aller Zeiten) erwähnt werden.
Aber um in den Genuss der ganzen Chose zu kommen, sollte man doch schon die raue Stimme von Wednesday 13 mögen.
Gute :liquid9:
für eine mehr als nur geile Scheibe

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Beitrag von Dr Dolph » 18.12.2009, 02:54


The Cult - Sonic Temple

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Das erste komplette Album das ich jemals von dieser absolut genialen Band nun hören durfte, meinem Vater sei Dank, der mir diese Band vorgespielt hat.
Sonic Temple stellt das vierte Album der Band da und ist ein Meisterwerk.
Der rockige, 80er Sound klingt trotz des Alters frisch, die leicht progressiven Elemente fügen sich perfekt ins Gesamtbild ein und so ziemlich jeder Song ist ein Hit.

Ob nun das geniale Sun King, das ein sehr simples wie brilliantes Intro und einen Refrain zum mitsingen an Bord hat, oder mein Favorit des Albums, Soul Asylum, das progressiv anmutet, mit einem recht simplen Intro der alten Schule anfängt und dann in melodischen Gitarren übergeht, das schon bald mit der genialen Stimme von Ian Astbury, der auch ne Zeitlang den Sänger bei den Doors gemacht hat, zu einer Einheit verschmelzt.
Einfach genial der Mann.
Es gibt natürlich auch noch andere geniale Stücke wie Fire Woman, Sweet Soul Sister oder Medicine Train, die auf jedenfall auch gehört werden sollten.
Somit gibts eine klare :liquid10:

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Beitrag von Dr Dolph » 28.12.2009, 20:32

Muse - The Resistance
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The Resistance ist ein zweischneidiges Schwert, wie ich finde.
Kommen wir aber erstmal zum positiven:
Der Großteil der Songs ist sehr gut.
Mit Uprising wird gleich am Anfang des Albums ein richtiger Hit geliefert.
Resistance kann dieses Niveau nicht ganz halten, ist aber nach wie vor ein super Song, der vor allem nach mehreren Hörgängen mehr und mehr an Hit-Potenzial gewinnt.

Undisclosed Desires hat einen super Refrain, mit den Strophen konnte ich mich zu Anfang kaum anfreunden, mittlerweile empfinde ich auch diese auch als gelungen, ein Hit ist der Song meiner Meinung nach nicht.
Uniteted States of Eurasia und später auch Unnatural Selcetion sind dann für mich zusammen mit Uprising die richtigen Kracher des Albums.
I Belong to You-Mon Cœur S'ouvre à ta Voix mag ich zum Beispiel überhaupt nicht, wieso kann ich nicht genau sagen, aber warm werde ich selbst nach dem 20. Mal hören mit dem Song nicht.
Auch die 3 Parts der Exogenisis Symphony waren zu Anfang sehr sperrig und erst nach mehreren Hördurchgängen entfaltet sich dort auch Potential, wobei diese auch nur auf dem Album funktionieren.

Somit ist The Resistance ein gelungenes, aber nicht grandioses Werk der Band.
Den Kauf bereue ich aber natürlich keines Wegs und ich werde mir die Cd wohl auch noch öfter anhören.

:liquid7:
weil I Belong to You-Mon Cœur S'ouvre à ta Voix für mich ein Totalausfall war.

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Beitrag von Dr Dolph » 28.01.2010, 17:38

Soundgarden - A-Sides
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Geniales Teil!
Ist zwar nur ne Greatest Hits, aber aufgrund der durchgängig genialen Songs habe ich mir einige Alben bestellt.
Zuvor kannte ich nur Rusty Cage und Jesus Christ Pose.
Ersteres fand ich schon immer gut, letzteres war damals noch nichts für mich.
Doch jetzt nachdem ich die CD rauf und runter gehört habe gehört auch dieser Song zu meinen Favoriten.
Besonders erwähnenswert sind natürlich noch Nothing to Say, Spoonman, Outshined und vor allem Black Hole Sun, aber auch die restlichen Songs sind allesamt genial, es gibt nicht einen einzigen Aussetzer, echt phänomenal.
Bin bereits gespannt wie die kompletten Alben klingen.
:liquid10:

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Beitrag von Dr Dolph » 20.06.2010, 17:45

Tool - 10.000 Days
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Mal wieder rausgekramt,vor ner Woche und seit dem fast ununterbrochen duchgehört, nur wenn ich halt pennen geh nicht...
Umso öfter ich es höre umso facettenreicher wirkt das Album auf mich und irgendwie packt mich das Album auch emotional.
Bei Lost Keys bin ich fast jedesmal in Tränen ausgebrochen(wieso weiß ich immer noch nicht) und bei Right in Two könnte ich am liebsten Schreien, sone Art Gefühlsausbruch kriegen. Das ist echt unglaublich, das Album hat mich damals beim Release lange nicht so fasziniert, wie es das jetzt tut, obwohl ich auch fairerweise sagen muss, das ich abgesehen von Vicarious damals auch kein Song überragend fand.
Es bleibt mir nichts anderes übrig als eine

:liquid10:

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Beitrag von Sir Jay » 20.06.2010, 19:20

mein persönlicher höhepunkt der Scheibe ist "The Pot", der in seinen ausufernden "High" Passagen unglaublich rockt. Was danach kommt hab ich irgendwie wieder total vergessen, müsste das album auch öfters komplett durchhören

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Beitrag von Dr Dolph » 20.06.2010, 19:45

The Pot ist auch grandios, aber das Album sollte man wirklich immer am Stück hören, da einem sich die Story der CD und vor allem die musikalischen Finessen umso mehr erschliessen.
Ich habs jetzt an die hunderte Mal(keine Übertreibung, man hat halt zu viel Zeit wenn man krank geschriben ist und einen gebrochenen Finger hat) diese Woche gehört und noch immer entdecke ich neue Sachen.
Kanns dir nur empfehlen das Album noch etliche Male am Stück zu hören. :wink:

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Beitrag von Dr Dolph » 12.07.2010, 20:26

So momentan mache ich mich an Karnivool ran.
Ich habe bisher die Persona Ep durchgehört, aber eine genaue Wertung gibts noch nicht, liegt wahrschienlich zwischen 7-8.

Sound Awake höre ich momentan grade und die Tendenz geht in etwa die selbe Richtung, wenn nicht sogar zur 9. Allein Goliath finde ich sehr geil.
Mal schauen wie der Rest des Albums ist.

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Beitrag von Dr Dolph » 20.05.2011, 11:49

The Panic Channel - (One)
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Ein durchweg gelungenes Album mit geerdetem, ehrlichem Alternative Rock. Das sowohl die Band als auch die Scheibe nicht sehr bekannt ist, dürfte wohl daran liegen, dass es in diesem Genre so viele Bands gibt und das es auch ne Japano-Band mit dem selben Namen gibt. Die Scheibe habe ich zufällig beim rumblättern in alten Metal Hammer- Ausgaben entdeckt und mir vor ca nem halben Jahr bestellt und immer wieder mal angehört. Jetzt gebe ich aber auch endlich mein Feedback. In der Band selber sind gar nicht mal so unbekannte Mitglieder unter Anderem Dave Navarro und 2 anderen Jane's Addiction Mitgliedern. Einzig der Sänger ist bis dato unbekannt gewesen. Dieser hat mich auch ma meisten überrascht, denn er hat ne gefühlvolle und erliche Stimme, jemandem den man es abkauft wenn in "Why Cry" sagt das er seine Lektion gelernt hat. Auch merkt man das Herzblut in dem Album steckt und zwar vorne bis hinten. Angefangen beim verspielten Intro "Teahouse of the Spirit" bis zum letzten Track.
:liquid8:

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Beitrag von Dr Dolph » 20.05.2011, 12:01

Karnivool - Persona Ep
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Dies also ist Karnivool, eine Band die genauso wie the Butterfly Effect aus australien stammt und seit jeher ihr eigenes Ding durchziehen. Persona ist im Vergleich zu den späteren Alben relativ hart, oftmals bekommt man sogar Nu Metal-Riffs zu hören und die Teile haben richtig Druck. Die Songs sind auch alle etwas länger (5 Stück in der Zahl) und wechseln dann oftmals zwischen ruhigen und harten Parts hin und her. Sänger Ian Kenny klingt hier schon gut, aber es fehlt noch der letzte Schliff, den man Themata dann verpasst hat. Der wohl beste Song ist der Eingangssong Fade, der hat nämlich echt eine düstere und packende Atmosphäre.

Fazit ist das die Band hier noch nicht ganz so wie heute war, die Stilrichtung war eine andere, der Gesang war etwas anders und die Ep ist eindeutig die härteste Scheibe von Karnivool. Progressive Elemente sind aber hier schon vorhanden, weshalb fast jeder song auch seine 5 Minuten geht.

:liquid8:

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Beitrag von Dr Dolph » 20.05.2011, 12:17

Chevelle - This Type of Thinking
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Und wieder eine Alternative Rock Scheibe, diesmal This Type of Thinking von Chevelle. Der Sound der Band ist eigentlich kaum außergewöhnlich, aber die Songs sind einfach genial. Pete Loeffler hat einfach eine unglaublich geile Stimme, er beherrscht sowohl zarten, hoch emotionalen Gesang wie auch harte Shouts. Das beweist er zb. in "Another Know it all", ein Song der einfach nur die Hütte weg rockt. Bend the Bracket, ist da das genaue Gegenteil und ein gelungener Abschluss Song.

Wie mans dreht und wendet, Chevelle machen einfach unglaublich eingängigen Alternative Rock, der Spaß macht und das Songwriting sticht auf jedenfall aus der Menge heraus.

:liquid9:

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Beitrag von Vince » 20.05.2011, 12:24

Dr Dolph hat geschrieben:Karnivool - Persona Ep
Die kenn ich noch gar nicht. "Themata" und vor allem "Sound Awake" sind aber schon sehr hörenswerte Scheiben. Ich find ja den Aufbau von "New Day" Bombe...

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Beitrag von Dr Dolph » 20.05.2011, 12:34

Jop New Day ist auch eins der Highlights auf Sound Awake, obwohl ich da eigentlich fast das ganze Album überragend finde.
Themata ist aber dann doch meiner Meinung nach das beste Album geworden, denn songs wie Shutterspeed, L1FEL1KE oder das total geniale Scarabs sind einfach unschlabar. Schön ist auch die Cover-Version von Sleeping Satellite, die deutlich besser ist als das Original. Schade das der Song auf keinem Album vorhanden ist.

Persona könnte dir dann gefallen, wenn du nicht das gleiche wie bei den anderen beiden Alben ewartest, das das eben noch Nu-Metal mit Progressiven-einflüssen ist. Trotzdem ist Persona mehr als nur empfehlenswert.

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Beitrag von Vince » 20.05.2011, 12:42

"Sound Awake" find ich definitiv ausgereifter. "Themata" mag die besseren Einzelsongs haben, manches hört sich aber doch stark nach 90s-Nu-Metal an (ein Song erinnert vehement an Korn) - im altbackenen Sinne. Und die Produktion ist bei "Sound Awake" einfach besser. Trotzdem find ich auch "Themata" gut. Die EP ist natürlich interessant, auf alle Fälle.

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Beitrag von Dr Dolph » 20.05.2011, 15:07

Sound Awake wirkt als komplettes Album stimmiger, da gebe ich dir recht.
Aber was ich an Themata so schätze, ist eben, das man hört was sie früher gemacht haben (Nu Metal) und ich welche Richtung sie gehen wollen (Progressive) , also praktisch hört man diese Weiterentwicklung mit. Das ist bei mir der Clou. Vielleicht leigt es aber auch daran das ich Themata bisher öfter gehört habe, weil es doch noch ne Ecke zugänglicher ist, als Sound Awake.
Was ich sehr interessant finde, ist das meine Lieblingsband genau so gestartet sind wie Karnivool. Ich weiß ja nicht ob the Butterfly Effect dir was sagt. Die haben auch mit Nu Metal angefangen und mit jedem Album haben sie dann ihren heutigen Sound weiternetwickelt, jetzt machen die melodischen Hard Rock mit Progrssiven Elementen.
Wollte mir die Tage aber nochmal Sound Awake nochmal zu Gemüte führen, vielleicht ändert sich ja meine Meinung noch.

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Beitrag von Vince » 20.05.2011, 16:02

Ja, die kenn ich vom Namen und von ein paar Youtube-Songs her.
Vielleicht wär sogar auch Rishloo was für dich... würd ich mal reinhören.

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Beitrag von Dr Dolph » 21.05.2011, 01:40

Rishloo? Hm, noch nie gehört, aber da höre ich gern mal rein.
Muss mich langsam auch mal an Dream Theater ranwagen, ist ja eigentlich ne Band,die man als Fan progressiver Musik durchaus mal gehört haben sollte und ich kenne nicht mal ein Song von denen. Hast du da irgendwelche Albumtipps?

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Beitrag von Dr Dolph » 21.05.2011, 01:54

Napalm Death - Diatribes
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Eigentlich kann ich mit so harter Musik ja kaum was anfangen, aber Napalm Death haben es mir angetan. Schon zu meiner Death Metal-Zeit, die nach nur wenigen Monaten wieder vorbei war, lernte ich die Band kennen. Das Lied Greed Killing blieb mir damals schon gut im Gedächnis und war auch Ausschlag dafür mir das Album zu kaufen. Diatribes ist Death Metal mit leicht melodischem Touch und haut ordentlich auf die Kacke. Das Album startet dann auch gleich mit dem Überhit "Greed Killing" und das Niveau wird auf der Scheibe meist auch gehalten. "My own worst enemy" ist auch noch ein richtig geiler Brecher. Vor allem auch die Texte sprechen mich an, sind diese doch klar linksorientiert.
:liquid8: mit ner Tendenz zur :liquid9:

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Beitrag von Seemi » 21.05.2011, 10:22

Hmm Greed Killing klingt ja doch ganz nett. Muss mich wohl doch nochmal mit den älteren Sachen der Band auseinandersetzen.
Hab die vor ca. 4 Jahren mal live gesehen und fand's lausig, wahrscheinlich vor allem wegen der neuen Sachen, wie Smear Campain.

In Sachen sozialkritischem, "melodischem" Deathgrind ist Misery Index absolut empfehlenswert:

http://www.youtube.com/watch?v=ELgj1Fx8IqE
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"Bevor ich mein Kaffee nicht hab, lass ich mich nicht foltern!" (Jackson)

Meine DVD-Sammlung

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Beitrag von Dr Dolph » 21.05.2011, 12:17

Die neuen Sachen mag ich auch nicht so gern, aber die älteren Sachen sind gut, also ein paar davon :lol:

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Beitrag von Vince » 21.05.2011, 14:53

Dr Dolph hat geschrieben:Rishloo? Hm, noch nie gehört, aber da höre ich gern mal rein.
Muss mich langsam auch mal an Dream Theater ranwagen, ist ja eigentlich ne Band,die man als Fan progressiver Musik durchaus mal gehört haben sollte und ich kenne nicht mal ein Song von denen. Hast du da irgendwelche Albumtipps?
Naja, das absolute Meisterwerk ist sicherlich "Scenes From A Memory", da sind sich so 80 Prozent der DT-Fans einig, würd ich sagen. Ansonsten wüsste ich gar nicht, was ich empfehlen würde, bei DT gibts kein richtiges Einsteigeralbum. "Octavarium" würde ich sagen ist ne repräsentative Mischung, da ist alles vertreten: das Frickelmonstrum ("Octavarium"), der Hit-Song ("These Walls"), die Schmonzette ("I Walk Beside You"). Da kann man gut mit anfangen, obwohl ich den Schnulzenkram auf der CD nicht so berauschend finde. "Six Degrees Of Inner Turbulence" (afaik Hannibals Liebling) ist ne ziemlich coole Vermischung von Progmetal und Symphonieorchester, "Train of Thought" ist furztrocken und hart... ich glaub ich würd wirklich mit "Octavarium" anfangen und dann mal so bei "Scenes From A Memory" reinlauschen.

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Beitrag von Dr Dolph » 21.05.2011, 14:59

Ok, dann versuche ich das erstmal mit den Beiden. Und noch mehr Musik für den Juni, ich glaube ich gehe jetzt nicht mehr raus, muss erstmal Musik hören xD

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Beitrag von Vince » 21.05.2011, 15:02

Jo wem sagste das, ich hab mir in den letzten 11 Tagen 18 CDs gekauft... NEBEN den ganzen Promos, die ich rezensionstechnisch eh immer geschickt bekomme. Jetzt muss erstmal Schluss sein.

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