Der Jay rüstet auf

Neuigkeiten und Diskussionen rund um Heimkino, Hifi und sonstiger Unterhaltungselektronik.

Moderator: gelini71

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Beitrag von SFI » 17.11.2015, 18:20

Dies ist die aktuelle Baureihe, er hat eine nicht minder schlechte Vorgängerserie, die vor 10 Jahren auch schon 1000€ gekostet hat. Das sind schon amtliche Lautsprecher.
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Beitrag von Sir Jay » 17.11.2015, 19:43

danke timo, aber was heißt das jetzt für mich? :?

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Beitrag von SFI » 18.11.2015, 06:54

Das die Realität künstliche Hypes immer einholt. :lol: Lies dir aber noch einmal das Beispiel mit den Lautsprechervergleichen durch. Nur weil eine CD im Vergleich anders klingt, heisst dies nicht gleich, dass diese "richtiger" klingt. Ich kann dazu auch immer nur auf Erfahrungen aus dem elektronischen Genre zurückgreifen und da ist eine gute Vinyl auf einer guten Kette schon verdammt geil.
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Beitrag von Sir Jay » 24.09.2016, 16:19

Habe seit einer Zeit Probleme mit meinem AVR

Und zwar krieg ich keinen Ton mehr aus dem Ding. Zumindest nicht über HDMI.

Der Plattenspieler, der ja über zwei Cinch Stecker verbunden ist, dessen Output kann ich hören.

Der Pc oder auch die PS3, die über HDMI angeschlossen sind, spucken keinen Ton mehr aus - Bild aber ist da. Hab schon rumgewackelt wie blöde, und mal auch andere HDMI Ports verwendet. Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass jetzt plötzlich beide hdmi-kabel schrott geworden sind...

Sobald ich den AVR ausmache bzw in STandby setze, dann kommt plötzlich ton, aber halt aus dem TV direkt...

kennt ihr das Problem?

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Beitrag von SFI » 25.09.2016, 06:20

Könnte das etwas mit einer HDMI-passthrough Einstellung zu tun haben? Das Signal wird im Standby Modus ja durchgeschliffen.
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Beitrag von Sir Jay » 25.09.2016, 20:47

im setup und unter den optionen habe ich nichts, das so hieß gefunden...

Hab zusätzlich mal noch meinen alten laptop und ein wieteres hdmi kabel verwendet - auch da nur ton aber kein bild.

Der Lautsprechertest lief erfolgreich (da isses egal, wo ich mich gerde befrinde, ob hdmi oder nicht).

Eigentlich hätte ich weiterhin auf einen Wackelkontakt spekuliert, denn damit began das problem. Die Musik am Pc brach immer ab, weil plötzlich kein ton da war. musste etwas rütteln, dann gings wieder, ist aber hartnäckig weiterhin immer wie3der doch abgebrochen. Und nun kommt gar nichts mehr. ERstaunlicherweise auch bei anderen hdmi ausgabegeräten nicht :/

Aber echt seltsam, wenn der Ton direkt über den TV kommt, wenn ich den AVR im standby habe...

mal schauen was die bedienungsanleitung so sagt

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Beitrag von Sir Jay » 26.09.2016, 20:39

ok folgendes hat geholfen das Problem zu lösen:

Stecker Ziehen und wieder anschließen :lol:

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Beitrag von SFI » 27.09.2016, 05:20

:lol: Der alte Frauentrick, klasse!
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Beitrag von Vince » 27.09.2016, 18:07

Jay Jay Jay...

Bild

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Beitrag von Sir Jay » 08.10.2017, 09:39

ich habe mir jetzt noch keine Plattenwaschanlage zugelegt (wegen des Problems, dass die Platte plötzlich ein und dieselbe 3-sek-Stelle in endlosschleife wiederholt), aber ich bin mir gerade nicht sicher, obs wirklich an der Platte liegt.

Das Problem hatte ich früher nicht, jetzt tritt es aber bei fast jeder Platte (auch neu gekauften auf) und zwar tritt das auffälligerweise immer gegen Ende auf. Hatte ich gestern bei einer Platte und heute auch wieder bei ner anderen - auf beiden Seiten. Immer etwa 2min vor schluss kommt es dann immer zu diesen STolperern, wo die Platte nicht mehr zum Ende kommt und nur noch eine bestimmte 3-sekunden stelle wiederholt.

Ich habe auch versucht das nicht sauber zu putzen wie blöde mit der plattenbürste. Hilft nichts. Liegts am tonabnehmer bzw an der Nadel?

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Beitrag von gelini71 » 08.10.2017, 09:46

Klingt wirklich seltsam - würde es an der Nadel liegen wäre das Problem an jeder Stelle der Schallplatte und nicht ganz hinten.
Mit wieviel Gewicht fährst Du die Nadel ? Eventuell mal um ein halbes Gramm erhöhen, auch mal das Anti Skating überprüfen. Auch mal mit einer Wasserwaage nachprüfen ob der Dreher auch richtig gerade steht.
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Beitrag von SFI » 08.10.2017, 14:41

Hab das Problem bei CDs bisweilen noch nicht gehabt. :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 13.11.2017, 20:41

gestern mal wieder die Eltern der Freundin besucht. Diesmal habe ich mir mal die Plattensammlung des Papas durchgeguckt.

Neben lauter irgendwelchen nicht näher identifizierten Schlager- und Volksmusikauswüchsen schillerten hier und da auch mal Deep Purple, Johnny Cash und Santana mir entgegen. Die Lieblingsplatte vom Heiner war aber eine von "Creedence Clearwater Revival" - kannte ich vorher auch noch nicht.

Gegönnt habe ich mir den Spaß auf original so einem Teil hier:

Bild

Bei dem Teil ist ja so ziemlich schon alles mit drin. Verstärker UND Radio.
Leider war das teil nicht mehr das neuste und sauberste - entsprechend gabs reichlich störgeräusche, beim Lautstärke pegel und auch die ganzen hebel waren extrem ausgeleiert, ABER der Sound war gut (hab jetzt verpasst bilder von den lautsprechern zu machen, aber es waren zwei massige, kniehohe teile)

was haltet ihr von solchen Kompaktgerätschaften?
Ich war jedenfalls verwirrt über die vielen einstellmöglichkeiten.
Wusste gar ncht, dass es neben dem 33/45 RPM Schalter noch zusätzlich zwei Regler für jede RPM Einstellung gibt, um mal auch auf "1/3" oder so feinjustieren zu können. Das stand ja sogar so als Empfehlung auf den Platten mit drauf, aber hört denn da echt jemand nen Unterschied, ob ich nun 33 oder 33/1/3 rpm eingestellt habe? :lol:

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Beitrag von gelini71 » 14.11.2017, 03:33

Diese Feinjustierung nennt man "Pitch Control" und ist (genauer: war) lange Zeit ein Qualitätsmerkmal bei hochwertigen Plattenspielern. Ist heute noch eine muß-Ausstattung bei DJ Plattenspielern, da ist der Regelbreich sogar recht breit (idR +/- 8% von der Regeldrehzahl) - diesen braucht man zum ineinandermixen der unterschiedlichen Musikstücke um sie auf die gleiche Geschwindigkeit zu bringen (sonst klingt das ganze her nach Kackophonie). Mein Plattenspieler hat sogar einen Regelbereich von +/- 50% (kein Scherz !), ich könnte also theoretisch eine Platte mit 78 UpM mit 117 UpM laufen lassen. Der Nutzwert ist allerdings imo dann eher beschränkt :wink: :lol:

Es gibt durchaus Platten bei denen ich die Drehzahl korrigiere, meist bei einigen Hardtrancescheiben aus den Mid-90s wo der BPM Wahnsinn tobte und die man nach heutigen Maßstäben ohne Probleme mal eben 10% nach unten runterpitchen kann. Für den normalen Hausgebrauch ist das Feature aber imo eher verzichtbar, sofern es ein hochwertiger Plattenspieler ist wo der Motor sowieso gut eingestellt ist.

Solchen Kompaktanlagen stehe ich eher zwiespältig gegenüber - Optisch gab es da durchaus einige recht gute Lösungen aber es happerte da teilweise bei der Qualität. Meist war das Tapedeck ziemlicher Mist (keine manuelle Aussteuerung, kein Dolby usw). Dieses Telefunkenteil ist so voll Spät-70iger / Früh 80iger das ich mich automatisch mal eben 30 Jahre jünger fühle :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 30.12.2017, 09:28

auf genau diesem plattenspieler habe ich neulich mal paar platten ausprobiert, die bei mir probleme machten. Sie liefen problemlos, ohne nervigen stör-loops.

jetzt habe ich mir einfach mal eine neue nadel gekauft.
Das Problem schien behoben. An Stellen, wo sonst dieser nervige Loop auftrat, lief die Nadel nun problemlos durch...aber dann gegen Ende gab es doch wieder das alte Dilemma...

Ich hatte bereits auch versucht am Antiskating umzuspielen, habe das Auflagegewicht verändert, den Plattenspieler testweise mal auf den Boden gestellt, versucht ihn sonstwie eben hinzustellen, aber das half auch alles nichts...

Was zum Teufel kann hier noch falsch laufen?

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Beitrag von gelini71 » 07.01.2018, 13:34

Bin ehrlich jetzt etwas überfragt....leider :(
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Beitrag von Sir Jay » 29.01.2018, 20:12

hab den plattenspieler jetzt mal beim Plattenladen zur "reparatur" gegeben.

Der Techniker meinte, (er konnte das Symptom ebenfalls bei sich feststellen), dass der Tonarm im arsch sei und das nach den gut Jahren gar nicht vorkommen dürfte. Generell hat er kein gutes wort an TEAC gelassen. Angeblich seien die mal vor 30 Jahren gut im Plattenspielerbau gewesen - mittlerweile nicht mehr...

Er spekuliert auf einen Fabrikationsfehler und empfahl mir das teil über amazon wieder zurückzugeben.

Tatsächlich bietet amazon sogar an solche Hardware wieder zu reklamieren...aber nur innerhalb von 2 Jahren nach Erhalt. Jetzt bin ich da leider auch schon 3 Monate dran vorbei :lol:

da will ichs ehrlich gesagt gar nicht erst noch probieren.

ich guck mich lieber neu um, wie hier:

https://33eindrittel.com/plattenspieler-test/

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Beitrag von SFI » 30.01.2018, 04:37

Würde denen denoch eine Email schicken, vielleicht gibts wenigstens einen Gutschein oder dergleichen. Ansonsten kannst du dich ja auch nach gebrauchten Klassikern umsehen, im HF gibts entsprechende Freds.
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Beitrag von gelini71 » 30.01.2018, 08:06

Un nochmal zur Erinnerung: Plattenspieler kauft man nach Gewicht ! :wink: Ebenfalls wichtig: Kein Dreher mit Plastikgehäuse !
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Beitrag von Sir Jay » 30.01.2018, 09:16

gelini71 hat geschrieben:Un nochmal zur Erinnerung: Plattenspieler kauft man nach Gewicht ! :wink: Ebenfalls wichtig: Kein Dreher mit Plastikgehäuse !
Und wenn ich einfach paar Bücher auf den Deckel draufstelle? :lol:

https://33eindrittel.com/plattenspieler ... dtj-301-1/

der spricht mich am meisten an...knapp 500 bewertungen bei amazon und fast 5 sterne sprechen doch eig für sich. angeblich liefert er trotz plastikgehäuse dennoch guten klang :lol:

nein, deine aussage macht schon sinn, zumal ich generell kein plastikfreund bin...

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Beitrag von gelini71 » 30.01.2018, 10:52

Die Aussage macht alleine aus Physikalischer Sicht Sinn - da ist ein rotierender Teller auf dem Gehäuse. Je schwerer das Gehäuse desto ruhiger steht das ganze und vibriert nicht. Vibrationen wiederum erzeugen Störgeräusche.
Mein Reloop Dreher bringt dezente 11 Kg auf die Waage....
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Beitrag von Sir Jay » 30.01.2018, 11:58

Wobei im plattenspieler jetzt ja nicht ein fetter Otto-motor verbaut ist, der das gerät entsprechend zum vibrieren bringt :lol:
Gibt es wirklich solch ruppige Drehplattenmotoren, bei denen hohes Gewicht essentiell ist, um deren spürbare Vibration zu kompensieren?
Der Teac, den ich hatte war ein leichtes Kunststoffteil, aber die platte hat sich trotzdem absolut still gedreht...gab bisher keinen Grund noch ne 20kg Trainingsscheibe draufzulegen :lol


ich bin morgen nochmal bei dem vinyl-mann, der will mir nochmal ganz klar im detail das manko an meinem spieler zeigen. Evtl kann ich den bei dem in zahlung geben und dort mir gleich nen neuen holen. bin gespannt, wie sehr sich seine Expertise von der euren unterscheidet.

Meine bisherige Erfahrung: Die Leute im Laden schütteln immer den Kopf über Antiskating einstellungen mithilfe einer Blanko-Platte - im Netz wird drauf geschworen :lol:

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Beitrag von SFI » 30.01.2018, 17:07

Naja ich weiß nicht ob das Amazon Rezi-Klientel aussagekräftig ist, Quantität hin oder her. Da würde ich lieber die wenigen 1 Sterne Rezis beachten. :lol:

Lies dir mal den DUAL Kaufberatungsfred durch:
http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... hread=1753
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Beitrag von gelini71 » 31.01.2018, 06:21

Man sollte aber wissen das DUAL nicht mehr das klassische DUAL aus den 80igern sondern das dies mittlerweile nur eine Lizenzmarke ist :wink:
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Beitrag von Sir Jay » 31.01.2018, 08:16

was haltet ihr von der hauptempfehlung, dem denon dp-300F ?

https://33eindrittel.com/plattenspieler ... n-dp-300f/

Ich kann jetzt aus dem Bericht leider nicht herauslesen aus welchem material das Gehäuse nun besteht. Holz, Metall, kunststoff?

Das Gerät spricht mich auch an, aber warum werden Features wie "Vollautomatik" als nachteil deklariert?

Zu Beginn tendierte ich auch mehr zur manuellen Bedienung, weil ich ein Freund davon bin alles selbst machen zu können, aber die Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich es nervig finde wieder aufstehen zu müssen, wenn die platte durch ist. Hab gerne mal ne platte zum einschlafen eingelegt, aber der gedanke, dass dann der teller die ganze nacht durch sich seiter dreht ist furchtbar.

Bringt vollautomatik irgendwelche klanglichen Einbusen mit sich oder zehrt das an der Langlebigkeit. Bedeutet vollautomatik, dass mir die möglichkeit genommn wird ausnahmsweise auch mal die nadel an einer ganz bestimmten stelle aufzusetzen, oder wo ist das problem?

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