
Der zuletzt gesehene Serien-Thread
Moderator: SFI
Re: Der zuletzt gesehene Serien-Thread
Natürlich braucht Cobra Kai ein Happy End, alles andere würde die Miyagi Philosophie ja Lügen strafen. 

Re: Der zuletzt gesehene Serien-Thread

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Re: Der zuletzt gesehene Serien-Thread
Bei „Rabbit Hole“ (2023) handelt es sich um eine Verschwörungsthriller-Serie aus dem Hause „Paramount+“ mit Kiefer Sutherland in der Hauptrolle, die letztlich nicht über eine einzige Staffel (8 Folgen) hinausgekommen ist: Definitiv ein Stück weit schade, meiner Meinung nach – denn obgleich ich sie keineswegs als „Must-see-TV“ einstufen würde, vermag sie den Freund derartiger Kost durchaus anständig zu unterhalten; komplett mit verschiedenen Twists, Verfolgungsjagden und weitreichenden Verschwörungen (so wie man es bei dem Genre erwartet)…
Phasenweise schön spannend und rasant sowie in dem interessanten Feld lukrativ-brisanter Wirtschaftsspionage (samt Verstrickungen in Richtung Politik) angesiedelt, ist es nett, Sutherland hier mal wieder tendenziell im „Jack-Bauer-Modus“ agierend zu sehen – wobei mir aber auch die Gestaltung seiner im Vorliegenden verkörperten Figur zuzusagen vermochte. Meta Golding, Charles Dance, Rob Yang, Peter Weller und weitere steuern kompetenten Support bei – in einer Schlüsselrolle ist zudem Lance Henriksen mit von der Partie…
Kompetent produziert, gespielt und in Szene gesetzt, eignet sich „Rabbit Hole“ auf ordentliche Weise dazu, sich ein paar Stunden zu vertreiben – zumal der zentrale Fall der ersten Staffel (trotz der Absetzung) weitestgehend abgeschlossen ist und man sich daher in der Beziehung nicht zu sehr ärgern muss. Damit, dass Sutherland´s Part den Antagonisten oft einen Schritt voraus ist, muss man leben – was aber mit dazu führt, dass die Momente, in denen er an sich selbst zu zweifeln beginnt, mehr „Gewicht“ erhalten. Alles in einem eine recht kurzweilige Angelegenheit…
starke
Phasenweise schön spannend und rasant sowie in dem interessanten Feld lukrativ-brisanter Wirtschaftsspionage (samt Verstrickungen in Richtung Politik) angesiedelt, ist es nett, Sutherland hier mal wieder tendenziell im „Jack-Bauer-Modus“ agierend zu sehen – wobei mir aber auch die Gestaltung seiner im Vorliegenden verkörperten Figur zuzusagen vermochte. Meta Golding, Charles Dance, Rob Yang, Peter Weller und weitere steuern kompetenten Support bei – in einer Schlüsselrolle ist zudem Lance Henriksen mit von der Partie…
Kompetent produziert, gespielt und in Szene gesetzt, eignet sich „Rabbit Hole“ auf ordentliche Weise dazu, sich ein paar Stunden zu vertreiben – zumal der zentrale Fall der ersten Staffel (trotz der Absetzung) weitestgehend abgeschlossen ist und man sich daher in der Beziehung nicht zu sehr ärgern muss. Damit, dass Sutherland´s Part den Antagonisten oft einen Schritt voraus ist, muss man leben – was aber mit dazu führt, dass die Momente, in denen er an sich selbst zu zweifeln beginnt, mehr „Gewicht“ erhalten. Alles in einem eine recht kurzweilige Angelegenheit…
starke

Re: Der zuletzt gesehene Serien-Thread
Mochte die Serie aus und wunderte mich schon, dass es noch keine Fortsetzung gibt. Die Absetzung ging wohl an mir vorrüber.
Re: Der zuletzt gesehene Serien-Thread
The good Doctor
abgeschlossen
Wieder eine kleine Reise beendet nach 126 Episoden
Schöne Serie, auch wenn nicht jede Folge Bombe ist. Aber die Serie hat viele tolle Charaktere und Geschichten und kommt nach sieben Jahren zu einem wirklich schönen Finale, mit dem man zufrieden sein kann. Die Serie ist auch divers, ohne das dabei aufdringlich zu machen. Einziges Manko wie bei fast allen Krankenhausserien - das Thema Krebs und Tumore ist leider sehr präsent.
würde mal
insgesamt für die Serie geben
abgeschlossen
Wieder eine kleine Reise beendet nach 126 Episoden
Schöne Serie, auch wenn nicht jede Folge Bombe ist. Aber die Serie hat viele tolle Charaktere und Geschichten und kommt nach sieben Jahren zu einem wirklich schönen Finale, mit dem man zufrieden sein kann. Die Serie ist auch divers, ohne das dabei aufdringlich zu machen. Einziges Manko wie bei fast allen Krankenhausserien - das Thema Krebs und Tumore ist leider sehr präsent.
würde mal

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Re: Der zuletzt gesehene Serien-Thread
Season 3 von „Reacher“ basiert auf Lee Child´s Roman „Persuader“ und folgt dem klassischen Schema der Reihe (Buch/Serie) weiterhin auf unterhaltsame Weise: Eine ernste Crime-Story mit Action, Gewalt sowie auch einem netten Sinn für Humor. Alan Ritchson mag ich in der Titel-Rolle inzwischen echt gern – während ich mit Maria Sten als Neagley noch immer nicht ganz „warm geworden“ bin. Wer mir in dieser Staffel ebenfalls gefiel, war Sonya Cassidy als DEA-Agentin Duffy – von ihrem Typ, Aussehen und Akzent her (an Willa Fitzgerald als Roscoe kommt sie dennoch nicht heran)…
Auf Seiten der Baddies agiert Brian Tee als Quinn (der Rolle gemäß) eiskalt-fies – doch vermittelt seine Figur leider keine „echte Bedrohung“ als Widersacher von Reacher. Ganz anders Oliver „The Dutch Giant“ Richters als Paulie: Ihr ausgiebiger, knallharter Fight – an dem übrigens ganze drei Wochen lang gedreht wurde – bildet dann auch das unbestreitbare Action-Highlight dieser Season; wobei sich andere Auseinandersetzungen – z.B. Neagley gegen einige Killer in einem Bürogebäude, ein Lagerhaus-Shootout oder ein nächtlicher Hinterhalt – aber ebenfalls sehen lassen können…
In Nebenrollen agieren u.a. Anthony Michael Hall und Johnny Berchtold jeweils rundum solide – handwerklich wurde das Ganze anständig umgesetzt. Insgesamt wurde das Buch ordentlich adaptiert – inklusive einzelner Gewaltspitzen sowie der „erbarmungslosen Art“ Reachers in manchen Momenten/Situationen. Alles in allem kurzweilig zu konsumierende, nicht gerade „fordernde“ Kost – so wie es die Vorlagen halt auch sind – wobei das Staffelfinale (Folge 8) meiner Meinung nach die bislang beste Episode der kompletten Serie markiert. Daher:
gute
Auf Seiten der Baddies agiert Brian Tee als Quinn (der Rolle gemäß) eiskalt-fies – doch vermittelt seine Figur leider keine „echte Bedrohung“ als Widersacher von Reacher. Ganz anders Oliver „The Dutch Giant“ Richters als Paulie: Ihr ausgiebiger, knallharter Fight – an dem übrigens ganze drei Wochen lang gedreht wurde – bildet dann auch das unbestreitbare Action-Highlight dieser Season; wobei sich andere Auseinandersetzungen – z.B. Neagley gegen einige Killer in einem Bürogebäude, ein Lagerhaus-Shootout oder ein nächtlicher Hinterhalt – aber ebenfalls sehen lassen können…
In Nebenrollen agieren u.a. Anthony Michael Hall und Johnny Berchtold jeweils rundum solide – handwerklich wurde das Ganze anständig umgesetzt. Insgesamt wurde das Buch ordentlich adaptiert – inklusive einzelner Gewaltspitzen sowie der „erbarmungslosen Art“ Reachers in manchen Momenten/Situationen. Alles in allem kurzweilig zu konsumierende, nicht gerade „fordernde“ Kost – so wie es die Vorlagen halt auch sind – wobei das Staffelfinale (Folge 8) meiner Meinung nach die bislang beste Episode der kompletten Serie markiert. Daher:
gute

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