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Moderator: SFI
Arrow Staffel 2:
Nachdem ich Staffel I recht ziellos und zerfahren fand, die Serie aber dennoch einen gewissen Reiz auf mich ausübte (die Action war halt sehr breit ausgewalzt und top inszeniert), blieb ich dran und wurde belohnt: Staffel II ist imo das Beste, was "Superhelden-TV" bisher hervorgebracht hat. Tolle Story, deutlich sicherere Darsteller, amtliches Tempo, Spitzenaction und zum Ende hin eine tolle Spannungskurve. Und eine Serie, die ihren eigentlichen Showdown drei Folgen vor Schluss startet und wirklich nur noch Action macht, ist mir in der Form auch noch nie untergekommen.
<-- weil da in zukünftigen Staffeln definitiv noch mehr gehen wird!
In diesem Sinne:
freeman
Nachdem ich Staffel I recht ziellos und zerfahren fand, die Serie aber dennoch einen gewissen Reiz auf mich ausübte (die Action war halt sehr breit ausgewalzt und top inszeniert), blieb ich dran und wurde belohnt: Staffel II ist imo das Beste, was "Superhelden-TV" bisher hervorgebracht hat. Tolle Story, deutlich sicherere Darsteller, amtliches Tempo, Spitzenaction und zum Ende hin eine tolle Spannungskurve. Und eine Serie, die ihren eigentlichen Showdown drei Folgen vor Schluss startet und wirklich nur noch Action macht, ist mir in der Form auch noch nie untergekommen.
<-- weil da in zukünftigen Staffeln definitiv noch mehr gehen wird!
In diesem Sinne:
freeman
Sehe ich genau andersrum. Staffel 1 war sehr unterhaltsames TV mit vielen guten Momenten und genug Tempo, während sich in der zweiten Season besonders inhaltlich viele Schwächen aufgetan haben, die die Macher nicht rechtzeitig erkannten. Daraus resultieren meiner Ansicht nach: viele zerfaserte Dialoge, wenig Charakterentwicklung, eine schlechte Balance zwischen Action und Handlung...
- The Punisher
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Warte nur das Midseason Finale von der dritten ab, ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen und saß erst mal eine viertel Stunde so da. Zum glück geht es in zwei Wochen endlich weiter. Schon beim Finale von 3x1 kommt ein schocker wo man denkt wenn das in der ersten Folge schon passiert was soll da noch kommen?freeman hat geschrieben: weil da in zukünftigen Staffeln definitiv noch mehr gehen wird!
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
- LivingDead
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Damages - Staffel 5
Der Kreis schließt sich - endlich. Denn die Produzenten lösen endlich ihr Versprechen von Staffel 1 ein und liefern das erwartete Psychoduell von Patty und Ellen, nebenbei werden dann auch die offenen Fragen von Staffel 1 aufgelöst. Negativ sind allerdings die etwas soapigen Nebenhandlungen die lediglich dazu dienen die Laufzeit zu strecken sowie die etwas zu oft auftauchenden Traumsequenzen. Über die Moral der Schlußszene kann man geteilter Meinung sein: Eine Frau wird also nur Glücklich wenn sie eine Familie hat, ansonsten endet sie als verbitterte alte Schachtel. Nun ja, wenn sie meinen...
Der Kreis schließt sich - endlich. Denn die Produzenten lösen endlich ihr Versprechen von Staffel 1 ein und liefern das erwartete Psychoduell von Patty und Ellen, nebenbei werden dann auch die offenen Fragen von Staffel 1 aufgelöst. Negativ sind allerdings die etwas soapigen Nebenhandlungen die lediglich dazu dienen die Laufzeit zu strecken sowie die etwas zu oft auftauchenden Traumsequenzen. Über die Moral der Schlußszene kann man geteilter Meinung sein: Eine Frau wird also nur Glücklich wenn sie eine Familie hat, ansonsten endet sie als verbitterte alte Schachtel. Nun ja, wenn sie meinen...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Da ich mal davon ausgehe, dass du auf VOX geschaut hast, wirste von der Action nicht viel gesehen haben, das stimmtCinefreak hat geschrieben:Mag gut sein, aber die erste STAffel fand ich bis da wo ich geschaut habe, eher uninteressant...08/15-Action und eher wenig Spannung...mit dem durchhalten habe ich dann immer meine Schwierigkeiten..
Aber wie bereits angedeutet, spielt Staffel 2 pour moi eh in einer anderen Liga.
In diesem Sinne:
freeman
Castle - Season 6
An sich kann ich hier fast meinen Text zur fünften Season erneut posten, denn weiterhin ist Stagnation auf gewohntem Niveau angesagt. Dass die Veränderung bezüglich Becketts vom Ende der letzten Staffel zügig wieder negiert wird, kommt wenig überraschend und auch einigermaßen schnell, um alle Figuren zu vereinen. Das große Hochzeitsthema dient als verbindendes (Comedy-)Element, der Kram um Becketts Mutter wird endgültig (?) abgeschlossen, was auch bitter nötig war angesichts der mittlerweile fast schon absurden Ausmaße und der 3XK wird als neue Nemesis weitergeführt (dementsprechend kann man sich auch schon denken, wer was mit dem obligatorischen Cliffhanger am Staffelende zu tun hat). Ansonsten einfallsreiche Fälle, wieder ein paar kleinere Experimente wie die Seventies-Folge oder die Jagd auf den Brandstifter, formal und inhaltlich aber weniger ausgefallen als in der vorigen Staffel. Kann mit einem Selbstzitat schließen: "Macht immer noch Laune, sollte aber vielleicht auch mal zum Ende kommen, bevor die Qualität nachlässt."
An sich kann ich hier fast meinen Text zur fünften Season erneut posten, denn weiterhin ist Stagnation auf gewohntem Niveau angesagt. Dass die Veränderung bezüglich Becketts vom Ende der letzten Staffel zügig wieder negiert wird, kommt wenig überraschend und auch einigermaßen schnell, um alle Figuren zu vereinen. Das große Hochzeitsthema dient als verbindendes (Comedy-)Element, der Kram um Becketts Mutter wird endgültig (?) abgeschlossen, was auch bitter nötig war angesichts der mittlerweile fast schon absurden Ausmaße und der 3XK wird als neue Nemesis weitergeführt (dementsprechend kann man sich auch schon denken, wer was mit dem obligatorischen Cliffhanger am Staffelende zu tun hat). Ansonsten einfallsreiche Fälle, wieder ein paar kleinere Experimente wie die Seventies-Folge oder die Jagd auf den Brandstifter, formal und inhaltlich aber weniger ausgefallen als in der vorigen Staffel. Kann mit einem Selbstzitat schließen: "Macht immer noch Laune, sollte aber vielleicht auch mal zum Ende kommen, bevor die Qualität nachlässt."
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
the Following - Staffel 2
Ernsthaft bewerten kann man diesen Serienedeltrash in keinster Weise - den Macher ist kein Klischee zu blöd, keine Wendung zu absurd und Logik wird eh überbewertet. Wer wirklich mal was gutes schlechtes sehen will der ist hier richtig, so blöd das es weh tut, so bescheuert das man sich ernsthaft fragt für wie doof die Macher ihren Zuschauer tatsächlich halten. Ist wie ein Verkehrsunfall - man will nicht hinsehen, tut es aber dann doch....
Ernsthaft bewerten kann man diesen Serienedeltrash in keinster Weise - den Macher ist kein Klischee zu blöd, keine Wendung zu absurd und Logik wird eh überbewertet. Wer wirklich mal was gutes schlechtes sehen will der ist hier richtig, so blöd das es weh tut, so bescheuert das man sich ernsthaft fragt für wie doof die Macher ihren Zuschauer tatsächlich halten. Ist wie ein Verkehrsunfall - man will nicht hinsehen, tut es aber dann doch....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Strike Back - Staffel 3 (oder Staffel 2, kommt auf die Zählweise an)
Weniger figge, dafür mehr Action - aber für eine schnelle Nummer im Wüstensand ist trotzdem noch Zeit . Mir hats gefallen, auch das man jetzt nur noch einen Fall pro Staffel behandelt. Ist zwar nicht alles logisch und König Zufall hat etwas zu oft die Hände im Spiel - aber Hey: Das ist eine Männerserie. Gefällt !
Weniger figge, dafür mehr Action - aber für eine schnelle Nummer im Wüstensand ist trotzdem noch Zeit . Mir hats gefallen, auch das man jetzt nur noch einen Fall pro Staffel behandelt. Ist zwar nicht alles logisch und König Zufall hat etwas zu oft die Hände im Spiel - aber Hey: Das ist eine Männerserie. Gefällt !
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- Nachtwaechter
- Action Prolet
- Beiträge: 1092
- Registriert: 12.03.2013, 11:14
Staffel 3 (oder 2) spielt auschlißelich in (Süd-) Afrika.
Das Prinziip der zusammenhängenden Doppelfolge bleibt aber gewahrt. Außerdem gibt's Rhona...
In der Folge-Staffel wird das Setting wieder breiter gefächert. Süd-amerika, England, der Ostblock und Deutschland (oder was die Produzenten dafür halten!)
Ist wieder duetlich abwechslöungsreicher, unterhaltsamer, überzogener, aber auch kompromisloser!
Auch sind die Neuzugänge im Team gut integriert!
Ich freu mich auf die nächste (und leider letzte!)
Das Prinziip der zusammenhängenden Doppelfolge bleibt aber gewahrt. Außerdem gibt's Rhona...
In der Folge-Staffel wird das Setting wieder breiter gefächert. Süd-amerika, England, der Ostblock und Deutschland (oder was die Produzenten dafür halten!)
Ist wieder duetlich abwechslöungsreicher, unterhaltsamer, überzogener, aber auch kompromisloser!
Auch sind die Neuzugänge im Team gut integriert!
Ich freu mich auf die nächste (und leider letzte!)
Es spielt ausschließlich in Südafrika und den Grenzregionen, das stimmt. Ansonsten wie gesagt halt ein großer Fall mit ein paar Nebensettings. Ich fands ziemlich erfrischend als dieses ewige "2 Folgen - ein Fall" Schema. Das es sowenig figge gab fand ich schlimmer
Was habt ihr alle nur mit dieser Mitra Trulla ? Die Frau sieht Scheiße aus und kann nix....
@Freeman - kannste kucken, wird Dir gefallen.
Was habt ihr alle nur mit dieser Mitra Trulla ? Die Frau sieht Scheiße aus und kann nix....
@Freeman - kannste kucken, wird Dir gefallen.
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- Nachtwaechter
- Action Prolet
- Beiträge: 1092
- Registriert: 12.03.2013, 11:14
the Knick - Staffel 1
Der Männersender Cinemax will es jetzt wohl wissen und bringt eine Serie die rein formal in keinster Weise zu "Strike Back" oder "Banshee" passen will. Mit Clive Owen und Steven Soderberg hat man zwei dicke Big Names mit an Bord, Soderberg führte sogar bei allen Folgen Regie, führte die Kamera und besorgte den Schnitt. Auch wenn das ganze im Jahre 1900 spielt und es teilweise sehr blutig zugeht ist "the Knick" eine Lupenreine Krankenhausserie geworden, bei dem die Drehbuchautoren kein Klischee auslassen: Krankenschwester verliebt sich in Arzt, der "Neger Doktor" hat Fachlich mehr auf dem Kasten als das gesamte Arztpersonal zusammen muß aber unter Rassismus leiden und der größte Rassist wird durch einen Zufall dann zum "Neger Freund". Wie immer bei Soderberg ist die Figurenzeichnung recht dünn, die Wackelkamera ging mir öfters auf den Keks und der elektronische Technosoundtrack ist unpassend ohne Ende. Etwas zäh am Anfang wird die Serie zum Ende hin dann doch ganz anschaubar und unterhaltsam, auch wenn es ziemlich unglaubwürdig wirkt das keiner bemerkt das die Hauptfigur Drogensüchtig ist.
Der Männersender Cinemax will es jetzt wohl wissen und bringt eine Serie die rein formal in keinster Weise zu "Strike Back" oder "Banshee" passen will. Mit Clive Owen und Steven Soderberg hat man zwei dicke Big Names mit an Bord, Soderberg führte sogar bei allen Folgen Regie, führte die Kamera und besorgte den Schnitt. Auch wenn das ganze im Jahre 1900 spielt und es teilweise sehr blutig zugeht ist "the Knick" eine Lupenreine Krankenhausserie geworden, bei dem die Drehbuchautoren kein Klischee auslassen: Krankenschwester verliebt sich in Arzt, der "Neger Doktor" hat Fachlich mehr auf dem Kasten als das gesamte Arztpersonal zusammen muß aber unter Rassismus leiden und der größte Rassist wird durch einen Zufall dann zum "Neger Freund". Wie immer bei Soderberg ist die Figurenzeichnung recht dünn, die Wackelkamera ging mir öfters auf den Keks und der elektronische Technosoundtrack ist unpassend ohne Ende. Etwas zäh am Anfang wird die Serie zum Ende hin dann doch ganz anschaubar und unterhaltsam, auch wenn es ziemlich unglaubwürdig wirkt das keiner bemerkt das die Hauptfigur Drogensüchtig ist.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Naja, bei den Supermanserien erkennt auch keiner Supi, nur weil Clark eine Nerdbrille trägt
Revolution
Für Actionfans sehr interessante Dark Future Serie, denn hier wird mehrere Male pro Folge der Prügel rausgeholt. Und das nicht nur für einen Shootout, sondern richtig groß angelegt. Mit enormen Bodycount, ordentlich Blauen Bohnen und viel Säbelgeschlitze. Häufig beginnen die Folgen direkt mir größeren Scharmützeln. Das macht definitiv Laune und ist erstaunlich brutal ausgefallen. Vor allem in den letzten beiden Folgen werden die Lumpen förmlich weggesplattert.
Die Story selber fand ich ganz nett, wenn auch reichlich wenig durchdacht. Da verfällt das Land in Barbarei, weil der Strom weg ist. Die USA wird in mehrere Staaten unterteilt. Die wie anno "Fackeln im Sturm Zeiten" in Bürgerkriegen übereinander herfallen. Inklusive Bürgerkriegsuniformen. Hier fragt man sich echt, wo die die alle her haben. Allgemein ist die Kleidungssache echt krass. Alle sehen aus wie coole Models, haben geile Sprüche-Shirts an und man fragt sich irgendwie, warum man derartige Shirts, Mäntel und Co. hinbekommt, die Soldaten aber in Uraltuniformen rumhirschen müssen. Aber wie gesagt, logisch hängt es häufiger. Etwa das Getue rund um die USB Sticks, die für Energie sorgen. Während die einen die Dinger nutzen, um Kriegsgefährt zu reaktivieren, zerstören die Helden sie. Und kämpfen weiter mit Steinen gegen Panzer. What the Fuck? Dazu kommen reine Deus ex machina Figuren wie jene von Elizabeth Mitchell. Die agiert einfach immer dann, wenn die Serie nicht vorankommt, vollkommen unlogisch und schwupps, läufts wieder.
Kurzum: Storytechnisch wenig durchdachte, actiontechnisch sehr interessante Serie mit guten bis sehr guten Darstellern und insgesamt einem sehr feinem Spannungsniveau.
In diesem Sinne:
freeman
Revolution
Für Actionfans sehr interessante Dark Future Serie, denn hier wird mehrere Male pro Folge der Prügel rausgeholt. Und das nicht nur für einen Shootout, sondern richtig groß angelegt. Mit enormen Bodycount, ordentlich Blauen Bohnen und viel Säbelgeschlitze. Häufig beginnen die Folgen direkt mir größeren Scharmützeln. Das macht definitiv Laune und ist erstaunlich brutal ausgefallen. Vor allem in den letzten beiden Folgen werden die Lumpen förmlich weggesplattert.
Die Story selber fand ich ganz nett, wenn auch reichlich wenig durchdacht. Da verfällt das Land in Barbarei, weil der Strom weg ist. Die USA wird in mehrere Staaten unterteilt. Die wie anno "Fackeln im Sturm Zeiten" in Bürgerkriegen übereinander herfallen. Inklusive Bürgerkriegsuniformen. Hier fragt man sich echt, wo die die alle her haben. Allgemein ist die Kleidungssache echt krass. Alle sehen aus wie coole Models, haben geile Sprüche-Shirts an und man fragt sich irgendwie, warum man derartige Shirts, Mäntel und Co. hinbekommt, die Soldaten aber in Uraltuniformen rumhirschen müssen. Aber wie gesagt, logisch hängt es häufiger. Etwa das Getue rund um die USB Sticks, die für Energie sorgen. Während die einen die Dinger nutzen, um Kriegsgefährt zu reaktivieren, zerstören die Helden sie. Und kämpfen weiter mit Steinen gegen Panzer. What the Fuck? Dazu kommen reine Deus ex machina Figuren wie jene von Elizabeth Mitchell. Die agiert einfach immer dann, wenn die Serie nicht vorankommt, vollkommen unlogisch und schwupps, läufts wieder.
Kurzum: Storytechnisch wenig durchdachte, actiontechnisch sehr interessante Serie mit guten bis sehr guten Darstellern und insgesamt einem sehr feinem Spannungsniveau.
In diesem Sinne:
freeman
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3496
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Ein Kumpel schwärmt nicht enden wollend von dieser Serie, ich habe hingegen so meine Bedenken. Kann man sich das denn als erwachsener Mann anschauen? Sollte man gar?John_Clark hat geschrieben:Vampire Diaries - Season 4
Sind mittendrin.. das wird langsam brutal reduntant. Ian Somerhalder reissts aber irgendwie durch seine Arschlochart immer wieder raus.
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