the Walking Dead (TV-Serie)

Denkt selbst darüber nach, man muss Euch ja schließlich nicht alles vorkauen.

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Beitrag von StS » 02.04.2013, 06:54

The Walking Dead Finale Receives 12.4 Million Viewers
Source: AMC, April 1, 2013

Last night, AMC's season three finale of "The Walking Dead" premiered at 9 pm, delivering its largest audience ever with 12.4 million viewers and 8.1 million adults 18-49, making the series the number one program for the night and the week for total viewers and in the demo.

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Beitrag von freeman » 02.04.2013, 09:08

12,4 Millionen, die immer noch darauf warten, dass die Serie endlich so gut wird, wie alle behaupten :lol:

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Beitrag von gelini71 » 02.04.2013, 18:59

Soviel kann ich schon mal sagen - meine Wertung von Staffel 3 wird noch schlechter als die von Staffel 1 und 2 :lol:. Ich kann echt nicht verstehen wie dieser Müll angeblich in den USA so beliebt sein soll....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von StS » 02.04.2013, 22:09

gelini71 hat geschrieben:Soviel kann ich schon mal sagen - meine Wertung von Staffel 3 wird noch schlechter als die von Staffel 1 und 2 :lol:. Ich kann echt nicht verstehen wie dieser Müll angeblich in den USA so beliebt sein soll....
Naja, nicht nur dort. Und es sind ja auch nicht nur die Zuschauerzahlen - sondern auch die positiven Kritiken, die für die Serie sprechen... :wink:

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Beitrag von freeman » 02.04.2013, 22:36

Ganz ehrlich: Das sind alles gewaltgeile Spläddabastels ... Weil an den anderen "Qualitäten" der Serie KANN es net liegen. Im Übrigen mehren sich in den Geekecken die Stimmen gegen die Serie. Vor allem bei den Comicfans macht sich mehr und mehr Unmut breit. Verständlicherweise ...

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Beitrag von gelini71 » 03.04.2013, 05:31

Für den Mist spricht imo nix positives - außer einige geplatzte Schädel in Großaufnahme die aber mittlerweile fast schon krampfhaft in die Handlung reingebracht werden. Die Story ist absoluter Schwachsinn, vor allen in der jetzigen dritten Staffel.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von MasonStorm » 03.04.2013, 08:14

Mir geht es da anders, ich guck dir Serie echt gerne. (hab aber erst die ersten zwei Staffeln gesehen) Und in meinem privaten Umfeld gefällt sie auch ausnahmslos allen. Und wenn das alles verkappte "gewaltgeile Spläddabastels" wären, würde mich das sehr wundern. :wink: Sogar meine Frau mag die Serie und die guckt ja noch nicht mal Horrorfilme.

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Beitrag von freeman » 03.04.2013, 08:52

MasonStorm hat geschrieben:Sogar meine Frau mag die Serie und die guckt ja noch nicht mal Horrorfilme.
Was jetzt nicht für den Horroranteil der Serie spricht ;-) :lol:

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Beitrag von StS » 03.04.2013, 10:19

Jaja, Freeman und gelini: Nur meckern, aber trotzdem schauen. Nicht, dass es ja keine Auswahl in der heutigen Serienlandschaft geben würde oder so. Ihre seid im Grunde wie Leute, die GZSZ nur gucken, weil zu der Sendezeit ja angeblich nichts besseres läuft... :lol:

Ist klar, dass einige Fans der Vorlage meckern - wie bei den meisten Adaptionen halt. Aber an sich stimmen die Quoten, Kritikerstimmen und Zuschauermeinungen (z.B. Imdb-Rating) bei dem Teil. Ich selbst habe sie ja noch nicht geschaut - daher kann ich nicht aktiv mitreden. Doch grundsätzlich sehe ich nichts, was dagegen spricht, dass die Serie wirklich so gut ist, wie die meisten Leute sagen. Naja, Staffel 1 kommt ja bald uncut hierzulande raus - werde ich dann sicher mal angehen...

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Beitrag von gelini71 » 03.04.2013, 16:53

Nur soviel: ich zeichne das Teil sogar jeden Freitag auf und schaue es Samstags - weil es nämlich für mich Freitags zu spät kommt.
Ich habe ja nix dagegen das man bei einer "Horrorserie" etwas mehr Wert auf Charaktertiefe legt als bei einem Kinofilm, für sowas sind ja Serien auch gemacht. Bloß - wenn auf der Darstellerseite die Sympatieträger reihenweise sterben, gleichzeitig der Hauptdarsteller als Identifikationsfigur in der aktuellen Staffel zum Arschloch mutiert bei dem ich jedesmal eine Schwellung bekomme wenn ich ihn nur sehe (von seinem Verhalten ganz zu schweigen) und zudem die einzig coole Figur (die Samurailady) absolut nicht mehr Tiefe / Screentime bekommt dann läuft was schief. Nicht umsonst hat ja schon der Showrunner von Staffel 3 das Handtuch geworfen und es kommt jetzt wieder einer, das merkt man einfach das es hinter den Kulissen gewaltig kracht.

Und so unter uns Stefan - Du wirst der Serie auch keine gute Wertung geben, Staffel 1 wird bei Dir allerhöchstens auf eine 5/10 kommen - und das ist wohlbemerkt die imo beste der drei die es gibt.
Außer natürlich Du willst den Freeman und mich ärgern und behaupten wir hätten keine Ahnung, dann wird die Wertung höher ausfallen :lol: :wink:
Ach so - ich kenne die Comics nicht (nur so nebenbei)
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Beitrag von Hannibal » 03.04.2013, 17:23

Bin noch nicht ganz durch mit der dritten Staffel, muss aber sagen dass sie mir bisher durchaus gefällt. Die Entwicklung von Rick nervt durchaus ein bisschen, wird aber durch stärkeren Fokus auf den anderen einigermaßen aufgefangen. Dafür ist die Gesamtsituation interessanter als den vorangegangenen Staffeln.

Davon abgesehen hab ich in meinem Bekanntenkreis auch nur ausnahmslos Leute, die die Serie mögen. Ich verstehe die Kritik von freeman & gelini auch nur zum Teil. Das Figureninterieur ist hier und da nervig, nicht jede Charakterentwicklung gefällt, aber die grundsätzliche Struktur der Story bleibt doch sehr nah am Erzählmuster eines Zombiefilms, nur dass es halt nicht jede Woche zum großen Showdown kommt...darum geht's hier aber doch auch nicht, sondern um das konstante Leben mit der Bedrohung und die Gruppen-internen Konflikte....das funktioniert mal besser und mal schlechter, unterscheidet sich aber grundsätzlich kein bisschen von den großen Film-Vorbildern.

Daher find ich's grundsätzlich sehr positiv, dass eine solche Serie derartige Quotenerfolge feiern kann. "Walking Dead" ist weit davon entfernt perfekt zu sein, aber der Reinfalls, als den ihr es darstellt, isses bei weitem nicht... (imo ;))

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Beitrag von StS » 03.04.2013, 17:36

gelini71 hat geschrieben:Und so unter uns Stefan - Du wirst der Serie auch keine gute Wertung geben, Staffel 1 wird bei Dir allerhöchstens auf eine 5/10 kommen - und das ist wohlbemerkt die imo beste der drei die es gibt.
Außer natürlich Du willst den Freeman und mich ärgern und behaupten wir hätten keine Ahnung, dann wird die Wertung höher ausfallen :lol: :wink:
Ach, keine Sorge: Wenn, dann gibbet schon ne ehrlich Wertung. Ich verstehe halt bei Euch nicht, warum Ihr sie denn immer weiter schaut, wo doch die Meinung vorherrscht: Für den Mist spricht imo nix positives. Dann doch lieber andere Serien schauen - wie "Ringer" oder "Revenge" oder so. Zwar kein Horror - eventuell aber (für Euch) besser... :wink:

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Beitrag von gelini71 » 03.04.2013, 18:30

StS hat geschrieben:Ich verstehe halt bei Euch nicht, warum Ihr sie denn immer weiter schaut, wo doch die Meinung vorherrscht: Für den Mist spricht imo nix positives
1. Ich quäle mich gerne selber :lol:
2. Ich habe ein ganz klein wenig Hoffnung das es mal besser wird.... :lol:
3. Ich will endlich wissen warum ?
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Beitrag von freeman » 04.04.2013, 08:52

Ich schaue seit Staffel 2, mittiger Cliffhanger nicht mehr. Mir ging das Landleben so brutal auf den Zünder, dass ich die Waffen gestreckt habe ... Habe dementsprechend längst viel bessere Alternativen pour moi gefunden.

Und mich würde trotzdem mal interessieren, was passiert, wenn irgendwer sagt: Staffel 4 wird PG 13 ... ich WETTE die Quoten würden so brutal in den Keller rauschen... einfach weil dann mal gemerkt werden würde, dass da nichts ist. Außer das, was Hannibal erwähnt hat, NUR das trägt imo keine Serie über 4 Staffeln ... zumal wenn es SO dargereicht wird.

Ach und btw. lese ich die Comics ... die machen WIRKLICH Laune ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 04.04.2013, 13:05

Staffel 4 bekommt ja wieder einen neuen Showrunner der alles anders und besser machen will - wie die vorherigen vor ihm auch die ebenfalls gescheitert sind :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 04.04.2013, 13:37

Ich empfehle weiterhin die Adventures von Telltale, die ebenfalls wesentlich mehr Laune machen als die Serie ;)
freeman hat geschrieben: Und mich würde trotzdem mal interessieren, was passiert, wenn irgendwer sagt: Staffel 4 wird PG 13 ... ich WETTE die Quoten würden so brutal in den Keller rauschen... einfach weil dann mal gemerkt werden würde, dass da nichts ist. Außer das, was Hannibal erwähnt hat, NUR das trägt imo keine Serie über 4 Staffeln ... zumal wenn es SO dargereicht wird.
Ist zwar bisschen off topic, aber ich erinnere mich da spontan an jemanden, der "Killerspiele" der Marke Counterstrike verteidigt hat, indem er den Teamplay- und Taktik Gedanken dieser Spiele voranstellte und sagte, dass es auf den Gewaltgrad und den Realismus im Prinzip gar nicht ankomme...das was dahinter steckt mache den Reiz aus.

Ich sage, wenn man so ein Spiel wie Counterstrike hernimmt, die Spielbalance und Features so lässt, aber die Grafiken durch bunte, großäugige Äffchen austauscht, die sich mit Obst bewerfen, und beim ableben nur ein paar sterne um ihren schädel kreiseln sehen, dann behaupte ich würden auch sehr viel weniger Leute solche Taktik-PC-Shooter spielen :lol:

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Beitrag von StS » 04.04.2013, 14:45

gelini71 hat geschrieben:Staffel 4 bekommt ja wieder einen neuen Showrunner der alles anders und besser machen will - wie die vorherigen vor ihm auch die ebenfalls gescheitert sind :lol:
Was soll man sagen? Das Teil ist ein Mega-Erfolg. Bezeichnungen wie "gescheitert" sind imo also nicht angebracht. Ist genauso wie bei den Pappnasen, die Bay im Zusammenhang mit "Transformers" ein "Scheitern" andichten...

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Beitrag von gelini71 » 04.04.2013, 15:09

Ich rede vom Künstlerischen Wert - Staffel 3 fing noch gar nicht mal so schlecht an, da waren wirklich gute Ansätze drin. Man merkt einfach das es hinter den Kulissen kracht, vor allen in der zweiten Hälfte.

Aber wenn man nach Erfolg sowas betrachtet dann wären im Vergleich ja Ralph Siegel und Dieter Bohlen ganz große Künstler und Musiker :wink: :lol:

Übrigens von mir nebenbei bemerkt, lieber StS: Ich finde es etwas arg seltsam das Du diese Serie wie ein Löwe verteidigst obwohl Du davon noch nicht mal eine Minute gesehen hast. Das hat schon was von "Der Film ist Klasse - der Trailer sieht geil aus !" :wink: :lol:
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Beitrag von StS » 04.04.2013, 15:28

gelini71 hat geschrieben:Übrigens von mir nebenbei bemerkt, lieber StS: Ich finde es etwas arg seltsam das Du diese Serie wie ein Löwe verteidigst obwohl Du davon noch nicht mal eine Minute gesehen hast. Das hat schon was von "Der Film ist Klasse - der Trailer sieht geil aus !" :wink: :lol:
Ich verteidige sie nicht - ich nenne nur die Dinge, die ins Auge fallen: Die Serie ist ungemein erfolgreich und die Kritiker loben sie auch. Außerdem amüsiert es mich, wie jemand sie immer wieder vernichtend abstraft - wohl aber sich jede Folge (seit immerhin drei Staffeln) zu Gemüte führt. Ist halt nur ein gegenseitiges Sticheln - zumindest von meiner Seite aus. ;)

Trotz Zombies, des Lobes sowie der Quoten interessiert mich die Serie nunmal bestanfalls mittelprächtig. Da gibbet halt verschiedene andere, denen ich den Vorzug gebe.

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Beitrag von freeman » 05.04.2013, 09:01

StS hat geschrieben:Außerdem amüsiert es mich, wie jemand sie immer wieder vernichtend abstraft - wohl aber sich jede Folge (seit immerhin drei Staffeln) zu Gemüte führt.
Naja, aber sowas hat doch jeder ... du bei Twilight (oder findest du das Franchise wirklich gut? ;-) ), ich bei Greys Anatomy (da ist das Elend ja noch viel größer) und Gelini bei den laufenden Toten. Das ist halt die Faszination, die von Unfällen ausgeht. Man muss einfach immer wieder hingucken ;-) und hofft, es passiert doch noch irgendwas, dass den Unfall positiv beendet oder total entgleisen lässt.

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Beitrag von Sir Jay » 05.04.2013, 10:59

gelini71 hat geschrieben: Aber wenn man nach Erfolg sowas betrachtet dann wären im Vergleich ja Ralph Siegel und Dieter Bohlen ganz große Künstler und Musiker :wink: :lol:
Einige Leute werden in deinem Vergleich nicht verstehen können wo da der Widerspruch sein soll ;)

Ich nutze dieses Argument ja auch immer sehr gerne, aber es hilft nicht immer :lol:

Ich bin btw auch etwas überrascht welch hohes Vertrauen StS in IMDB/OFDB Rankings legt und damit die Serie verteidigt.

Ich selbst kann mir den Erfolg ja auch schon erklären, aber die vielen hohen Wertungen finde ich auch übertrieben, denn dafür hat die Serie einfach zu offensichtliche Schwachstellen. Also ich weiß ja nicht wer da alles hauptsächlich abstimmt, aber der Gegenwind ist nicht unspürbar ôô

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Beitrag von StS » 05.04.2013, 12:31

Sir Jay hat geschrieben:Ich bin btw auch etwas überrascht welch hohes Vertrauen StS in IMDB/OFDB Rankings legt und damit die Serie verteidigt.
Ach, es sind ja nicht nur jene genannten "Quellen" - sondern jene plus Reviews auf Seiten, die ich regelmäßig besuche, plus Bekanntenmeinungen, plus was man allgemein so über die Serie liest und hört...

Z.B. hinsichtlich "Season 1":
Bluray.com: 4,5/5
Dread Central: 5/5
Slant Magazine: 4,5/5
Outnow.ch: 4,5/6

Season 2:
Bluray.com: 5/5
Slant Magazine: 3,5/5
...und so weiter und so fort.

Wenn es danach geht, müsste ich total wild auf die Serie sein - zumal die Clips auch cool ausschauen. Bin ich aber nicht wirklich.
Dennoch: Grundsätzlich findet man nicht viel, was einem die Serie madig macht, wenn man sie (so wie ich) bislang noch nicht gesehen hat...

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Beitrag von Sir Jay » 05.04.2013, 13:06

toll ich könnte jetzt auch eine liste mit minus reviews von irgendwelchen Autoren aus dem Netz auflisten

ZitoFrank (1. Staffel) 2 / 10
mustermann (Gesamtbesprechung) 1 / 10
Boyle (Season 2) 3 / 10
daniStakset 1/10

usw... :lol:

Ja ich sehe schon, dass die positiven Stimmen die Mehrheit bilden ;)

Aber ganz ehrlich, bei der Serie "Lost" habe ich durchgängig auch nur schlechtes über das Ende gehört. Viele haben ja im Nachhinein die kompletten 6 Jahre bereut, die sie mit der Serie verbracht hatten und dennoch hält die Serie immer noch ein recht hohes Ranking :/

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Beitrag von StS » 05.04.2013, 13:34

Sir Jay hat geschrieben:toll ich könnte jetzt auch eine liste mit minus reviews von irgendwelchen Autoren aus dem Netz auflisten
Deswegen habe ich ja nicht irgendwelche Reviews aus dem Netz gesucht - sondern von Seiten, die ich regelmäßig besuche. :wink:

Das mit "Lost"-Ende ist allerdings etwas anders - einfach weil es hier heißt, die "WD"-Serie sei von Anfang an bzw. über die meiste Zeit hinweg schwach. "Veronica Mars" schätze ich z.B. ebenfalls sehr - obgleich die dritte Staffel imo schwach war.

Wie auch immer: Eines Tages werde ich mir "the Walking Dead" mal ansehen - und dann werde ich ja sehen, was Sache ist... :wink:

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Beitrag von McClane » 05.04.2013, 13:48

Nix für ungut Jay, aber man muss auch immer ein wenig unterscheiden zwischen Leuten, deren Meinung man ernst nehmen kann, und denen, deren Meinung eigentlich grundsätzlich für die Tonne ist. Und unter den von dir genannten ist mindestens einer dabei, auf den letzteres Urteil passt wie sonst nicht was.

Ich persönlich find die Serie echt gut, Staffel 2 hatte ihre Schwächen, aber das, was ich bisher von Staffel 3 gesehen hab, war wieder besser.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von Sir Jay » 05.04.2013, 15:24

McClane hat geschrieben:Nix für ungut Jay, aber man muss auch immer ein wenig unterscheiden zwischen Leuten, deren Meinung man ernst nehmen kann, und denen, deren Meinung eigentlich grundsätzlich für die Tonne ist. Und unter den von dir genannten ist mindestens einer dabei, auf den letzteres Urteil passt wie sonst nicht was.
Das war doch nur spaß, ich hab mir die reviews nichtmal durchgelesen ;)

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